8. November 2024
HOG-Fachtagung in Bad Kissingen: Bewährtes aufnehmen und weiterentwickeln
Rund 100 Teilnehmer wurden vom 18.-20. Oktober bei der Fachtagung „Bewährtes und Neues in den Siebenbürgischen Heimatortsgemeinschaften – Länderübergreifende Nachbarschaften, Aufgaben, Arbeitsweisen“ im „Heiligenhof“ in Bad Kissingen verzeichnet. Die Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Zusammenarbeit mit dem Verband der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften e.V. (HOG-Verband) hatten dazu eingeladen, das Bundesministerium des Inneren und für Heimat förderte die Zusammenkunft.
Die Veranstalter waren positiv überrascht von der Anzahl und Motivation der Teilnehmer, die trotz zeitgleicher anderer Veranstaltungen nach Bad Kissingen gekommen waren. Erstaunlich viele Teilnehmer waren zum ersten Mal dabei, und auch viele Vertreter der jüngeren Generation machten begeistert mit. Auf den zum Abschluss der Veranstaltung verteilten Fragebögen wurde die Frage „Was ich sonst noch sagen möchte?“ sehr häufig mit: „Danke“ oder „Ich komme gerne wieder“ beantwortet.
Zur Eröffnung begrüßten der Studienleiter des Heiligenhofs, unser Siebenbürger Landsmann Gustav Binder, und die Vorsitzende des HOG-Verbands, Ilse Welther, die Teilnehmer und gaben organisatorische Hinweise. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde der Anwesenden übernahmen Thomas Schneider und Dr. Horst Müller die weitere Moderation.
Mit der vor genau 80 Jahren zurückliegenden Flucht der sächsischen Bevölkerung aus Nordsiebenbürgen beschäftigte sich der Vortrag von Horst Göbbel. Wer wäre besser dazu geeignet als ein während jenes Flüchtlingstrecks geborener Zeitzeuge? Gründlich dokumentiert, verständlich und nachvollziehbar erklärt und ohne Ressentiments aktiv sowohl an der Aufarbeitung negativer Erfahrungen als auch an der Entwicklung tragfähiger zukünftiger Zusammenarbeit beteiligt – so war der Vortrag und so kennen wir den Referenten.
Im Folgenden berichteten die Vertreter vieler HOGs über ihre Aktivitäten in den vergangenen zwölf Monaten. Fast alle waren beim Großen Sachsentreffen im August in Hermannstadt dabei und nutzten die Gelegenheit, die Heimatgemeinde zu besuchen und dort auch zu feiern. Recht häufig war der Besuch in der Heimat auch mit Aufräumaktionen und Arbeitseinsätzen verbunden – eindrucksvoll belegt durch Bilder vorher/nachher.
Am Samstagvormittag, zum Abschluss der Berichte aus den HOGs, zeigten Hans Tekeser und Martin Rill auf, welch großer organisatorischer und auch finanzieller Aufwand getrieben werden konnte, wieviel Gutachten und Genehmigungen eingeholt werden mussten, bevor mit der Restaurierung der vor vier Jahren eingestürzten Decke der Kirche in Alzen begonnen werden kann. Fazit: Vorbeugen ist besser als Heilen!
Andrea Glatz, HOG-Referentin im Vorstand der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD), rief die Zuhörer dazu auf, alle Chancen zu nutzen, um die Jugend mehr zu fördern. Dazu gehören die Pflege der Kontakte auf verschiedensten Wegen, in den sozialen Medien, die ständige Suche nach neuen Kontakten, das Unterbreiten attraktiver Angebote und das großzügige Einräumen gestalterischer Freiheiten. Sie ließ keinen Zweifel daran, dass gerade die Jugend bereit und willens ist, aus Erfahrungen zu lernen und Neues zu gestalten.
Winfried Ziegler, Geschäftsführer des Demokratischen Forums der Deutschen in Siebenbürgen (DFDS) aus Hermannstadt, brachte einen „Rückblick auf das Große Sachsentreffen 2024 und Ausblick auf die Zukunft des Siebenbürgen-Forums“. In mancherlei Hinsicht hat das diesjährige Ereignis die Veranstaltung von 2017 noch übertroffen, die Organisatoren sind durchweg zufrieden und haben auch von den Teilnehmern positive Resonanz empfangen. Auf diesen Erfahrungen aufbauend, will man mit Umsicht an die anstehenden neuen Aufgaben herangehen.
