Ergebnisse zum Suchbegriff „Schule“
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Glasstelenbrunnen von Günther Johrend schmückt Grundschule Schwebheim
Ein Glasstelen-Lichtbrunnen von Günther Johann Johrend steht in dem neu gestalteten, Ende September 2011 eingeweihten Schulhof der Grundschule Schwebheim (bei Schweinfurt). Der 1962 in Sächsisch-Regen in Nordsiebenbürgen geborene, heute im unterfränkischen Schwebheim lebende Glaskünstler (mit Atelier in Schweinfurt) hat hier ein Werk geschaffen, das Kinder und Erwachsene gleichermaßen erfreut. Im Folgenden erläutert Günther Johann Johrend die Gestaltung und Wirkabsicht seines Kunstobjektes.
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Schul-Ausstellung in Fürther Gymnasium
„Wir freuen uns, bemerkenswerte Inhalte europäischer Kultur, die sonst vergessen würden, in unserem Schulhaus in Erinnerung zu bringen.“ Mit diesen Worten begann Oberstudiendirektor Rainer Erhardt am 21. März im Helene-Lange-Gymnasium Fürth seine einführende Rede anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „Die Schulen der Siebenbürger Sachsen“ in der größten mittelfränkischen höheren Schule. mehr...
Schön zum Hören, anregend zum Singen
Zwei musikalische Veröffentlichungen der letzten Zeit legen uns nahe, der ansehnlichen und bemerkenswerten Reihe siebenbürgischer Liederkomponisten zwei Namen hinzuzufügen und damit gleichzeitig das Singrepertoire zu erweitern. mehr...
Mit offenen Augen auf den Nächsten zugehen
Seit Herbst 2009 dient der junge Pfarrer Andreas Hartig (Jahrgang 1982) als Seelsorger der Evangelischen Kirchengemeinden A.B. Zeiden und Heldsdorf. Er stammt aus Bistritz und hat in Hermannstadt das Theologiestudium und das Vikariat abgeschlossen. In den beiden Burzenländer Gemeinden, die er seit zweieinhalb Jahren betreut, sieht er ein vielversprechendes Potenzial: Zeiden ist mit 443 Seelen die sechstgrößte Kirchengemeinde der Landeskirche und die drittgrößte des Kronstädter Kirchenbezirks, Heldsdorf zählt 139 Seelen. Mit den elf Konfirmanden (zehn in Zeiden und einem in Heldsdorf) am Palmsonntag entsteht auch Hoffnung auf Zukunft. Einen Einblick in die Arbeit des Pfarrers erhielt für die Siebenbürgische Zeitung Korrespondentin Christine Chiriac. mehr...
Neue Reihe in der Siebenbürgischen Zeitung: „Lebensbilder“
Vor mehr als 20 Jahren kam die große Wende im gesamten Ostblock. Für die Siebenbürger Sachsen blieb das nicht ohne Folgen. Die meisten von ihnen verließen innerhalb kürzester Zeit das Land. In loser Folge stellen wir unter dem Motto „Lebensbilder“ Episoden aus dem Leben verschiedener Menschen vor. Sie erzählen über die Beweggründe, Gefühle, Ansichten der Aussiedler. Es geht um das, was in Rumänien war, Erlebnisse rund um die Ausreise sowie den Neubeginn in einem bis dahin fremden Land. Falls Sie Ihre Geschichte erzählen wollen, können Sie über die Siebenbürgische Zeitung mit Karin Maiterth Kontakt aufnehmen. mehr...
Fünfjährige Grundschule in Rumänien
Das Anfang 2011 verabschiedete rumänische Unterrichtsgesetz sieht eine verpflichtende Vorschulklasse, also einen fünfjährigen Grundschulunterricht vor. Mit der Durchführung wird im Schuljahr 2012/2013 begonnen. mehr...
Beide Teile der Gemeinschaft zusammenführen: Interview mit Pfarrer Dr. Stefan Cosoroabă
Im letzten Herbst hat die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien ein Referat für institutionelle Kooperation und Zusammenarbeit beim Landeskonsistorium in Hermannstadt eingerichtet. Im Rahmen dieses Referates wirkt zurzeit Pfarrer Dr. Stefan Cosoroabă in der Karlstraße 100 in München, wo er dienstags und donnerstags jeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr zu erreichen ist. Über die Ziele, Perspektiven der Gemeinschaft und die konkrete Arbeit des Referates gab Stefan Cosoroabă Auskunft in einem Gespräch mit Siegbert Bruss. mehr...
Erfolgreiche Erzieherin – Emmi Schmidts zum 60. Geburtstag
An einem Frühlingstag des Jahres 1952 kam Emmi Schmidts (geborene Gillich) in Nußbach zur Welt. Die Kindheit und Schulzeit verbrachte sie in ihrer Heimatgemeinde. Lehrerin zu werden war immer ihr Traum, so führte ihr Lebensweg nach Hermannstadt an die Pädagogische Schule. mehr...
Dem Naturwissenschaftler Dr. Heinz Heltmann zum 80. Geburtstag
Der Name Heinz Heltmann ist vielen Lesern der Siebenbürgischen Zeitung durch seine zahlreichen biographischen Artikel über siebenbürgische Naturwissenschaftler und landeskundliche Themen bekannt. Darüber hinaus hat er sich in weiten Fachkreisen des In- und Auslandes als Botaniker und Kenner der Pflanzenwelt Mittel- und Südosteuropas, insbesondere Siebenbürgens, als Autor zahlreicher Fachartikel und Bücher sowie als Herausgeber von Tagungsbänden und wissenschaftlichen Reihen einen Namen gemacht. Seit seiner frühen Jugend lagen seine Interessen im Bereich naturwissenschaftlicher Beobachtungen und Forschungen, vor allem der Botanik, die ihn über viele Jahrzehnte hindurch beschäftigte und bis heute unter verschiedenen Aspekten Gegenstand seiner Tätigkeit geblieben ist. Aus ihr hat er viel Kraft geschöpft, die ihm auch über schwierige Zeiten hinweg geholfen hat. mehr...
Dem Soziologen und Pädagogen Ernst M. Wallner zum 100.
Einer der berühmtesten Söhne Mettersdorfs im Nösnerland würde in diesen Tagen 100 Jahre alt: Dr. Ernst M. Wallner wurde am 12. März 1912 als Sohn des damaligen Mettersdorfer Pfarrlehrers geboren. Kindheit und Jugend verbrachte er in seinem Heimatort, später besuchte er das Gymnasium in Bistritz und studierte dann in Klausenburg, Halle, Berlin und Bonn Germanistik, Philosophie, Geschichte, Soziologie, Volkskunde und Theologie. mehr...







