Ergebnisse zum Suchbegriff „Uebersetzung“
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2 x Rumänische Kulturtage
Im September und im Oktober finden sowohl in Berlin als auch an der Ruhr "Rumänische Kulturtage" mit Lesungen, Konzerten und Filmvorführungen statt. mehr...
Enthusiasmus für die deutsche Sprache und Literatur
Die Geschichte der Germanistik in Rumänien – die im alten Königreich Rumänien mit dem am 5. November 1905 an der Universität Bukarest eingerichteten Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur beginnt – böte mit ihren Höhen und Tiefen, ihren Leistungen und Krisen einem Romanautor Stoff in Überfülle für eine spannende, streckenweise sogar dramatische Erzählung. Europaweit geschätzte Gelehrte wie der nach Studien in Wien und Berlin in Gießen zum Dr. phil., in Paris zum Dr. jur. promovierte Philosoph, Kulturkritiker und Politiker Titu Liviu Maiorescu (1840-1917) und der nach Studien in Frankreich, Deutschland und Italien aus Leipzig mit dem Dr. phil. nach Rumänien zurückgekehrte Historiker und Politiker Nicolae Iorga (1871-1940) hatten an der Gründungsveranstaltung teilgenommen. mehr...
Lyrisch-musikalischer Streifzug durch Rumänien
Am 18. Juli fand eine lyrisch-musikalische Veranstaltung, ein symbolischer Streifzug durch Rumänien, in Stuttgart statt. Es war eine Premiere in dieser Besetzung in der GEDOK-Galerie (siehe Siebenbürgische Zeitung vom 16. Juli, der Artikel wurde in der Online-Ausgabe laut Statistik knapp 800 Mal angeklickt). Nach Meinung der zahlreichen Teilnehmer war es eine sehr gelungene Veranstaltung. mehr...
In Stuttgart: Lyrisch-musikalischer Streifzug durch Rumänien
Unter dem Motto „Seara pe deal – Abends auf dem Berg“ nach dem bekannten Gedicht von Mihai Eminescu findet eine zweisprachige Lesung klassischer rumänischer Lyrik am 18. Juli um 20.00 Uhr in der bekannten GEDOK-Galerie in der Hölderlinstraße in Stuttgart statt. mehr...
Lore Poelchau - unschätzbare Verdienste um die Sicherung sächsischen Kulturguts
Am 13. Mai 2008 starb Dr. Lore Poelchau, eine Deutschbaltin aus Riga, die sich nach der politischen Wende für viele Jahre mit größtem Nachdruck für die Sicherung der evangelischen Gemeindearchive einsetzte und zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten über Siebenbürgen vorlegte. mehr...
Günter Klein: Wer sind die Verantwortlichen des Brandes?
Der Historiker Günter Klein hat heute in einem Leserbrief an die rumänische Zeitung Mesagerul de Bistrița geschichtliche Hintergrundinformationen zum Kirchturm geliefert, der am Abend des 11. Juni 2008 einem Brand zum Opfer gefallen ist. Der Siebenbürger Sachse fordert Aufklärung über die Urache und Verantwortlichen der Katastrophe, sichert aber auch die Hilfe seiner im Ausland lebenden Landsleute zu. Der Leserbrief wird in deutscher Übersetzung wiedergegeben. mehr...
Viktor Kästners Gedichte neu aufgelegt
Unlängst ist im Honterus-Verlag in Hermannstadt der Gedichtband „Drå Wängsch“ von Viktor Kästner (1826-1857) erschienen. Das Buch, von Friedrich Schuster herausgegeben, enthält 44 Dialektgedichte und 14 hochdeutsche Texte, die der begabte, jung verstorbene sächsische Mundartdichter im Laufe von zehn Jahren verfasst hat. Zwölf Illustrationen (Zeichnungen von Trude Schullerus und Franz Pindur, Fotografien und Faksimiles von Gedichten und Briefen des Dichters) schmücken die Ausgabe.
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Eine Brücke über Zeiten und Räume
Im August letzten Jahres beteiligte sich die Sektion Karpaten des Deutschen Alpenvereins an einer Aktionswoche des SKV in Hermannstadt. Die Resonanz war durchaus positiv, und auf Anregung von Alfred Mrass, Vorsitzender der Landesgruppe Baden-Württemberg – Mitausrichter des diesjährigen Heimattages – wurde in Dinkelsbühl wieder ein gemeinsames Projekt in Form der Ausstellung „Der SKV (1880-1945) und seine Nachkommen“ realisiert. Die Federführung übernahm diesmal die Sektion Karpaten. mehr...
Übersetzerpreis für Gerhardt Csejka
Der mit 25 000 Euro dotierte Übersetzerpreis der Kunststiftung Nordrhein-Westfalen, der in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Übersetzer-Kolloquium (EÜK) in Straelen verliehen wird, geht in diesem Jahr an den in Frankfurt lebenden rumäniendeutschen Literaturkritiker und Übersetzer Gerhardt Csejka. mehr...
Joachim Wittstocks neue Bücher
Für Joachim Wittstock muss man sich Zeit nehmen, nicht nur um in die Zeit um 1960 einzutauchen, die er in seinem neuen Buch „Die uns angebotene Welt“ (ADZ-Verlag) beschreibt, sondern vor allem die Zeit, die es braucht, um seinen sprachlichen Erkundungen zu folgen, seiner Suche nach immer neuen Formulierungen und Facetten des Ausdrucks. Dabei begeistert der Hermannstädter Dichter, Essayist und in diesem Fall Romanautor seinen aufmerksamen Leser durch sein Sprachgefühl und seinen Sinn nicht nur für die Mehrsprachigkeit aus den siebenbürgischen Landen, sondern auch für vergessene Worte wie „zerscheitern“, das aus dem Frühneuhochdeutsch Luthers stammt. Und so ist nicht nur wichtig, was erzählt wird, sondern vor allem wie es gesagt wird. mehr...