Ergebnisse zum Suchbegriff „Rumaenien“
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Neue Blicke auf die naturwissenschaftliche Forschung zu Siebenbürgen
Am Wochenende 8./9. März fand in Gundelsheim/Neckar die traditionelle Frühjahrstagung der Sektion Naturwissenschaften des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde auf Schloss Horneck statt. Auf Einladung von Dr. Irmgard Sedler, Vorsitzende des Museumsträgervereins, konnte die Tagung dankenswerterweise im Pädagogischen Raum des Siebenbürgischen Museums stattfinden. Der Museumseiter Dr. Markus Lörz überbrachte bei der Eröffnung der Tagung ein Grußwort. mehr...
Stimmen Sie für Hermannstadt als "Reiseziel des Jahres 2025"!
Hermannstadt in Rumänien wurde als Finalistin des nationalen Wettbewerbs "Reiseziel des Jahres 2025" in der Kategorie "Städte, die begeistern" ausgewählt. Derzeit läuft die öffentliche Abstimmung bis 25. März. mehr...
Die neuen Nutzungskonzepte für die Kirchenburgenlandschaft: Ehemaliger und neuer Geschäftsführer der Stiftung Kirchenburgen, Philipp Harfmann und Cristian Cismaru, im Gespräch
Mit interessanten Projekten und einem neuen Geschäftsführer startet die Stiftung Kirchenburgen neu durch. Ex-Geschäftsführer Philipp Harfmann und der Neue, Cristian Cismaru, ziehen Bilanz beziehungsweise berichten über die neuen Vorhaben unter veränderten Bedingungen. Das Interview führte Hans Königes, Pressesprecher der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien. mehr...
„Siebenbürgische Passionsmusik“: Hans Peter Türks Komposition wird in Siebenbürgen und Sachsen aufgeführt
Seit vergangenem Herbst proben die Sängerinnen und Sänger der Meißner Kantorei 1961 die „Siebenbürgische Passionsmusik für Karfreitag“ von Hans Peter Türk. Gemeinsam mit dem Chor der Hochschule für Kirchenmusik Dresden und in Kooperation mit der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien wird das Werk im Frühjahr in Siebenbürgen und Sachsen aufgeführt.
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3. Musikalisch-literarischer Salon „Carl Filtsch und Franz Liszt – zwei Wunderkinder“ in Bamberg
Der dritte Musikalisch-literarische Salon findet unter dem Titel „Carl Filtsch und Franz Liszt – zwei Wunderkinder“ am 23. März um 15.00 Uhr im Spiegelsaal der Harmonie in Bamberg statt. mehr...
145 Jahre diplomatische Beziehungen: Deutschland und Rumänien feiern ihre Partnerschaft
Bukarest – Deutschland und Rumänien feierten am 20. Februar das 145-jährige Jubiläum der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern. Am 20. Februar 1880 hatten die beiden Ländern diplomatische Beziehungen aufgenommen. Kurz darauf wurde die Deutsche Botschaft in Bukarest eröffnet.
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Neues Deportationsbuch wird in Köln präsentiert
Augustine Schuster war 19 Jahre alt. Sie hatte gerade ihr Bakkalaureat sehr gut bestanden, wollte Mathematik und Physik studieren. Da wurde sie aus Hermannstadt in den Donbas deportiert. Ihr Schicksal ist eins von etwa 70000 deutschen Frauen und Männern, die im Januar 1945 aus Rumänien in die UdSSR zur Zwangsarbeit deportiert wurden. Viele starben. Die, die heimkehrten, waren oft traumatisiert und krank. Sie mussten unter völlig veränderten Bedingungen ihr Leben in Siebenbürgen, der damaligen Ostzone oder der entstehenden Bundesrepublik neu gestalten.
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Merkwürdige Erinnerungslücken: Deportationsgeschichte einer Frau aus Siebenbürgen
Am 18. Januar 2025 gab es in Ulm erneut ein feierliches Gedenken an das schrecklichste Ereignis in der Geschichte der deutschen Bevölkerung in Rumänien, die Deportation nach Russland im Januar 1945. Diesmal zum 80. Jahrestag unter dem Motto: „Annäherungen an das Ungesagte. Die Deportation in der Kunst“ (diese Zeitung berichtete). mehr...
Liedtext "Mer wealle bleïwe, wåt mer sen" auf Grabstein in Hermannstadt
Interessante Ergänzung zum Beitrag der Rubrik „Hegt wird gesangen: Mer wealle bleïwe, wåt mer sen (Sachse-Schwur)“, Siebenbürgische Zeitung, Folge 2 vom 4. Februar 2025, S. 8 (siehe auch SbZ Online vom 5. März 2025). mehr...
In Österreich angekommen? Vor 80 Jahren: Evakuierung aus Nordsiebenbürgen 1944-1945
Adolf Wagner, Pfarrer aus Wallendorf und Bezirkssenior, berichtet gegen Jahresende 1944 an den Generaldechanten der Evangelischen Kirche A.B. in Nordsiebenbürgen, Dr. Carl Molitoris, damals Ried/Innkreis (Oberösterreich), über den Verlauf der Evakuierung der Wallendorfer bis zur Ankunft in Waldhofen a.d. Thaya. Das Original ist verschollen. Durch eine Reihe von Zufällen kam die Zweitschrift in den Besitz des Heimatmuseums – Haus der Südostdeutschen – in D-6741 Böchingen/Pfalz, wo er – wiederum durch einen Zufall – entdeckt wurde. mehr...