Ilse Welther, Vorsitzende des HOG-Verbands, präsentierte eine Bestandsaufnahme von Leistungen der HOGs. Primär geht es dabei um Aktivitäten zum Erhalt des Kulturerbes unserer Vorfahren. Angefangen von den Kirchenburgen, über bewegliche Kulturgüter, Trachtendokumentation, bis hin zu immateriellen Kulturgütern, ist die Bandbreite so groß, dass jeder Willige hier ein dankbares Betätigungsfeld entdecken kann. Neben dem oft unerlässlichen Fachwissen sind Zuarbeit und Eigenleistungen im Rahmen der Möglichkeiten erwünscht, denn es geht fast immer um Gemeinschaftsaktionen und kaum um Einzelkämpfer.
Vor mehr als 40 Jahren fanden viele Aktivitäten der damals noch nicht im Verband zusammengeschlossenen HOGs unter dem Dach des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrats statt. Über dessen „Struktur, Aufgaben und Tätigkeit im Wandel der Zeit“ berichtete der Vorsitzende Dr. Stefan Măzgăreanu. Die Ursprungsidee, als Träger siebenbürgisch-sächsischer Kultureinrichtungen zu fungieren, ist nach wie vor aktuell und wird wohl auch die Hauptaufgabe bleiben, aber die Arbeitsweisen mussten den Zeitabläufen angepasst werden.
Der kürzlich in der Siebenbürgischen Zeitung veröffentlichte Artikel „Meilenstein in der siebenbürgischen Familienfoschung“ brachte dem Verein für Genealogie der Siebenbürger Sachsen rund zweihundert neue Nutzer, worüber sich die Vorsitzende Jutta Tontsch und der Experte Dr. Dietmar Gärtner natürlich sehr freuen. In einer praktischen Vorführung erfuhren die Teilnehmer viele Einzelheiten über die Struktur der Datenbank und die Arbeit damit, verbunden mit nützlichen Tipps, wie man auch spezielle Fragen bearbeiten kann, oder, wenn man nicht weiterkommt, Fachleute hinzuziehen sollte.
Die aus Bukarest angereisten Referenten Raluca und Radu Irimie zeigten ebenfalls in praktischen Vorführungen, wie unser Kulturerbe, speziell die Kirchenburgen, aber auch Pfarrhäuser, Schulgebäude, u.a. digitalisiert und wie dann weitere Ergebnisse abzuleiten sind. Der praktische Nutzen beschränkt sich keineswegs auf ein kleines, im 3-D-Druck herzustellendes Modell der heimischen Kirchenburg, sondern kann und muss weitergeführt werden zur Nutzung als Dokumentation des Istzustands, zum Belehren Ortsfremder oder auch des eigenen Nachwuchses, zum Erkennen von Renovierungsbedarf, und vieles mehr.
Spezifische Interessen der Regionalgruppen wurden in der Gruppenarbeit am Samstagabend erörtert. Neben Rückblicken ging es vorwiegend um einen umfassenden Ausblick auf die kommenden Veranstaltungen, z.B. den Heimattag an Pfingsten 2025 in Dinkelsbühl oder das Sachsentreffen am 20. September 2025 in Zeiden.
Zum Ausklang des Abends am Samstag gab es noch angeregte Gespräche in kleineren und größeren Gruppen, gute, gelöste Stimmung und sogar gelegentliche Gesangseinlagen der Teilnehmer in allen Tonlagen. Auch jene, die erstmalig dabei waren, haben tapfer mitgemacht. Zu später Stunde hat Sunnhild Walzer noch mit siebenbürgischen Spezialitäten für das leibliche Wohl gesorgt. Die große Mehrheit der Anwesenden war am nächsten Morgen topfit.
Eine Neuerung brachte die von Pfarrer Klaus Martin Untch (Hermannstadt/Stolzenburg) gehaltene Morgenandacht am Sonntag, 20. Oktober. Zur freudigen Überraschung mancher Teilnehmer hielt er die Predigt „af Detsch“ (in sächsischer Mundart) und lediglich die Liturgie „af Mueseresch“ (Hochdeutsch). Auch in der Mundart weniger geübte Zuhörer erkannten, dass es primär um die Gemeinschaft geht, wenn die allgemeine Anrede „Breader und Sästern“ verwendet wird. Ob es dabei um Brüder und Schwestern im Glauben geht, die natürlich zusammengehören, oder um solche in der Not, die enger zusammenrücken müssen – es ist immer die Gemeinschaft, die wir brauchen.
In seinem Referat über „Nachbarschaften und Zünfte – die Sozialversicherung unserer Vorfahren“ verdeutlichte Dr. Horst Müller, welches die Strukturen und Aufgaben dieser Institutionen waren und teilweise noch sind und wie unsere Vorfahren lange vor der Einführung des modernen Sozialstaats viele von dessen Leistungen als Gemeinschaft vorweggenommen haben. Es gehört zu unseren Aufgaben, die Erinnerung daran wachzuhalten und die Leistungen weiterzuentwickeln.
