Ergebnisse zum Suchbegriff „Rumaenien Waren“
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Weitere Grenzübergänge zwischen Ungarn und Rumänien eröffnet
Rumänien und Ungarn haben kürzlich zwei neue Grenzübergänge geöffnet: bei Tschanad (Cenad)/Kiszombor, südwestlich von Nadlac, und bei Valea lui Mihai/Nyirabrany auf der Strecke zwischen der ungarischen Stadt Debrecen und dem nordwestrumänischen Carei. mehr...
Hermannstadt erfolgreich auf der Expo 2000
Ein siebenbürgischer Schwerpunkt wurde zum Abschluss der Expo 2000 in Hannover im rumänischen Pavillon gesetzt. Höhepunkt der Hermannstädter Tage, die vom 13. bis 17. Oktober stattfanden, war am 16. Oktober ein Symposion zum Thema "Zukunft und Perspektiven Hermannstadts". Dem deutschen Bürgermeister Klaus Johannis ist es gelungen, die zunächst mangelhafte Präsenz Hermannstadts auf der Weltausstellung zum Guten zu wenden. mehr...
Kommt die Häuserrückgabe in Rumänien?
Die Fraktionen der im rumänischen Senat vertretenen Parteien haben sich überraschend geeinigt, ein neues Häuserrückgabegesetz noch vor den Wahlen zu verabschieden. Die Rechte der ehemaligen Eigentümer werden nur teilweise berücksichtigt. Sollte das Gesetz tatsächlich durch die beiden vereinten Parlamentskammern in Bukarest angenommen werden, so bedeutet es die "Legalisierung eines Diebstahles", den die ältere Fassung des Immobiliengesetzes aus dem Jahre 1995 unter Ion Iliescu ermöglicht hat. mehr...
Zehntes Sachsentreffen in Birthälm gibt Gelegenheit zur Selbstdarstellung
Das 10. Sachsentreffen im siebenbürgischen Birthälm bot am zweiten Septemberwochenende den im Herkunftsland verbliebenen Siebenbürger Sachsen Gelegenheit zu überzeugender Selbstdarstellung. In Erinnerung gerufen und veranschaulicht wurden die Leistungen, die das Demokratischen Forum der Deutschen in Siebenbürgen (DFDS) seit dem Umsturz von 1989 in Rumänien aufzuweisen hat. mehr...
Ergiebige 'Bayerische Kulturtage' im siebenbürgischen Hermannstadt
Bei den "Bayerischen Kulturtagen", die Anfang September in Hermannstadt veranstaltet wurden, haben die Bemühungen um die Erhaltung und Pflege des deutschen Kulturerbes in Siebenbürgen und Rumänien eine zentrale Rolle gespielt. mehr...
Vierzig Kilometer Stasi-Akten warten in Rumänien darauf, eingesehen zu werden
Die Akten der rumänischen "Securitate" sind trotz eines entsprechenden Gesetzes bis heute nicht der Öffentlichkeit zugänglich. Über die Schwierigkeiten, mit denen die zuständige Behörde in Bukarest zu kämpfen hat, äußert sich deren Leiter Gheorghe Onisoru in einem Interview mit der "Siebenbürgischen Zeitung". mehr...
Restriktive Verwaltungspraxis widerspricht verfassungsmäßigen Grundsätzen
Die zunehmend restriktive Verwaltungspraxis deutscher Behörden macht zurzeit den Zuzug von Spätaussiedlern aus Rumänien kaum noch möglich. Vor allem in Bayern, dessen Politker sich gerne als Freunde und Sachwalter der Vertriebenen und Aussiedler bezeichnen, werden der Aussiedleraufnahme kaum noch überwindbare Hindernisse in den Weg gesetzt. mehr...
Märchen vom "Offenen Tor" statistisch widerlegt
Im ersten Halbjahr 2000 sind nur 234 Deutsche aus Rumänien in die Bundesrepublik zugezogen, in den ersten sechs Monaten 1999 waren es 314, vor zwei Jahren 382 und im Vergleichszeitraum 1997 noch 712 Personen. mehr...
Siebenbürgenfahrt der Volkstanzgruppe Vöcklabruck
Die sächsische Volkstanzgruppe Vöcklabruck (Oberösterreich) hat in der zweiten Julihälfte eine Siebenbürgenfahrt unternommen. Dabei haben ihre Mitglieder Kontakte zu Menschen des Herkunftsgebietes geknüpft und sind, zum Teil auch mit örtlichen Folkloregruppen, erfolgreich in Mediasch, Wolkendorf, Kronstadt und Hermannstadt aufgetreten. mehr...
Ende einer bemerkenswerten Tradition
"Die „Agronomia“, die Vereinigung ehemaliger siebenbürgisch-sächsischer Ackerbauschüler, hat im Mai 2000 aus Gründen der Überalterung ihrer Mitglieder ihre Selbstauflösung beschlossen. Damit wurde das Ende einer bemerkenswerten schulischen Tradition besiegelt, die ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Entwicklung der Landwirtschaft in Siebenbürgen entscheidend mitgeprägt hat. Ackerbauschulen wurden 1870-1871 in Bistritz, Mediasch und Kronstadt gegründet, Letztere verrlegte ihren Standort 1875 nach Marienburg. Der "Agronomia"-Verein hat die Erinnerung an die Leistungen und Verdienste dieser Lehranstalten gepflegt, allen voran Hans Acker, der eigentliche Gründer des Vereins, in seinen zahlreichen Veröffentlichungen. Diese Erinnerung wach zu halten, bleibt Aufgabe der Nachkommen." mehr...