16. Juli 2022

Die Folgen des Zweiten Weltkriegs für Kronstadt - Persönliche Erinnerungen von Christoph Hannak, in drei Teilen: 3. Unter kommunistischer Diktatur

Fortsetzung von Teil 2: Errichtung der „Diktatur des Proletariats“ (1945-1949) - Am 30. Dezember 1947 wurde die Rumänische Volksrepublik ausgerufen. Im folgenden Jahr wurde eine Schulreform nach dem Dekret Nr. 176 vom 2. August 1948 durchgeführt. Man unterrichtete nun Jungen und Mädchen gemeinsam, die Volksschule – nun Grundschule genannt – wurde von vier auf sieben Klassen verlängert, Unterstufe und Oberstufe des Gymnasiums wurden abgeschafft und stattdessen ein Lyzeum mit anfangs drei, dann vier und zuletzt fünf Klassen eingeführt, das man mit dem Abitur (Maturitätsprüfung, „Matura“) beendete, statt des kleinen und großen Bakkalaureats von früher.
Feierlicher Einzug von Stadtpfarrer D. Konrad ...
Feierlicher Einzug von Stadtpfarrer D. Konrad Möckel in Kronstadt
Auch der Lehrplan wurde grundlegend verändert. Der Religionsunterricht wurde abgeschafft und stattdessen Russisch und Verfassungskunde eingeführt. Auch darüber kreisten Witze wie der folgende: Ein Mann ging über eine große Brücke und hörte, wie unten im Fluss einer um Hilfe schreit. Der Mann stützte sich auf die Brüstung und fragte, warum er denn um Hilfe rufe. Der sagte, er könne nicht schwimmen. Da kam die Antwort von oben: „Na sehen Sie, wenn Sie in der Schule schwimmen statt Russisch gelernt hätten, würden Sie jetzt mehr davon haben!“

Verstaatlichung der ­Privatwirtschaft

Durch das Industrie-Verstaatlichungsgesetz, das Dekret-Gesetz Nr. 119/1948, wurden die Betriebe und Fabriken aller Art, Banken, Versicherungen, Transportunternehmen usw. verstaatlicht. Im Gesetz wurden 77 Arten von Betrieben genannt, die das betraf. Am 2. April 1949 wurden alle Apotheken in Kronstadt verstaatlicht, auch die meines Großvaters. Als das meine Großmutter erfuhr, erlitt sie einen Schlaganfall und starb zwei Tage später.

Nach dem Immobilien-Enteignungs-Dekret Nr. 92/1950 wurden alle Privathäuser verstaatlicht, auch mein Elternhaus. Nun zahlten wir dem Staat Miete, damit wir weiterhin in unserem „gewesenen“ Haus wohnen dürfen. „Stalinstadt“

Am 22. August 1950 wurde Kronstadt, angeblich auf Wunsch der Arbeiter des Lkw-Werks „Steagul Roşu“ (Rote Fahne), in Stalinstadt umbenannt und Vorort einer der neuen 16 Regionen Rumäniens. Am Rudolfsring wurde ein Stalindenkmal aufgestellt, und in den hellgrünen Buchenwald des Zinnenhangs stadtwärts pflanzten Forststudenten mit dunkelgrünen Nadelholzsetzlingen das Wort STALIN, dessen Konturen vorher vom Lehrstuhl für Topographie der Fakultät markiert worden waren. Erst am 1. Januar 1961 bekam Kronstadt wieder den alten Namen.

Außer dem Namen der Stadt bekamen auch die Straßen und Plätze neue Namen: der Marktplatz wurde dem 23. August gewidmet, die Klostergasse der Oktoberrevolution, die Langgasse bekam den Namen des sowjetischen Generals Woroschilow, die Burggasse jenen des russischen Mediziners Pawlow, die Bahnstraße jenen von Karl Marx, der Rudolfsring wurde der Stalinboulevard, die Brunnengasse der Leninboulevard und die Purzengasse wurde in Straße der Republik umbenannt, um nur die wichtigsten zu nennen.

Im Winter 1950/1951 fand auch mal etwas Positives in der Schulerau und am Schuler bei Kronstadt statt, die internationalen Wintersportmeisterschaften der Studenten in Europa (Ost).