In einer abschließenden Runde wurden die Eindrücke der Teilnehmer abgefragt und zusammengefasst. Nicht nur die erstmalig anwesenden Teilnehmer der Fachtagung sagten, dass sie viel gelernt haben und mitnehmen, dass sie neue Kontakte geknüpft haben und diese weiter ausbauen wollen. Man freut sich auf die nächste Fachtagung im „Heiligenhof“, denn nach dortigem Motto gilt: „Alles Leben ist Begegnung“.
HOG-Fachtagung 2024 in Bad Kissingen
Zur Eröffnung begrüßten der Studienleiter des Heiligenhofs, unser Siebenbürger Landsmann Gustav Binder, und die Vorsitzende des HOG-Verbands, Ilse Welther, die Teilnehmer und gaben organisatorische Hinweise. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde der Anwesenden übernahmen Thomas Schneider und Dr. Horst Müller die weitere Moderation.
Mit der vor genau 80 Jahren zurückliegenden Flucht der sächsischen Bevölkerung aus Nordsiebenbürgen beschäftigte sich der Vortrag von Horst Göbbel. Wer wäre besser dazu geeignet als ein während jenes Flüchtlingstrecks geborener Zeitzeuge? Gründlich dokumentiert, verständlich und nachvollziehbar erklärt und ohne Ressentiments aktiv sowohl an der Aufarbeitung negativer Erfahrungen als auch an der Entwicklung tragfähiger zukünftiger Zusammenarbeit beteiligt – so war der Vortrag und so kennen wir den Referenten.
Im Folgenden berichteten die Vertreter vieler HOGs über ihre Aktivitäten in den vergangenen zwölf Monaten. Fast alle waren beim Großen Sachsentreffen im August in Hermannstadt dabei und nutzten die Gelegenheit, die Heimatgemeinde zu besuchen und dort auch zu feiern. Recht häufig war der Besuch in der Heimat auch mit Aufräumaktionen und Arbeitseinsätzen verbunden – eindrucksvoll belegt durch Bilder vorher/nachher.
Am Samstagvormittag, zum Abschluss der Berichte aus den HOGs, zeigten Hans Tekeser und Martin Rill auf, welch großer organisatorischer und auch finanzieller Aufwand getrieben werden konnte, wieviel Gutachten und Genehmigungen eingeholt werden mussten, bevor mit der Restaurierung der vor vier Jahren eingestürzten Decke der Kirche in Alzen begonnen werden kann. Fazit: Vorbeugen ist besser als Heilen!
Andrea Glatz, HOG-Referentin im Vorstand der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD), rief die Zuhörer dazu auf, alle Chancen zu nutzen, um die Jugend mehr zu fördern. Dazu gehören die Pflege der Kontakte auf verschiedensten Wegen, in den sozialen Medien, die ständige Suche nach neuen Kontakten, das Unterbreiten attraktiver Angebote und das großzügige Einräumen gestalterischer Freiheiten. Sie ließ keinen Zweifel daran, dass gerade die Jugend bereit und willens ist, aus Erfahrungen zu lernen und Neues zu gestalten.
Winfried Ziegler, Geschäftsführer des Demokratischen Forums der Deutschen in Siebenbürgen (DFDS) aus Hermannstadt, brachte einen „Rückblick auf das Große Sachsentreffen 2024 und Ausblick auf die Zukunft des Siebenbürgen-Forums“. In mancherlei Hinsicht hat das diesjährige Ereignis die Veranstaltung von 2017 noch übertroffen, die Organisatoren sind durchweg zufrieden und haben auch von den Teilnehmern positive Resonanz empfangen. Auf diesen Erfahrungen aufbauend, will man mit Umsicht an die anstehenden neuen Aufgaben herangehen.
Ilse Welther, Vorsitzende des HOG-Verbands, präsentierte eine Bestandsaufnahme von Leistungen der HOGs. Primär geht es dabei um Aktivitäten zum Erhalt des Kulturerbes unserer Vorfahren. Angefangen von den Kirchenburgen, über bewegliche Kulturgüter, Trachtendokumentation, bis hin zu immateriellen Kulturgütern, ist die Bandbreite so groß, dass jeder Willige hier ein dankbares Betätigungsfeld entdecken kann. Neben dem oft unerlässlichen Fachwissen sind Zuarbeit und Eigenleistungen im Rahmen der Möglichkeiten erwünscht, denn es geht fast immer um Gemeinschaftsaktionen und kaum um Einzelkämpfer.
