Ergebnisse zum Suchbegriff „Untch“
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„Jubiläum und Gedenken“: Themen- und ereignisreiches KulturWochenende auf Schloss Horneck
Schloss Horneck, eingebettet in eine farbenfrohe Herbstlandschaft, begrüßte vom 17. bis zum 19. Oktober seine Gäste zu einem KulturWochenende des Siebenbürgischen Kulturzentrums mit dem Motto „Jubiläum und Gedenken“: zehn Jahre seit der Gründung des Schlossvereins, 80 Jahre seit der Russland-Deportation, 500 Jahre seit der Zerstörung des Schlosses im Bauernkrieg, 775 Jahre seit der Übernahme des Schlosses durch den Deutschen Orden. mehr...
Siebenbürgische Jugendtanzgruppe Herzogenaurach besucht Landsleute in den USA und Kanada
Am Montag, den 11. August, begann die Jugendreise der Siebenbürgische Jugendtanzgruppe Herzogenaurach (Herzis) auf einen anderen Kontinent. Gleich in der Früh ging es mit der Bahn nach Frankfurt. Ab durch die Sicherheitskontrolle, direkt ins Flugzeug und schon lagen neun Stunden Flug vor uns. In New York City flanierten wir am Times Square, wo die meisten bei Raising Cane‘s aßen und einen kurzen Trip durch den Central Park unternahmen. Erschöpft von den vielen Eindrücken des ersten Tages, fielen wir abends müde ins Bett. mehr...
Vom Flugpionier zum Wunderkreis/35. Sachsentreffen in Zeiden
Freiheit ist nicht selbstverständlich. Freiheit will aktiv verteidigt werden. Niemand weiß dies besser als die Menschen in Rumänien, die noch den Eisernen Vorhang erlebten. Oder die ausgewanderten Siebenbürger Sachsen, die dem Kommunismus entflohen und selbst nach der Wende noch in Massen emigriert, aus Angst, die geöffnete Tür könne vielleicht auch wieder zugehen. Freiheit lockt, lässt Risiken eingehen – nicht nur im politischen Bereich. Den siebenbürgischen Bauernsohn Albert Ziegler, 1888 in Zeiden (rumänisch Codlea) geboren, der schon als Kind vom Fliegen träumte, verlockte die Freiheit über den Wolken. Er wurde Siebenbürgens erster Flugzeugbauer und Flugpionier. 1913 kreiste er mit seinem Eindecker auch über Zeiden. 112 Jahre später wird dort zum 35. Sachsentreffen, das unter dem Motto „Freiheit macht den Unterschied“ steht, eine Gedenkplatte an seinem Geburtshaus in der Langgasse (Strada Lungă) 133 enthüllt… Die Sachsen vergessen ihre Helden nicht. mehr...
KulturWochenende auf Schloss Horneck rund um die Mitgliederversammlung mit Neuwahlen
Ein buntes Kulturprogramm umrahmt die Mitgliederversammlung mit Wahlen des neuen Vorstands am 18. Oktober. Zu einem emotionalen Spannungsbogen zwischen Momenten des stillen Gedenkens und solchen der Freude und des Glücks lädt der Verein Siebenbürgisches Kulturzentrum „Schloss Horneck“ ein. Spannende Vorträge, musikalische Beiträge, interessante Führungen, eine Ausstellung vertiefen das Gedenk- und Jubiläumsjahr an einem KulturWochenende vom 17.-19. Oktober auf Schloss Horneck. Am Schluss feiern wir gemeinsam das zehnjährige Bestehen des Vereins Siebenbürgisches Kulturzentrum „Schloss Horneck“ und beglückwünschen den neu gewählten Vorstand. mehr...
Tanzgruppe Cleveland auf Kulturaustausch in Deutschland
Im Rahmen des Kulturaustausches der Föderation der Siebenbürger Sachsen war es in diesem Jahr die Cleveland Saxon Dance Group, die für zwei Wochen nach Europa kam, um mit den Landsleuten in Österreich und Deutschland ihr siebenbürgisch-sächsisches Erbe zu pflegen und zu feiern. Vom Blasifest in Elixhausen bei Salzburg kommend, überschritten sie am 22. Juni die österreichisch-deutsche Grenze, um dem Programm zu folgen, das Bundeskulturreferentin Dagmar Seck zusammen mit einigen Kreis- und Kulturgruppen in Süddeutschland für sie geplant hatte. Im Folgenden wird aus den jeweiligen Städten berichtet. mehr...