Zwangsumsiedlungen

Mitte Juni 1951 erfolgte eine von Militär überwachte Zwangsumsiedlung von über 40.000 Bürgern aus dem ­Banat statt, die man in der trostlosen und menschenleeren Bărăgansteppe zwischen Bukarest und der Donau auf freiem Feld aussetzte, damit sie sozusagen aus dem Nichts Häuser bauen und Ortschaften gründen. Am 3. Mai 1952 fand eine Zwangsevakuierung von etwa 9000 vorwiegend deutschen Personen aus Kronstadt und dem Burzenland statt. Man musste die Wohnung innerhalb von 48 Stunden leeren, besenrein übergeben und dann in einer der vorgegebenen Ortschaften außerhalb der Region Stalin Zwangsaufenthalt nehmen. Die Betroffenen erhielten einen neuen Personalausweis mit einem diesbezüglichen Vermerk, wurden zu Klassenfeinden erklärt, mussten sich alle zwei Wochen bei der Polizei melden, durften den Ort im Umkreis von über 5 km nicht verlassen, nicht in die Schule gehen, keine feste Stelle in ihrem Beruf annehmen, sondern ihren Lebensunterhalt nur als Tagelöhner verdienen, in einer Hühnerfarm, einer Baumschule oder auf dem Güterbahnhof beim Säckeverladen.

Mangelwirtschaft

Am 24. September 1952 erhielt die Volksrepublik Rumänien eine neue Verfassung. Nun begann der Staat mit Planwirtschaft, die in Wirklichkeit eine Misswirtschaft war, durch die es zu Lebensmittel- und Geldknappheit der Bevölkerung kam. Rumänien war früher ein Agrarstaat, wo man Fleisch und Wurstwaren, Milch und Milchprodukte, Obst und Gemüse in beliebiger Menge bekam. Jetzt wurde exportiert, was man nur konnte. Man bekam die wichtigsten Grundnahrungsmittel wie Mehl, Öl, Butter, Zucker usw. nicht oder nur sehr schwer. Es wurden Bezugsscheine für Lebensmittel ausgegeben, damit für jeden wenigstens eine Grundration vorhanden war. Ja, es gab sogar Karten für Kleider. Mitte der 1960er Jahre habe ich auf diese Weise einen Mantel gekauft. Man bekam nicht immer alle Schuhnummern für die Kinder, die ja ständig wuchsen, und musste alle Schuhgeschäfte absuchen, bis man Schuhe der entsprechenden Größe fand.

Ich suchte in Kronstadt ein Kinderbett für meine Tochter, fand keines, klapperte dann mit dem Fahrrad die Gemeinden des Burzenlandes ab, und fand schließlich eines in Weidenbach. Fragen Sie nicht, wie ich das Bett nachher mit dem Fahrrad nach Kronstadt transportiert habe.

Um alles musste man Schlange stehen, um Milch frühmorgens, vor allem wenn man kleine Kinder hatte. Wenn man zu Ostern oder zu Weihnachten Fleisch essen wollte, stellte man sich schon am Abend an, damit man am nächsten Morgen noch zu denen gehörte, bei denen der Fleischvorrat nicht schon ausgegangen war. Manche nahmen sich abends sogar ein Stühlchen mit, um nicht die ganze Nacht stehen zu müssen. Und wenn man so stundenlang in der Schlange stand, fing man an, sich mit den Nachbarn zu unterhalten. Aber man musste aufpassen, was man sagte, denn in der Schlange standen auch Spitzel, und wenn man zu laut schimpfte, wurde man abgeführt und bekam kein Fleisch mehr. Sah man vor einem Geschäft eine Schlange stehen, stellte man sich sofort in die Reihe und fragte erst danach, was es dort gibt. Ein Mann kam in ein Geschäft und fragte, ob sie kein Fleisch hätten. Da sagte die Verkäuferin: „Wir haben keine Milch. Kein Fleisch haben die im Geschäft gegenüber!“

Schauprozesse

Mit der Zeit hatte die Bevölkerung diese Zustände in allen kommunistischen Ländern satt: Am 17. Juni 1953 kam es in der DDR zu einem Aufstand, 1956 in Ungarn und im August 1980 in Polen. Nach dem Aufstand im Nachbarstaat Ungarn hatte Rumänien Angst, dass diese Unzufriedenheit herüberschwappt, und deshalb fanden zwei große Schauprozesse statt, der „Schwarze-Kirche-Prozess“ und der Schriftstellerprozess in Kronstadt. Bei Ersterem ging es um eine Vortragsreihe, die Stadtpfarrer Möckel in der Sakristei der Schwarzen Kirche abgehalten hatte. Die Angeklagten bezeichnete die Geheimpolizei als „Edelsachsen“. Sie bekamen Strafen von bis zu 25 Jahren und lernten die Gefängnisse in ganz Rumänien, bis nach Periprava am Chilia-Arm des Donaudeltas, kennen. In Periprava gab es ein spezielles Gefängnis für politische Häftlinge.

