Ergebnisse zum Suchbegriff „Schnell“
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Krone und Schottenröckchen in Stuttgart
Die Kreisgruppe Stuttgart feiert ihr Kronenfest am 13. Juli im evangelischen Waldheim Stuttgart-Vaihingen. Die Süßigkeiten wachsen wohl da oben am Kronenbaum. Eduard Engelhardt ist hinaufgeklettert, hat seine Rede gehalten und wirft jetzt Zuckerle herunter: eine Hand voll und noch eine Hand voll ... Die Kinder jubeln und springen kreuz und quer, wenn der Bonbonregen prasselt. Die Kronenbaum-Fruchtbarkeit bleibt das Geheimnis der Helfer, die am Freitag bei Regen unverdrossen die Krone gebunden und den Baum aufgerichtet haben. mehr...
Achtes Waldfest in Folge der Kreisgruppe Fürstenfeldbruck
Am 4. Juli fand es statt, auf der Waldlichtung am Engelsberg, oberhalb des Klosters Fürstenfeld gelegen. Auch dieses Mal war es eine mutige Entscheidung, das Fest trotz der etwas unsicheren Wetterlage steigen zu lassen. Heftiger Dauerregen verwandelte die Lichtung zunächst in einen matschigen Sumpf, doch der Regen zog sich rechtzeitig zurück und die Sonne trocknete den aufgeweichten Waldboden. Mehr noch, am Sonntag brannte die Sonne unbarmherzig hernieder, jedoch nicht auf die ca. 280 Waldfestbesucher, die unter den Kronen der uralten Bäume bei angenehmen Temperaturen feierten. mehr...
Jugendstil zum Anfassen: Trauer um Erika Messner
Am 22. Juli 2014 starb Erika (Eri) Messner 87-jährig in ihrer geliebten Villa in Seewalchen am Attersee. Das historische Anwesen mit dem Bootshaus im türkisblauen Wasser war lange ein Geheimtipp für Sommerfrischler und heimlicher Mittelpunkt des Klimt-Tourismus. Die Kinder der Verstorbenen werden das Haus im Sinne ihrer Mutter weiterführen. mehr...
Zum Tod des großen siebenbürgischen Zeichners Helmut von Arz
Er muss es geahnt haben: Seine große, „über Erwarten glückliche“ Retrospektive im geliebten Essen, wo er einst fast 30 Jahre als Hochschullehrer gewirkt hatte, sei ihm wie eine Fermate erschienen, schrieb mir der Künstler kurz nach der Vernissage vom 6. April 2014. Um erklärend hinzuzufügen: „Mein Publikum wohnt in Essen und nicht in München. So wird eine Erwähnung meiner Ausstellung in der Siebenbürgischen Zeitung nicht mehr bedeuten als eben die Erinnerung: Ja, den gibt’s auch noch … Und selbst die, denen das noch etwas sagt, werden täglich weniger.“ Wie wahr.
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Kreisgrupe Rastatt: Peter Lukesch wurde 80
Peter Lukesch vollendet heute sein 80. Lebensjahr Er blickt zurück auf ein erfülltes Leben und unermüdlichen Einsatz für unsere siebenbürgisch-sächsische Gemeinschaft, sowohl in der alten als auch in der neuen Heimat. mehr...
Deutsche Kulturgruppen zu Gast in Kanada
Im Rahmen des Kulturaustausches der Föderation der Siebenbürger Sachsen waren die Jugendtanzgruppe Nürnberg und Schlager-Taxi zu Gast in Kanada und in den USA ("Eindrucksvoller Heimattag in Cleveland" und "Tageschronik einer Nordamerikareise"). Die Gruppe wurde am Sonntagnachmittag, 15. Juni, auf dem Fluhafen in Toronto vom Bundesvorsitzenden John Werner, begleitet von Miss Transylvania Kolina Tavares, Jugendleiter Kody Wolf und Stephanie Klaehn, herzlich empfangen. Die Gruppe wurde begleitet von der Stellvertretenden Bundesvorsitzenden des Verbandes in Deutschland, Doris Hutter, und der Ehrenvorsitzenden Käthe Paulini, die als Vertreterin der Landsmannschaft in Kanada vom Heimattag in Dinkelsbühl zurückkam. mehr...
