Ergebnisse zum Suchbegriff „Saechsisch“
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Mici und Baumstriezel beim Weihnachtsmarkt immer beliebter
Bereits zum vierten Mal in Folge waren die Siebenbürger Sachsen Böblingen mit einem Stand auf dem Weihnachtsmarkt in Sindelfingen vertreten. Von Freitag, dem 6., bis Sonntag, den 8. Dezember 2013, wurden Mici und siebenbürgische Bratwurst dazu Glühwein oder wahlweise Kinderpunsch angeboten und gingen weg wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln. mehr...
Unsere Gemeinschaft durch selbstbewusste Identität stärken
Weihnachtsgruß des Bundesvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland mehr...
„Botschafter der Volkskunst“
Glückwünsche über Glückwünsche gab es für Edith Foith und Uta Beckesch, die so etwas wie Silberhochzeit feierten: Seit 25 Jahren arbeiten die beiden Damen ehrenamtlich für das Siebenbürgisch-Deutsche Heimatwerk in Drabenderhöhe. Das wurde zur Eröffnung der Adventsausstellung am 7. Dezember im Altenheim mit einem Gläschen Sekt gefeiert. Zu den Gratulanten zählte unter anderen der siebenbürgische Landrat Hagen Jobi mit Ehefrau Anne. mehr...
„Engelskonferenz“ im Maichinger Bürgerhaus
Worum geht es denn da? Worüber unterhalten sie sich? Die Antwort auf diese Fragen erhielten die Besucher bei der Adventsfeier der Kreisgruppe Böblingen im Bürgerhaus in Maichingen am 1. Dezember, dem 1. Adventssonntag. Doch ehe die Engel die Bühne eroberten, waren andere Aufgaben zu bewältigen. mehr...
Mundartveranstaltung in Nürnberg: Siebenbürgisch-Sächsisch versus Fränkisch
Da müsste es doch mit dem Deiwel zugehen, wenn es beim Siebenbürgisch-Sächsischen und Fränkischen keine Gemeinsamkeiten gibt. Und tatsächlich: Ohne irgendwelche Zusammenhänge konstruieren zu müssen, hat ein kurzweiliger Abend mit vier geistreichen Dialektkennern, eingeladen vom Nürnberger Kulturbeirat zugewanderter Deutscher, am 10. November im prachtvollen Hirsvogelsaal in Nürnberg den Beweis erbracht, dass sich die beiden Mundarten näher sind, als die Entfernung zwischen Siebenbürger und Franken aufs Erste vermuten lässt. „Wie der Schnabel gewachsen“ – Fränkisch versus Siebenbürgisch-Sächsisch lautete der programmatische Veranstaltungstitel.
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„Esi wor et“ – af dem Ulmer Härwestball
Es ist schön, wenn man als Gast mit Musik begrüßt wird: Die „Original Siebenbürger Adjuvanten“ unter der Leitung von Peter Dengel eröffneten den diesjährigen Ulmer Herbstball und sorgten mit ihrer wohlklingenden Blasmusik im voll besetzten Martinus-Saal für eine entspannt-heitere Atmosphäre: Ein guter Einstieg für Hilde Juchums Einakter „Esi wor et“! mehr...
30 Jahre Siebenbürger Chor in Metzingen
Am 7. September feierten Mitglieder, ehemalige Mitglieder, Freunde und geladene Gäste im „Café Bohn“ in Metzingen 30 Jahre seit der Gründung des Siebenbürger Chors Metzingen. Die Feier begann mit einem Sektempfang und anschließendem Kaffee und Kuchen. Ernst Michael Herberth war es eine Freude, die Anwesenden bei dieser Feier zu begrüßen. In seiner Festrede ging er auf die Entstehung und das Wirken des Chores ein. mehr...
Gedanken und Einsatz für Siebenbürgen
„Bin ich eine Siebenbürger Sächsin?“ Diese Frage stellt sich Antonia Weißert, 1994 in Berlin geboren und aufgewachsen. Ihre Mutter kommt aus Siebenbürgen und reiste mit sechzehn Jahren nach Deutschland aus. Ihr Vater ist kein Sachse. Antonia spricht zwar kein Siebenbürgisch-Sächsisch, aber die Mundart ist ihr von frühester Kindheit vertraut, denn bei den Großeltern in Süddeutschland ist Sächsisch immer noch die Alltagssprache. Die 19-Jährige ist überzeugt, dass ihre Generation „durch ihr Handeln über den Fortbestand des kulturellen Erbes der Siebenbürger Sachsen in Rumänien mitentscheidet“. mehr...
Reise der Siebenbürgischen Kantorei durch Siebenbürgen
Die Siebenbürgische Kantorei trug durch ihre Auftritte in Kronstadt, Tartlau, Agnetheln, Bistritz und Michelsberg erneut dazu bei, dass die Kirchen als Orte an denen „die Seele zur Ruhe nach Hause kommen kann“, wie Bischof Reinhart Guib in der Stadtpfarrkirche Bistritz in seiner Predigt sagte, gefüllt und die Zuhörer reich beschenkt wurden. Die Chorsänger wie auch viele Gäste aus Rumänien, Deutschland, Österreich, aus weiteren Ländern Europas und Übersee waren „lebendige Steine“ des jeweils geistigen Hauses, wie der Bischof betonte. Die vom Sänger der Kantorei Georg Hutter gut organisierte und durchdachte Siebenbürgenreise begann am 17. August 2013 mit der Busfahrt vom Hermannstädter Flughafen nach Wolkendorf, wo Chor und Mitreisende sehr herzlich im Erholungsheim einquartiert und bewirtet wurden. mehr...
700 Jahre Schönau: Ein Dorf in Siebenbürgen feiert Geburtstag
Eine beeindruckende Festwoche haben Deutsche und Rumänen in einer bis jetzt nie dagewesenen Harmonie in Schönau miteinander erlebt. Die Siebenbürger Sachsen feierten noch einmal gemeinsam in „ihrem“ Dorf, besuchten die Kirche, gedachten der Toten, feierten das einzigartige traditionelle Rinnenfest und brachten ihren Kindern die alte sächsische Heimat vor Ort näher. Auch mitgereiste Bundesdeutsche machten begeistert mit. Die Rumänen erwiesen sich als wunderbare Gastgeber und setzten beim Fest schöne Akzente. mehr...