Dieses Buch tanzt aus der Reihe: „Der Medwescher Tramiter“
Vor 100 bis 150 Jahren, als die Menschen eine mediale Überschwemmung, wie wir sie heute erleben, noch nicht kannten, war auch in Siebenbürgen das gereimte Wort, gesprochen und manchmal auch gedruckt, ein probates Mittel, um heitere Stimmung zu verbreiten. Am Sitttag der Nachbarschaften, bei musikalisch-poetischen Juxabenden der Vereine oder auch bei kulturellen Darbietungen in den Gymnasien war es üblich, meist längere in unserer siebenbürgisch-sächsischen Mundart verfasste Gedichte vorzutragen. Das traf auch auf die als „Fleosemaocher“ gerne etwas bespöttelten Mediascher zu, die sich allerdings auch rühmen dürfen, dass Gustav Schuster Dutz, einer der beliebtesten sächsischen Autoren, ein Sohn der Stadt an der Kokel war. mehr...
Deportationsgedenkfeier im Siebenbürgischen Museum: „Hungerengel“ & „Motterkringt“ auf Schloss Horneck
Zur Erinnerung an die Deportation der Rumäniendeutschen vor 80 Jahren findet am 17. Mai um 13.30 Uhr im Siebenbürgischen Museum in Gundelsheim eine Gedenkfeier mit Musik und Lesung statt, zu der herzlich eingeladen wird. mehr...
Kreisverband Nürnberg: Urzeln vertreiben böse Geister und Drohungen
Die Urzeln gehörten am 2. März zu den Gruppen des Nürnberger Fastnachtszuges, die sich nicht abschrecken ließen von einem im Internet verbreiteten Aufruf, das Fastnachtstreiben durch Anschläge zu stören. Klar kann niemand hundertprozentige Sicherheit garantieren, jedoch vertrauten wir den hohen Sicherheitsvorkehrungen der Polizei und der Stadt und entschieden uns, der Angst und dem Terror das fröhliche Gesicht der Fastnachtszeit entgegenzusetzen.
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Comeback des Cancan in Geretsried
„Manche Dinge sind einfach zu gut, um in Vergessenheit zu geraten“, dachten sich Andrea Helwig, Ute Ongerth, Birgitt Sydoriak, Heike Wiater, Silke Untch, Anita Bock, Christine Thum-Steinbeis in einer geselligen Runde zwischen Schlagermusik und nostalgischen Erinnerungen beim Kathreinerball und beschlossen nach ein paar Stamperl an der Bar, den legendären Cancan in Geretsried zurück auf die Bühne zu bringen. Lange Zeit wirbelten die Beine der jungen Damen in rasantem Tempo durch die Luft und schwangen mit atemberaubender Synchronität im Takt der Musik, während ihre Röcke in farbenfrohen Wellen flogen. Mit jedem Spagat und jeder schwungvollen Bewegung versprühten sie Lebensfreude und zogen das Publikum in ihren Bann. mehr...
Abschied von Pfarrer i.R. Hermann Kraus - Nachrufe seitens der Kreisgruppe Karlsruhe und der HOG Großscheuern
Früh hat Hermann Kraus Verantwortung in der Kreisgruppe übernommen. Seit 1984 war er stellvertretender Vorsitzender und Kulturreferent. Er verstand sich als Bindeglied zwischen den Landsmannschaften und übernahm wichtige Ämter im Bund der Vertriebenen (BdV) Karlsruhe und bei den Johannitern.
Hermann Kraus wurde am 15. August 1939 in Schäßburg geboren. Nach dem Abitur entschied er sich für das Theologiestudium und wurde Gemeindepfarrer in Mortesdorf und dann in Großscheuern, wo sich im Verlauf von 17 Jahren ein ganz besonderes Vertrauensverhältnis zwischen den Pfarrersleuten und der Gemeinde entwickelte.
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