Ergebnisse zum Suchbegriff „Siebenbuerger Stiftung“
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Kirchenburgen-Ausstellung in Würzburg
Wir alle wissen, dass die siebenbürgische Kulturlandschaft entscheidend von den einzigartigen Kirchenburgen geprägt ist, die mit ihren Verteidigungsanlagen und einer beeindruckenden Sakralarchitektur wahre malerische Gesamtkunstwerke bilden. Seit der Einwanderung der Siebenbürger Sachsen im 12. Jahrhundert entstanden mehr als 300 befestigte Kirchenburgen, von denen noch rund 160 erhalten sind, davon sind sieben Kirchenburgen als UNESCO-Kulturerbe ausgezeichnet. Die Kirchenburgen zeugen von einem besonderen Kapitel europäischer Geschichte und bedürfen als Teil des internationalen Kulturerbes eines besonderen Schutzes, ihr Erhalt ist jedoch gefährdet und bedarf neuer Konzepte. mehr...
Kreisgruppe München: Gemeinsam engagiert
Auf Einladung von Natalie Pawlik, Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, reisten Sabrina Bottesch und Jessica Barth als Vertreterinnen der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland, Landesgruppe Bayern, sowie Heidi Mößner als stellvertretende Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen nach Berlin und nahmen an der spannenden und sehr wertschätzenden Veranstaltung „Gemeinsam engagiert“ – Würdigung von ehrenamtlich engagierten (Spät-)Aussiedlerinnen und (Spät-)Aussiedlern am 15. und 16. November 2024 im Innenministerium Berlin teil. mehr...
800 Jahre Andreanum: Ausstellung und Dialog in München
Am Abend vor dem Großen Siebenbürgerball, dem 24. Januar, um 18.00 Uhr lädt die Kreisgruppe München zu einem besonderen Schmankerl in das Haus des Deutschen Ostens ein: Ausstellung und Dialog „Andreanum: 800 Jahre Recht und Verfassung der Siebenbürger Sachsen“. mehr...
Initiativen zur Bewahrung des siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbes
Dr. Irmgard Sedler, Vorsitzende des Siebenbürgischen Museums e.V. in Gundelsheim am Neckar (Baden-Württemberg), nahm am 4. Dezember 2024 am Rundtischgespräch „Das Andreanum und sein Erbe“ in Budapest teil. Die Veranstaltung im Gebäude der Ungarischen Nationalversammlung wurde aus Anlass des 800-jährigen Jubiläums des Andreanums, des Goldenen Freibriefs der Siebenbürger Sachsen organisiert. Irmgard Sedler sprach über die Bewahrung des siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbes seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Ihr Beitrag wird im Folgenden gekürzt wiedergegeben. mehr...
Adventsfeier der Projekttanzgruppe Haferland
Zu einer Adventsfeier hatte Werner Kloos, Stellvertretender Bundesvorsitzender und Vorsitzender des Landesverbandes Bayern des Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, die Tänzerinnen und Tänzer der Projekttanzgruppe Haferland nach Ingolstadt eingeladen.
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Pfarrhaus in Arbegen aus Dornröschenschlaf erweckt
„Es ist nicht, was es ist; es ist, was man draus macht.“ Dieser Satz passt hervorragend zu Hans-Christian Ramser, ein Siebenbürger, der heute in Dortmund lebt. Er stammt aus Arbegen, einem Dorf zwischen Mediasch und Hermannstadt. Was er aus dem Pfarrhaus seines Heimatdorfes gemacht hat, konnte er allen interessierten Gästen beim Arbegener Treffen im Juli präsentieren. Dabei lagen zwei Jahre harter Arbeit hinter ihm. mehr...
Martin Guist, Mitbegründer der Stiftung Siebenbürgische Bibliothek, gestorben
Martin Guist ist knapp neun Monate nach seiner Gattin Dr. Roswita Guist, geborene Brandsch-Böhm, am 24. Oktober 2024 in Drabenderhöhe gestorben. Das Ehepaar Guist hat sich um die Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen insbesondere – aber nicht nur! – durch die Gründung der Stiftung Siebenbürgische Bibliothek im Jahr 1999 verdient gemacht. mehr...
„Das politische Erbe im 20. Jahrhundert“: Bernd Fabritius spricht über das Andreanum in der Ungarischen Nationalversammlung in Budapest
Aus Anlass des 800-jährigen Jubiläums des Andreanums, des Goldenen Freibriefs der Siebenbürger Sachsen, fand am 4. Dezember im Gebäude der Ungarischen Nationalversammlung in Budapest die Konferenz „Das Andreanum und sein Erbe“ statt. Im Rahmen der vom Präsidenten der Ungarischen Nationalversammlung, Dr. László Kövér, ausgerichteten dreistündigen Veranstaltung referierte Dr. Bernd Fabritius, Präsident des Bundes der Vertriebenen, zum politischen Erbe des Andreanums im 20. Jahrhundert. mehr...
BdV Bayern: Landesvorsitzender Christian Knauer wiedergewählt und geehrt
Der Landesverband Bayern des Bundes der Vertriebenen (BdV) hat auf seiner turnusmäßigen Jahreshauptversammlung am 8. November in München die Weichen für die kommenden beiden Jahre gestellt. Dabei wurde der ehemalige Aichacher Landrat und Landtagsabgeordnete Dr. h.c. Christian Knauer erneut in seinem Amt als Landesvorsitzender wiedergewählt. In geheimer Wahl konnte er alle Stimmen auf sich vereinigen. Knauer steht bereits seit 1999 an der Spitze des Vertriebenendachverbandes und zählt damit zu den erfahrensten Repräsentanten der Heimatvertriebenen, Aussiedler und Spätaussiedler. In seinem Rechenschaftsbericht zeigte er sich besonders stolz darüber, dass Bayern das einzige Bundesland sei, in dem alle Landtagsfraktionen Vertriebenenpolitische Sprecher benannt hätten. mehr...
Sprache in ihrer schönsten Form: Ein Abend mit Georg Aescht und Alexandru Bulucz
Wintereinbruch in München – und hereingeschneit kamen zwei ausgewiesene Kenner der rumänischen und rumäniendeutschen Literatur, die sich am 21. November bei der Podiumsdiskussion „Die Sprache zwischen Übersetzung und Überwindung“ im Haus des Deutschen Ostens (HDO) erstaunlich offen über ihre Arbeit und ihr Leben äußerten. Georg Aescht aus Bonn und Alexandru Bulucz aus Berlin gewährten im Gespräch mit der Kulturwissenschaftlerin und Germanistin Dr. Enikő Dácz, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Stellvertreterin des Direktors am Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München (IKGS), Einblicke in ihre Übersetzerwerkstatt und boten dem Publikum in ausgewählten Textbeispielen Sprache in ihrer schönsten Form. mehr...