Über Generationen im Geist der Gemeinschaft - 65 Jahre Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland
"Nennen Sie eine Gemeinsamkeit des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland mit der Bundesrepublik Deutschland!" – Wie würden Sie, liebe Landsleute, eine solche Quizaufgabe beantworten? Sie könnten auf das gemeinsame Gründungsjahr 1949 verweisen: Mithin vollendeten beide heuer ihr 65. „Lebensjahr“ – am 23. Mai die Bundesrepublik, am 26. Juni der Verband der Siebenbürger Sachsen – und beide gehen natürlich nicht in „Rente“! Das 65-jährige Verbandsjubiläum ist Anlass genug, – nicht wie bei runden Geburtstagen die landsmannschaftliche Historie ins Bewusstsein zu rufen –, vielmehr den Blick auf die gegenwärtige Verbandsarbeit auf Bundesebene zu richten. Die nachfolgende, querschnittartig angelegte Übersicht vermag die vielfältigen Aktionsfelder des Bundesvorstandes und der Bundesreferate, samt und sonders ehrenamtlich tätig, ebenso der Bundesgeschäftsführung und des Bundeskulturreferates allenfalls grob zu umreißen. Die Verantwortlichen geben in eigenen Stellungnahmen Auskunft, ohne jeglichen Anspruch auf Vollständigkeit oder Vertiefung. Die elementar wichtige Arbeit in den Landesgruppen bzw. Landesverbänden, den Kreisgruppen und Kreisverbänden, an der Basis also, kann zumal in diesem begrenzten Rahmen nicht berücksichtigt werden; sie erhält breiten Raum in der Berichterstattung der vom Verband herausgegebenen Siebenbürgischen Zeitung. mehr...
Attentat löst 1914 Weltbrand aus
1914-2014: Vor hundert Jahren brach der Erste Weltkrieg aus. Durch das Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand und seine Gemahlin Sophie ausgelöst, entbrannte am 1. August 1914 in Europa ein Krieg, in den 40 Länder verwickelt wurden, auch Rumänien. In diesen Wochen und Monaten, da uns dramatische Nachrichten von kriegerischen Auseinandersetzungen in der östlichen Ukraine, im Nahen Osten und Afrika erreichen, gedenken wir des Grauens und der rund 17 Millionen Toten, die dieser erste „totale“ Krieg forderte: 9,4 Millionen Soldaten und 7,9 Millionen Zivilisten wurden in den vier Kriegsjahren weltweit getötet. Dr. Michael Kroner befasst sich in seinem nachfolgenden ereignisgeschichtlichen Beitrag mit den Siebenbürger Sachsen im Ersten Weltkrieg, an dessen Ende 37533 sächsische Soldaten und Offiziere an verschiedenen Fronten kämpften. Der Historiker und Siebenbürgisch-Sächsische Kulturpreisträger 2006 beziffert die Zahl der Gefallenen oder vermisst Gebliebenen auf 4850, die der Verwundeten auf 4669. mehr...
Tageschronik einer Nordamerikareise
Es waren unvergessliche zwei Wochen für die 27-köpfige Kulturgruppe aus Deutschland und auch unvergessliche Stunden für unsere Landsleute in Nordamerika (siehe Bericht „Eindrucksvoller Heimattag in Cleveland“). Das Kulturprogramm hat großen Anklang bei den Landsleuten gefunden. Wie sagt man: „Ich habe mit dem Dorn ins Auge getroffen“, bis sogar die Tränen am Ende der jeweiligen Abende geflossen sind. Es waren Tränen der Freude und Tränen der Freundschaften, die dort entstanden sind. Durch die außergewöhnliche Gastfreundschaft, die uns in den USA und Kanada erwiesen wurde, hat sich die Gruppe wie „zu Hause“ gefühlt. mehr...
„Die Patenschaft besteht und wird weiterbestehen“
Zu einem Kennenlern- und Arbeitsgespräch hat der seit Ende letzten Jahres im Amt befindliche Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAIS NRW), Thorsten Klute, den Bundesvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dr. Bernd Fabritius, MdB, nach Düsseldorf eingeladen. Das Gespräch fand am 11. Juli in einer äußerst freundschaftlichen Atmosphäre statt und bereitet einer intensiveren Zusammenarbeit zwischen Verband und Land NRW ein gutes Fundament. mehr...