Vor mehr als 40 Jahren fanden viele Aktivitäten der damals noch nicht im Verband zusammengeschlossenen HOGs unter dem Dach des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrats statt. Über dessen „Struktur, Aufgaben und Tätigkeit im Wandel der Zeit“ berichtete der Vorsitzende Dr. Stefan Măzgăreanu. Die Ursprungsidee, als Träger siebenbürgisch-sächsischer Kultureinrichtungen zu fungieren, ist nach wie vor aktuell und wird wohl auch die Hauptaufgabe bleiben, aber die Arbeitsweisen mussten den Zeitabläufen angepasst werden.
Der kürzlich in der Siebenbürgischen Zeitung veröffentlichte Artikel „Meilenstein in der siebenbürgischen Familienfoschung“ brachte dem Verein für Genealogie der Siebenbürger Sachsen rund zweihundert neue Nutzer, worüber sich die Vorsitzende Jutta Tontsch und der Experte Dr. Dietmar Gärtner natürlich sehr freuen. In einer praktischen Vorführung erfuhren die Teilnehmer viele Einzelheiten über die Struktur der Datenbank und die Arbeit damit, verbunden mit nützlichen Tipps, wie man auch spezielle Fragen bearbeiten kann, oder, wenn man nicht weiterkommt, Fachleute hinzuziehen sollte.
Die aus Bukarest angereisten Referenten Raluca und Radu Irimie zeigten ebenfalls in praktischen Vorführungen, wie unser Kulturerbe, speziell die Kirchenburgen, aber auch Pfarrhäuser, Schulgebäude, u.a. digitalisiert und wie dann weitere Ergebnisse abzuleiten sind. Der praktische Nutzen beschränkt sich keineswegs auf ein kleines, im 3-D-Druck herzustellendes Modell der heimischen Kirchenburg, sondern kann und muss weitergeführt werden zur Nutzung als Dokumentation des Istzustands, zum Belehren Ortsfremder oder auch des eigenen Nachwuchses, zum Erkennen von Renovierungsbedarf, und vieles mehr.
Spezifische Interessen der Regionalgruppen wurden in der Gruppenarbeit am Samstagabend erörtert. Neben Rückblicken ging es vorwiegend um einen umfassenden Ausblick auf die kommenden Veranstaltungen, z.B. den Heimattag an Pfingsten 2025 in Dinkelsbühl oder das Sachsentreffen am 20. September 2025 in Zeiden.
Zum Ausklang des Abends am Samstag gab es noch angeregte Gespräche in kleineren und größeren Gruppen, gute, gelöste Stimmung und sogar gelegentliche Gesangseinlagen der Teilnehmer in allen Tonlagen. Auch jene, die erstmalig dabei waren, haben tapfer mitgemacht. Zu später Stunde hat Sunnhild Walzer noch mit siebenbürgischen Spezialitäten für das leibliche Wohl gesorgt. Die große Mehrheit der Anwesenden war am nächsten Morgen topfit.
Eine Neuerung brachte die von Pfarrer Klaus Martin Untch (Hermannstadt/Stolzenburg) gehaltene Morgenandacht am Sonntag, 20. Oktober. Zur freudigen Überraschung mancher Teilnehmer hielt er die Predigt „af Detsch“ (in sächsischer Mundart) und lediglich die Liturgie „af Mueseresch“ (Hochdeutsch). Auch in der Mundart weniger geübte Zuhörer erkannten, dass es primär um die Gemeinschaft geht, wenn die allgemeine Anrede „Breader und Sästern“ verwendet wird. Ob es dabei um Brüder und Schwestern im Glauben geht, die natürlich zusammengehören, oder um solche in der Not, die enger zusammenrücken müssen – es ist immer die Gemeinschaft, die wir brauchen.
In seinem Referat über „Nachbarschaften und Zünfte – die Sozialversicherung unserer Vorfahren“ verdeutlichte Dr. Horst Müller, welches die Strukturen und Aufgaben dieser Institutionen waren und teilweise noch sind und wie unsere Vorfahren lange vor der Einführung des modernen Sozialstaats viele von dessen Leistungen als Gemeinschaft vorweggenommen haben. Es gehört zu unseren Aufgaben, die Erinnerung daran wachzuhalten und die Leistungen weiterzuentwickeln.
In einer abschließenden Runde wurden die Eindrücke der Teilnehmer abgefragt und zusammengefasst. Nicht nur die erstmalig anwesenden Teilnehmer der Fachtagung sagten, dass sie viel gelernt haben und mitnehmen, dass sie neue Kontakte geknüpft haben und diese weiter ausbauen wollen. Man freut sich auf die nächste Fachtagung im „Heiligenhof“, denn nach dortigem Motto gilt: „Alles Leben ist Begegnung“.
Martin von Hochmeister
Dr. Horst Müller
HOG-Fachtagung 2024 in Bad Kissingen
Schlagwörter: HOG-Verband, Tagung, Heiligenhof
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