Ergebnisse zum Suchbegriff „Stelle“

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5. Juli 2010

HOG-Nachrichten

Kleinschelker Treffen im Zeichen des Generationenwechsels

Ganz im Zeichen eines beginnenden Generationenwechsels stand das 14. Kleinschelker Treffen am 5. Juni 2010 in Sindelfingen: Während 2004 noch die Eltern Trachtentänze vorführten, traten heute ihre Kinder auf, ganz selbstverständlich in Tracht – und mit Spaß und Begeisterung. Selbst auf die Kleinsten sprang der Funke über, denn sogar eine Kindertanzgruppe machte mit. mehr...

2. Juli 2010

Interviews und Porträts

Visuelle Neugier, Beobachtungsgabe und ein präziser Strich: Helmut von Arz zum Achtzigsten

Als mich der Graphiker, Maler und Buchillustrator Helmut von Arz Ende vergangenen Jahres zu einem Atelierbesuch nach Berlin einlud, musste ich als Verehrer seiner Kunst nicht lange überlegen: ein solches All-you-can-see-Angebot für sein vielseitiges Schaffen kehrt so schnell nicht wieder. Dass Arz ein erfolgreicher Kunsterzieher und geistsprühender Erzähler ist, versprach zusätzlichen Erkenntnis- und Lustgewinn. mehr...

27. Juni 2010

Interviews und Porträts

Brillante Persönlichkeit der französischen und siebenbürgischen Literatur

Der Schriftsteller, Übersetzer, Verleger, Journalist und Lehrer Rainer Biemel gehört zu den ­bedeutendsten Persönlichkeiten der französischen und siebenbürgisch-sächsischen Literatur. Während er in Frankreich in zahlreichen Artikeln, Büchern und Rundfunksendungen aus Anlass seines 100. Geburtstages gewürdigt wurde, ist er unter den Siebenbürger Sachsen jedoch fast schon in Vergessenheit geraten. Dabei lieferte er schon 1949 ein literarisches Meisterwerk über die Deportation der Siebenbürger Sachsen in die Sowjetunion. Sein Tatsachenbericht „Mein Freund Wassja“ wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und hat fasziniert, aber die Intellektuellen in Frankreich auch polarisiert. In seinem bewegten Leben hat Rainer Biemel viele Berufe ausgeübt und sich in allen bewährt. Die französische Kultur wurde ihm zur Heimat, ohne die siebenbürgische zu verdrängen oder gar zu verleugnen, schrieb sein langjähriger Freund Alfred Coulin in einem Nachruf in dieser Zeitung. mehr...

26. Juni 2010

Interviews und Porträts

Erfolgreicher Heimattag für die Jugend - Interview mit Elmar Wolff

Nach einem erfolgreichen Heimattag mit großem Zulauf zieht Elmar Wolff Resümee. Wolff ist am 24. August 1983 in Fogarasch geboren, stammt aus Großschenk und ist seit 2004 stellvertretender Bundesjugendleiter. Er berichtet über die neuen und alten Wirkungsbereiche der Jugend, die Feiervorlieben der Jugendlichen und eine beeindruckende Teilnahme am Trachtenumzug. Das folgende Interview führte Sabine Streck. mehr...

21. Juni 2010

Interviews und Porträts

Vorsitzende der Kreisgruppe Heilbronn, Christa Maria Andree, wird 70

Fleißig, immer bereit, Aufgaben und Verantwortung zu übernehmen, mit allen Fasern des Herzens an der sächsischen Gemeinschaft und dem sächsischen Kulturerbe hängend, feinfühlig und bescheiden, lieber im Hintergrund agierend, weitsichtig und detailversessen, so kennen viele Landsleute Christa Maria Andree, die Kreisgruppenvorsitzende in Heilbronn und langjährige stellvertretende Landesvorsitzende und Frauenreferentin aus Baden-Württemberg. Am 21. Juni wird sie in Heilbronn 70 Jahre alt. mehr...