Beim Schriftstellerprozess ging es um die Werke von sechs Schriftstellern, die angeblich nicht der Ideologie des neuen rumänischen Staates entsprachen. Der bekannteste war der kürzlich mit knapp 97 Jahren verstorbene Hans Bergel, den man sogar zwang, sich scheiden zu lassen, damit seine Frau nach Deutschland ausreisen kann. Er selbst konnte 1968 mit Hilfe von Günter Grass aussiedeln und wurde Redakteur der Siebenbürgischen Zeitung. Im März 1965 hatte ich eine Geländearbeit in einer Ortschaft am Fuße des Fogarascher Gebirges auszuführen. Ich wohnte bei einer alten Frau, deren Mann Partisan war und deshalb erschossen wurde. Die Partisanen starteten ihre Sabotageakte gegen die Regierung von diesem Gebirge aus, bis sie vom Unterdrückungsapparat liquidiert werden konnten.

Ortsnamenpolitik, Einkommensgefälle, Entbehrungen

Ab 1967 wurden alle Ortschaften, deren Name an eine deutsche Gründung erinnern konnten – z.B. Viscri (Weißkirch), Malimcrog (Malmkrog), Frâua (Frauendorf) – umbenannt. So hieß Frauendorf fortan Axente Sever, weil diese weltbekannte Persönlichkeit in dem Ort auf die Welt gekommen war. Und wir mussten im Kreisbüro die Karten mit den neuen Ortsnamen zeichnen. 1971 wurde dann die Verwendung der deutschen Ortsnamen auch in den deutschsprachigen Medien des Landes verboten. Man wich aus, indem man statt von Braşov über die „Stadt unter der Zinne“ schrieb.

Um diese Zeit gab es auch staatlich festgelegte Gehaltslisten. In denen war angegeben, welches Anfangsgehalt jede Berufsgruppe zu bekommen hat und um wieviel Prozent es nach einer bestimmten Zahl von Dienstjahren erhöht werden darf. Wenig überraschend ist, dass in der Liste die Gehälter von vier Berufsgruppen nicht angegeben waren: der Geheimpolizei, der Miliz, der Armee und der leitenden Parteimitglieder. Die Bevölkerung sollte nicht erfahren, um wieviel höher deren Einkünfte waren. Ja, die hatten wegen ihrer Funktion eben bestimmte Vorteile. Es gab für sie sogar ein spezielles Geschäft in Kronstadt, wo man von Fleisch bis zu Südfrüchten alles bekam. Von diesen konnte die restliche Bevölkerung nur träumen.

Ich hatte damals eine Telefonnummer, die der dieses Geschäftes sehr ähnlich war. Deshalb wurde ich oft fälschlicherweise angerufen. Da habe ich einmal so getan, als sei ich Angestellter dieses Geschäftes, und die Bestellung entgegengenommen. Ich sollte eine bestimmte Menge Schweinefleisch zum Grillen für den Genossen Soundso an dem und dem Tag bereitstellen. Gerne hätte ich das Gesicht des Bestellers gesehen, als das Fleisch an dem betreffenden Tag nicht ankam. Aber die Sache hatte doch einen Vorteil für mich. Ich wurde nie mehr am Telefon mit der Nummer verwechselt. Das Parteigeschäft hat wahrscheinlich seine Telefonnummer geändert.
Postkarte mit dem neuen Staatstheater (1959) von ...
Postkarte mit dem neuen Staatstheater (1959) von Kronstadt (Mitte, oben) und dem neuen Kaufhaus (1975) „Star“ genannt „Universal“ (unten).
Viel wichtiger als die Bereitstellung von Lebensmitteln für die Herrschenden war die politische Umerziehung der Bevölkerung. Volksschüler wurden Pioniere, wenn sie gut lernten, und durften stolz eine rote Krawatte tragen; es durfte nur studieren, wer Mitglied der UTM (Uniunea Tineretului Muncitor = Verband der Arbeitenden Jugend) war; man kam nur in eine leitende Stellung, wenn man Parteimitglied war. Man musste freiwilligen Arbeitsdienst – auch sonntags – leisten, den man „patriotisch“ nannte, damit man jenen belangen kann, der ihn verweigerte.

Zu all dem kam noch, dass man auch bei Wasser, Gas und elektrischem Strom sparen musste. Aber nicht freiwillig, die Stadt sperrte einfach die Wasser-, Strom- und Gaszufuhr für ein paar Stunden ab. Wenn man das beim Wasser rechtzeitig erfuhr, konnte man vorher eine Reserve in der Badewanne, in Krügen und Töpfen speichern. Es kam sogar so weit, dass die Straßenbeleuchtung nachts für einige Stunden ausgeschaltet wurde. Bestimmte Artikel wie Schreibmaschinen, Magnetophone, Fotoapparate oder Knirpsschirme wurden in so kleiner Menge importiert, dass man sie nur in Bukarest bekam, natürlich nicht ohne diese Wohltat des Verkäufers mit etwas Trinkgeld zu belohnen.

