Ergebnisse zum Suchbegriff „Stelle“
Artikel
Ergebnisse 311-320 von 2067 [weiter]
Aus dem Siebenbürgen-Institut: Freizeitlektüre in der Siebenbürgischen Bibliothek?
All jene, die denken, die Siebenbürgische Bibliothek auf Schloss Horneck in Gundelsheim diene nur der Wissenschaft und sei nichts für „Normalsterbliche“, können an dieser Stelle eines Besseren belehrt werden. mehr...
Das Positive sehen und entsprechend fördern: Ernst Gerhard Seidner zum 80. Geburtstag
„An Schülern sollte man nur das Positive sehen und entsprechend fördern. Negative Seiten haben wir alle“. Dieses Motto hat Ernst Gerhard Seidner einem Kapitel seines Buches „Gottfried und der dritte Soldat“ vorangestellt, doch ist dieser Leitgedanke nicht nur kennzeichnend für sein Wirken als erfolgreicher Sport- und Religionslehrer, sondern auch für sein Leben insgesamt. In der Jugend und in späteren Jahren hat er sich durch manches „Dickicht“ geschlagen, möge er nun im Alter den „Garten Eden“ erreichen, wie er ihn im selben Buch andeutete. Zu seinem 80. Geburtstag, den er heute feiert, gratuliert ihm die Redaktion durch den Abdruck einiger Auszüge aus seinem lesenswerten Werk. mehr...
Stellenausschreibung des Siebenbürgenforums
Beim Demokratischen Forum der Deutschen in Siebenbürgen kommt die Stelle eines Referenten für Kontakt zu den Mitgliedern zur Ausschreibung. mehr...
„Multiplikatorenseminar – Gemeinsames Kultur- und Singwochenende“
Im Landesverband Bayern sind in den letzten Jahren neue Amtsträger auf Kreis- und Landesebene gewählt worden. Viele von ihnen kannten die siebenbürgischen Einrichtungen auf Schloss Horneck in Gundelsheim nicht oder nur flüchtig. Unsere „neue Heimatstube“ kennenzulernen und dafür zu sensibilisieren, war daher eines der Ziele des Seminars vom 10. bis 12. Juni. Ein weiteres Ziel war es, mit Kultur- und Singbegeisterten aus den Kreisgruppen ein gemeinsames musikalisches Repertoire für Auftritte bei kulturellen Veranstaltungen aufzubauen sowie einen Chor des Landesverbandes Bayern zu gründen. Für diese Aufgabe konnte der Landesverband den vielseitigen Musiker und Chorleiter Siegfried Krempels gewinnen. mehr...
Heinrich Heini Höchsmann: "Das Leben darf alles, nur nicht langweilig sein"
Der Hermannstädter Satiriker Heinrich Heini Höchsmann hat mittlerweile ein dreiviertel Jahrhundert auf dem Buckel: Am 18. Juli feiert er seinen 75. Geburtstag. Die meisten Menschen blicken in dem Alter gerne auf ihr Leben zurück. Nicht so Höchsmann: Er blickt lieber nach vorne und hat einen neuen Job angenommen, der ihn in seine alte Heimat zurückführt, zu seinen Wurzeln, die in seinem gesamten künstlerischen Schaffen von großer Bedeutung sind. Ein Gespräch über bunte Hemden, das tief empfundene Bedürfnis, die Welt um sich herum mit einem zwinkernden Auge auf die Schippe zu nehmen und die unbändige Lust auf neue Abenteuer. Das Interview führte Bettina Ponschab. mehr...
„Ich schäle aus Worten das Gedicht“: Hellmut Seilers Anthologie rumänischer Lyrik der Gegenwart
Nicht ganz in alphabetischer Reihenfolge, doch prominent beginnt die neue Anthologie rumänischer Lyrik der Gegenwart in der Übersetzung und herausgegeben vom Dichter Hellmut Seiler „Schwebebrücken aus Papier“ mit einer der bekanntesten Autorinnen aus Rumänien, Ana Blandiana. Es ist zugleich der zweite Band mit rumänischer Lyrik, der in der einschlägig bekannten Berliner Noack & Block Edition unter dem Dach der Frank & Timme GmbH im letzten Jahr erschienen ist. Beide müssen sich mit der umfangreichen Anthologie „Gefährliche Serpentinen“ messen lassen, die der inzwischen verstorbene Dieter Schlesak vor fast einem Vierteljahrhundert herausgegeben hat. mehr...
Arbeitseinsatz in Baaßen
Vom 9.-14. Mai dieses Jahres fand die Arbeitswoche im Baaßner Kirchhof und auf dem Friedhof statt. Der Einsatz wurde schon letztes Jahr geplant, konnte aber pandemiebedingt nicht durchgeführt werden. Umso größer war die Freude darüber, dass wir dieses Jahr zur Tat schreiten konnten. mehr...
Die Folgen des Zweiten Weltkriegs für Kronstadt - Persönliche Erinnerungen von Christoph Hannak, in drei Teilen: 3. Unter kommunistischer Diktatur
Fortsetzung von Teil 2: Errichtung der „Diktatur des Proletariats“ (1945-1949) - Am 30. Dezember 1947 wurde die Rumänische Volksrepublik ausgerufen. Im folgenden Jahr wurde eine Schulreform nach dem Dekret Nr. 176 vom 2. August 1948 durchgeführt. Man unterrichtete nun Jungen und Mädchen gemeinsam, die Volksschule – nun Grundschule genannt – wurde von vier auf sieben Klassen verlängert, Unterstufe und Oberstufe des Gymnasiums wurden abgeschafft und stattdessen ein Lyzeum mit anfangs drei, dann vier und zuletzt fünf Klassen eingeführt, das man mit dem Abitur (Maturitätsprüfung, „Matura“) beendete, statt des kleinen und großen Bakkalaureats von früher. mehr...
Kreisgruppe Mönchengladbach – Krefeld – Viersen: Alte Unbekümmertheit!
Zaghaft fiel die Jahresplanung des Kreisgruppenvorstandes im Februar aus. Noch wusste niemand, wie sich die Pandemie weiterentwickeln und was das für uns bedeuten würde. Weiter abwarten und zuschauen, wie manches wegbricht oder verschwindet? Dieser Befürchtung haben wir uns entschieden entgegengestemmt und uns vorgenommen, das trotz Einschränkung Mögliche auf jeden Fall umzusetzen. Und siehe, das Leben scheint sich wieder zu normalisieren. Es kann zurückgefunden werden zu gemeinschaftsstiftenden Aktivitäten und zu alter Unbekümmertheit.
mehr...
Tradition und Moderne im deutschen Schulwesen Rumäniens
Am 25. und 26. Juni fand im Haus des Deutschen Ostens (HDO) in München die 20. Jahrestagung der Sektion Schulgeschichte des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) statt. Die Veranstaltung wurde vom Kulturwerk der Siebenbürger Sachsen e. V. aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert, wofür wir danken. Bei der Veranstaltung, die von Dr. Erwin Jikeli, Leiter der Sektion Pädagogik und Schulgeschichte, vorbereitet und moderiert wurde, trugen acht Referenten ihre Arbeiten an zwei Tagen vor. mehr...








