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Besseres Investitionsklima in Rumänien
Deutsche Unternehmen, die in Rumänien investieren, treffen dort auf erheblich mehr Rechtssicherheit als noch vor einem Jahr. Auf einer Tagung der Deutsch-Rumänischen Juristenvereinigung Ende Juli in Konstanz stellte deren Vorsitzender Dr. Gisbert Stalfort der neuen rumänischen Regierung unter Ministerpräsident Adrian Nastase ein gutes Zeugnis aus: Gesetze würden nicht mehr wie früher häufig geändert; das neue, am 1. Juli in Kraft getretene Investitionsgesetz schaffe ein freundliches Umfeld für weitere Unternehmensansiedlungen. mehr...
Bilanz eines deutschen Diplomaten
"Zuhören, verstehen, zusammenführen, Impulse geben, Menschen und Dinge bewegen." Herzlichkeit bestimmte seine diplomatische Mission. Gespräch mit dem scheidenden Generalkonsul der Bundesrepublik Deutschland in Hermannstadt, Harald Gehrig. mehr...
Harald Gehrig
"Zuhören, verstehen, zusammenführen, Impulse geben, Menschen und Dinge bewegen." Herzlichkeit bestimmte seine diplomatische Mission. Gespräch mit dem scheidenden Generalkonsul der Bundesrepublik Deutschland in Hermannstadt, Harald Gehrig. Er war der erste diplomatische Vertreter der Bundesrepublik seit 1990 in Hermannstadt, dem der Lokalrat den Titel eines Ehrenbürgers der Stadt verlieh. Ihm, dem Generalkonsul Harald Gehrig, wurde nach seiner gut dreijährigen Amtszeit zudem eine weitere Ehre zuteil. Von dem scheidenden Diplomaten verabschiedete sich erstmalig die Stadt über ihren Bürgermeister Klaus Johannis - und nicht umgekehrt - mit einem großen Empfang im Salon des "Römischen Kaisers", kurz darauf gab sich im Bischofspalais das Landeskonsistorium der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien aus gleichem Anlass die Ehre. Sichtlich gerührt verließ Gehrig, der vorher im Jemen und in Japan tätig gewesen war, seinen Posten in Hermannstadt. In Berlin wird er vorerst in der Protokollabteilung des Außenamts arbeiten. Am Vortag seiner Abreise, zwischen Koffern und Akten, gewährte er unserem Hermannstädter Mitarbeiter Martin Ohnweiler folgendes Interview: mehr...
"Bester Anwalt Rumäniens ist Rumänien selbst"
Mit diesen Worten reagierte der französische Premierminister Lionel Jospin bei seinem Staatsbesuch in Rumänien Ende Juli auf die Begrüßungsrede des rumänischen Regierungschefs Adrian Nastase. mehr...
Fußball-Europameisterschaft 2008 in Rumänien?
Um die Chancen einer Bewerbung für die Austragung der Fußball-Europameisterschaft im Jahr 2008 zu erhöhen, plant Ungarn die gemeinsame Ausrichtung mit einem Nachbarland. Dabei kristallisiert sich Rumänien als Favorit heraus. mehr...
Impulse für eine bessere Aussiedlerpolitik
Experten haben bei einer Tagung zum Thema "Deutsche Spätaussiedler – Zuwanderer oder mehr?" vom 20. bis 22. Juli in München wichtige Impulse für eine bessere Aussiedlerpolitik und Lösungsansätze zur gesellschaftlichen Integration von Neuankömmlingen geliefert. Rund jeder vierte Deutsche ist ein Vertriebener, Aussiedler oder stammt von diesen ab. Dennoch werden die Interessen von Aussiedler in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, auch vom Aussiedlerbeauftragten der Bundesregierung, Jochen Welt, einem profillosen SPD-Politiker nicht, dessen Vorhaben wie "Netzwerke der Integration" oder Partnerschaften mit osteuropäischen Kommunen in der Projektphase stecken geblieben sind. mehr...
Fragwürdiges Gesetz gegen Aussiedler verabschiedet
Die Bundestagsfraktionen der SPD und Bündnis 90/Die Grünen erschweren durch eine fragwürdige parlamentarische Initiative die Aufnahme von Aussiedlern aus Osteuropa. Der Deutschen Bundestag hat am 6. Juli durch die Verabschiedung eines so genannten Spätaussiedlerstatusgesetzes das Bundesvertriebenengesetz (BVFG) novelliert. Paragraph 6 des BVFG wird dahingehend geändert, dass deutsche Volkszugehörigkeit durch die familiäre Vermittlung der deutschen Sprache bestätigt werden muss. Diese sei nur dann feststellbar, "wenn jemand zum Zeitpunkt der Aussiedlung aufgrund dieser Vermittlung ein einfaches Gespräch auf Deutsch führen kann". mehr...
Bukarest verfügt "zweite Enteignung" gegen Deutsche
Die rumänische Regierung unter Adrian Nastase hat Ende Juni über eine Dringlichkeitsverordnung das Bodenrückgabegesetz Nr. 1/2000, das so genannte "Lupu-Gesetz", dahingehend geändert, dass die deutsche Minderheit von der Rückgabe ausgeschlossen wird. Das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR) hat gegen die Maßnahme, die "Geist und Buchstaben" des Freundschaftsvertrages zwischen der Bundesrepublik und Rumänien verletzt, heftig protestiert. mehr...
Siebenbürger Sachse beim Papst
Der Siebenbürger Sachse Bernd Fabritius wurde kürzlich zusammen mit anderen Mitgliedern des bayerisch-rumänischen Kuratoriums für humanitäre Hilfe von Papst Johannes Paul II. in Rom empfangen.
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Anträge auf Häuserrückgabe in Rumänien nur bis 14. August!
Achtung: Anträge auf Rückgabe oder Entschädigung von enteigneten Immobilien in Rumänien können nur noch bis zum 14. August 2001 gestellt werden! Auf den Rückgabeanspruch deutscher Aussiedler aus Rumänien und deren Erben weist die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" vom 17. Juli 2001, Seite 4, hin. Praktische Tipps zur Rückgabe und Entschädigung enteigneter Immobilien in Rumänien sind der "Siebenbürgischen Zeitung" vom 30. März, 15. April, 15. Mai und 20. Juni 2001 zu entnehmen. mehr...