15. Juni 2010

Verbandspolitik

Höchste BdV-Auszeichnung für Klaus Johannis

Der Hermannstädter Bürgermeister Klaus Johannis erhält die höchste Auszeichnung des Bundes der Vertriebenen (BdV). Die Ehrenplakette wird dem Siebenbürger Sachsen „für seine hervorragenden Verdienste um die Völkerverständigung als Brückenbauer in einem zusammenwachsenden Europa“ verliehen. mehr...

15. Juni 2010

Verschiedenes

Im Alleingang auf den Aconcagua

Der gebürtige Kronstädter Klaus Petzak stieg – notgedrungen, da seine Expeditionspartner kurz­fristig absprangen – allein auf den Aconcagua in Argentinien. Im Folgenden berichtet er von der Besteigung des höchsten Berges Südamerikas. mehr...

28. Mai 2010

Verbandspolitik

Christoph Bergner: Deutschlands historische Verantwortung für Aussiedler und deutsche Minderheiten

Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Christoph Bergner (CDU), hat in seiner Festansprache am 23. Mai in Dinkelsbühl die besondere geschichtliche Verantwortung Deutschlands sowohl für die aus Rumänien ausgesiedelten Deutschen, die heute in der Bundesrepublik leben, als auch für die deutsche Minderheit in Rumänien bekräftigt. Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister des Innern würdigte die kulturellen und zivilgesellschaftlichen Brücken, die die Siebenbürger Sachsen nach Rumänien schlagen, als Bausteine eines gemeinsamen europäischen Identitätsbewusstseins. Die Rede des rumänischen Innenministers bewertete Bergner als ein „historisches Zeichen“. Der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland sei ein „wichtiger Partner für die Bundesregierung, wenn es um die Interessen der Aussiedler geht“. Bergners Rede wird im Folgenden im Wortlaut veröffentlicht. mehr...

27. Mai 2010

Verbandspolitik

Bernd Fabritius: „Gemeinsam unterwegs“ ist Zukunftsmodell

Bei ihrem 60. Heimattag feierten die Siebenbürger Sachsen 25 Jahre Partnerschaft mit der Stadt Dinkelsbühl, 60 Jahre seit Herausgabe der Siebenbürgischen Zeitung und zehn Jahre seit dem Start des Internetportals www.siebenbuerger.de. Das Motto „Gemeinsam unterwegs“ sei nicht nur Herkunfts- und Zustandsbeschreibung, sondern auch Zukunftsmodell, betonte der Dr. Bernd Fabritius, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. und Präsident der Föderation der Siebenbürger Sachsen, auf der Festkundgebung am 23. Mai 2010 in Dinkelsbühl. Der bekannte Spruch „Nur gemeinsam sind wir stark“ sei weiterhin aktuell und gelte für uns alle: generationenübergreifend und grenzüberschreitend. Fabritius würdigte den konstruktiven Dialog mit der rumänischen Regierung und dankte dem Aussiedlerbeauftragten Dr. Christoph Bergner für die Unterstützung der siebenbürgisch-sächsischen Anliegen. Die Festansprache wird im Folgenden im Wortlaut veröffentlicht. mehr...

27. Mai 2010

Verschiedenes

Richtlinien zur Friedhofsfotografie

Wer in den Pfingstferien bzw. im Sommerurlaub nach Siebenbürgen fährt, um im Heimatort die Gräber der dort Verstorbenen zu pflegen, wird möglicherweise den Wunsch haben, den verfallenden Friedhof als Ganzes zu dokumentieren. Einige Heimatortsgemeinschaften haben sich zur systematischen fotografischen Erfassung entschlossen. Eine solche Arbeit ist – wie die HG Hermannstadt erfahren hat – nicht nur aus meteorologischen Gründen nicht einfach. Sie erfordert auch eine gute Planung und die Einhaltung von ein paar wichtigen Grundsätzen, damit ihr Resultat auch für die Gemeindeforschung nutzbar ist. mehr...