Ergebnisse zum Suchbegriff „Roman“
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Aderlass in Fogarasch
Fogarasch. - Immer mehr Jugendliche aus Rumänien - aber nicht nur - begeben sich auf Arbeitssuche ins Ausland. In Fogarasch, wo mit dem Umbruch die Großunternehmen nach und nach ihre Produktion einstellten, nimmt dieser Trend offenbar besondere Ausmaße an. mehr...
Katharina Margineanu: "Vom Morgenwind verweht"
In ihrem zweibändigen, über weite Strecken autobiographischen Roman beschreibt Katharina Margineanu, geborene Zerbes, das turbulente Leben von Maria, einer Rosenauerin, in den Jahren zwischen 1942 und 2002. Maria verbringt ihre Kindheit in den Karpaten unter dem Butschetsch, im Berghotel ihrer Eltern auf 1 400 m Höhe. mehr...
Industrieriesen in Kronstadt verkauft
Kronstadt. - Die beiden Kronstädter Industriekolosse und Großschuldner wurden im letzten Augenblick an ausländische Investoren verkauft. Ende September hätte für Traktoren- und Lkw-Werk die endgültige Schließung gedroht. mehr...
Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze
Die Vergänglichkeit der Schauspielkunst ist im Prolog zu Friedrich Schillers „Wallenstein“ thematisiert, der bei der Wiedereröffnung der Schaubühne in Weimar im Oktober 1798 gesprochen wurde. Die Autorin Magdalena Binder hat nun mit dem biographischen Roman „Abschied für ein Jahr“ die Lebensgeschichte der in Siebenbürgen bekannten Schauspielerin Margot Göttlinger verarbeitet und so dem flüchtigen Augenblick auf der Bühne ein Buch entgegengesetzt. mehr...
Universalist Eginald Schlattner wird 70
Auf die Frage, wie lange der rumänische Staatsbürger Eginald Schlattner schon in Rumänien lebe, antwortete er einmal: "Seit 850 Jahren" ("Hermannstädter Zeitung", 31. Januar 2003). Das entspricht dem Zeitraum der Siedlungsgeschichte der Siebenbürger Sachsen. Diese wechselhafte Geschichte der Siebenbürger Sachsen wirft helle Lichtkegel, aber auch untergründigen Schatten auf Eginald Schlattner, den Menschen und Erfolgsautor oder sollte man hier besser schreiben: auf den Pfarrer in Rothberg, den Ehemann an der Seite der Musikpädagogin Susanne Schlattner, den Vater von Sabine Maya, den Ingenieur, den Kutschenbauer, den Rumänen oder Siebenbürger Sachsen? Von den Ausbildungsgängen, von den vielfältigen Tätigkeiten und Interessen her kann man unseren Jubilar getrost als einen Universalisten bezeichnen. mehr...
Wird Cozma begnadigt?
Bukarest. - Miron Cozma, der einstige Anführer der Bergarbeitermärsche aus dem Schiltal in Richtung Landeshauptstadt, seit 1990 unter dem Begriff "Mineriaden" weltweit bekannt, könnte vorzeitig aus der Haft entlassen werden. mehr...
Kulturelle Übernationalität
Der aus Siebenbürgen stammende, seit 1968 in Deutschland lebende Buchautor, Journalist und Herausgeber Hans Bergel (78) hat sich kürzlich an ungarischen, rumänischen und israelischen Projekten übernational engagiert. mehr...
Tänzerin Mercedes Goritz-Pavelic verstorben
Am 1. Mai 2003 verstarb die bekannte Tänzerin und Choreographin Mercedes Goritz-Pavelic in München, wo die Künstlerin seit 1974 lebte. mehr...
Nächstes Jahr erscheint Eginald Schlattners dritter Roman
Der erfolgreiche Romanautor Eginald Schlattner setzte seinen "literarischen Tourismus" fort. War er im verstrichenen März Gast rund um den Bosporus, so kehrte er jüngst von einer Lesetour zurück, die ihn bis an den Atlantik führte. Eine erste wichtige Station war Paris, also erneut ein Kulturzentrum außerhalb des deutschen Sprachraums Europas, wo es neben Lesungen auch rege Kontakte zum dortigen Schriftstellerhaus gab. An der Sorbonne entsteht zurzeit eine Magisterarbeit zu Schlattners beiden Romanen, "Der geköpfte Hahn" und "Rote Handschuhe", an der Istanbuler Marmara-Universität wird Ähnliches geplant. mehr...
"Der Unfall" - ein Roman des rumänischen Autors Mihail Sebastian
Mihail Sebastian (1907-1945) war eine der hervorragendsten und geachtetsten Persönlichkeiten der publizistischen und literarischen Welt im Rumänien der Zwischenkriegszeit. Er hatte mit zahlreichen Größen des Geisteslebens jener Zeit, beispielsweise mit Marcel Proust, Mircea Eliade und Emil Cioran vielfältige Beziehungen. Freunden der rumänischen Theaterszene wird Sebastian durch seine in den 60er und 70er Jahren auf zahlreichen Bühnen gespielten Stücke „Steaua fara nume" („Der namenlose Stern") und „Ultima ora" („Die letzte Stunde") in reger Erinnerung sein. mehr...