Autokauf und Urlaub

In Rumänien wurden erst Anfang der siebziger Jahre Pkws der Marke „Dacia“ in Lizenz der französischen Firma „Renault“ in Piteşti produziert. Ein Pkw vom Typ „Dacia 1300“ hätte einen Käufer mit Hochschulstudium, also mit einem etwas höherem Gehalt, dreißig bis fünfunddreißig Monatsgehälter gekostet. Wenn man dann noch eine Familie mit Kindern zu erhalten hatte, war an einen Autokauf nicht zu denken.

Was den Urlaub anbelangt, wurde ein Besuch in den Westen gar nicht genehmigt, man konnte allenfalls in einen Ostblockstaat reisen. 1949 gab Rumänien die Grenze zum Schwarzen Meer für den Tourismus frei und man konnte z.B. in das Fischerdorf Costineşti – früher türkisch Mangea Punar genannt – fahren und dort bei einem Fischer ein Zimmer mieten oder in seinem Garten zelten. Die Kronstädter fuhren aus ihrem von Bergen umgebenen Heimatort gerne ans Schwarze Meer. In den Sommermonaten traf man dort mehr Bekannte auf der Straße als in Kronstadt.

Wende

Am 22. Dezember floh Nicolae Ceaușescu aus Bukarest, wurde gefangen genommen, kam vor ein Militärgericht, wurde zusammen mit seiner Frau zum Tode verurteilt und hingerichtet. Am 19. Januar 1990 wurde in den Medien verkündet, dass Rumänien den Kommunismus losgeworden ist. Diese Veränderung wurde als Revolution bezeichnet und gefeiert. Ein Ereignis nach der Wende möchte ich noch erwähnen, das mir ein Bekannter aus dem Stadtteil Bartholomä erzählt hat. In seiner Nachbarschaft wohnte ein Totengräber, den die Geheimpolizei nach der Wende erschossen hat, damit er nicht bekannt gibt, zu was man ihn jahrelang gezwungen hat. Er musste nämlich die Opfer, die man bei der Geheimpolizei so gefoltert hatte, dass sie starben, auf dem Hauptfriedhof in das Grab eines kürzlich Verstorbenen nachträglich mit begraben, damit sie spurlos verschwinden.

Nach der Wende, wurde es jedem möglich, nach Deutschland auszureisen, und die Deutschen aus Rumänien reisten in enorm hoher Zahl aus. Es gab jetzt nicht mehr die Schwierigkeiten und Hindernisse, die man einem schon beginnend mit der Antragstellung wegen der Ausreise bis hin zur Abzocke bei der effektiven Ausreise entgegenstellte. Bei der Volkzählung von 1930 registrierte man in Rumänien 543852 Deutsche, von denen 237416 in Siebenbürgen lebten, 275369 im Banat und 31067 im Sathmar-Gebiet. Ein paar Jahre nach der Wende stellte die Evangelische Kirche in Hermannstadt fest, dass von den Siebenbürger Sachsen der Vorkriegszeit über 95% ausgewandert waren! Das war auch eine Folge des Zweiten Weltkrieges.

Wochenlang habe ich versucht, möglichst viele konkrete Vorkommnisse in Kronstadt während des Zweiten Weltkrieges und gleich danach in Erinnerung zu rufen, um diesen Text damit zu „illustrieren“, denn Fotografien gab es ja keine. Nun wird sich die Leserin und der Leser fragen, warum ich diesen Artikel geschrieben habe, warum ich ausgerechnet Kronstadt als Beispiel für die Kriegsfolgen gewählt habe und warum ich ihn grade jetzt verfasst habe.

Erstens habe ich ihn geschrieben, damit unsere Kinder, Enkel und vielleicht auch andere, die das interessiert, verstehen, warum wir Kronstadt und unsere schöne Heimat Siebenbürgen verlassen haben, nach Deutschland ausgewandert sind und dort fast bei Null anfangend eine neue Existenz aufgebaut haben; zweitens, weil ich in Kronstadt geboren bin und dort vieles selbst erlebt habe, und drittens, weil ich genau vor siebzig Jahren, mit 9000 anderen Kronstädtern und Burzenländern, unsere Wohnung mit meiner Mutter innerhalb von 48 Stunden räumen und für die neue Führung der Region Stalin (Geheimpolizei, Partei, Miliz, Militär und Verwaltung) freimachen musste. Dieses war der größte Einschnitt in meinen Leben, der unter anderem auch dahin führte, dass ich die vier Jahre Mittelschule in vier verschiedenen Städten und vier verschiedenen Schulen mit unterschiedlichen Lehrplänen, Fächern, Lehrern und Schulkollegen besuchen musste.

Ich möchte, dass alle die hier geschilderten Ereignisse und Situationen nicht in Vergessenheit geraten, denn viele sind es nicht mehr, die sich an die Geschichte Kronstadts und Siebenbürgens in den letzten 80 bis 90 Jahren erinnern.

Schlagwörter: Kronstadt, Geschichte, Sowjetunion, Kommunismus, Zeitzeuge

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