Ergebnisse zum Suchbegriff „Unterkunft Schaessburg“
Artikel
Ergebnisse 51-60 von 64 [weiter]
Schäßburger Jugendliche auf Kurzvisite in Dinkelsbühl
Ende August legten 15 Jugendliche aus Schäßburg auf ihrem Weg zum internationalen Jugendcamp im tschechischen Mies/Stribro einen zweitägigen Zwischenstopp in Dinkelsbühl ein. Oberbürgermeister Otto Sparrer hieß die Gruppe mit ihrer Leiterin Michaela Türk bei einem Empfang im Rathaus herzlich willkommen, berichtet die "Fränkische Landeszeitung". Im Hinblick auf die sich anbahnende Städtepartnerschaft zwischen Schäßburg und Dinkelsbühl wertete das Stadtoberhaupt den wenn auch kurzen Besuch als Zeichen der stetig wachsenden Verbindung beider Kommunen. mehr...
6. Begegnung auf dem Huetplatz
Die Heimatgemeinschaft der Deutschen aus Hermannstadt (HDH) beabsichtigt, im kommenden Jahr eine weitere Begegnung auf dem Huetplatz gemeinsam mit dem Demokratischen Forum der Deutschen aus Hermannstadt (DFDH) zu organisieren.Es ist dies die 6. Begegnung dieser Art, als Begegnung mit den in der alten Heimat verbliebenen Hermannstädtern. Vorgesehener Termin ist die Zeitspanne zwischen dem 26. Mai und dem 4. Juni 2004 (neun Nächte). mehr...
Handballturnier in Gummersbach
Am 25. und 26. Juli stellten 15 Mannschaften, davon vier aus Rumänien, ihr handballerisches Können beim Zweites Internationales Handballturnier in der Gummersbacher Gerhard-Kienbaum-Halle unter Beweis. mehr...
Fördergeld für deutsch-rumänische Partnerschaften
Das Bundesministerium des Innern (BMI) unterstützt deutsch-rumänische Partner- und Patenschaften durch ein spezielles Programm, das den deutschen Minderheiten in Osteuriopa zugute kommt. Das Projekt zur Förderung soll Starthilfe leisten und Anreize schaffen, damit dauerhafte Beziehungen zwischen deutschen und osteuropäischen Städten, Gemeinden und Kreisen, Kirchen, Schulen, Sportvereinen usw. entstehen. mehr...
Metzinger Posaunenchor auf Siebenbürgenreise
Seit 13 Jahren besteht in Metzingen der Verein Notnagel e.V., gegründet und geleitet von dem gebürtigen Tübinger und ehemaligen Metzinger Kinderarzt Dr. Otto Oertel. Dieser Verein leistet humanitäre Hilfe in Siebenbürgen, unterstützt aber auch lokal Bedürftige. Mit großem Einsatz unserer Landsleute werden die gespendeten Hilfsgüter, Kleider, Kinderwagen, Fahrräder, medizinische Geräte und Krankenbetten, versandfertig vorbereitet und in Lkw verladen. Seit längerer Zeit war es der Wunsch von Herrn Oertel, mit dem ev. Posaunenchor von Metzingen die Hilfsorte in Siebenbürgen anzufahren und dort Musikkonzerte zu veranstalten. mehr...
Freiwilliger Friedensdienst in Siebenbürgen: zwölf Monate Hetzeldorf
Hetzeldorf, Ende April: Die 1 500-Seelen-Gemeinde liegt dem Frühling zu Füßen in einem Seitental der Kokel. ?Bine ati venit ? Herzlich willkommen? grüßt die zweisprachige Ortstafel. Auf dem Dorfplatz scharen sich in Nachbarschaft zur Wehrkirche das Kulturhaus, Post, Bank und das Altenheim, in dem 24 siebenbürgisch-sächsische Frauen und Männer zwischen 45 und 90 Jahren leben. Ganz in der Nähe steht auch das Haus, in dem Jana Morenz und Christoph Biller seit dem 1. September 2002 Unterkunft finden. Noch bis 31. August leisten die jungen Leute ihren Freiwilligen Friedensdienst im Altenheim von Hetzeldorf. Wohl nur was für Träumer, alternative ?Ökos?, Freaks? mehr...
Termin für Dracula-Marathon bestätigt
Der von den Bürgermeisterämtern der Städte Mediasch und Schäßburg sowie dem Demokratischen Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR) organisierte 1. Internationale Marathon-Dracula-Transilvania findet am 20. April statt. mehr...
Mit dem Rad durch Siebenbürgen
Gitta Pöbing und Susanne Eder waren im letzten Sommer mit dem Fahrrad unterwegs in Siebenbürgen. mehr...
Heimstatt für betagte Landsleute
Zahlreiche Befürworter, Förderer und Spender beteiligten sich am 5. Oktober an der zehnjährigen Jubiläumsfeier des ersten landeskirchlichen Altenheims in Schweischer. Die lebensnotwendige und –fähige Einrichtung steht unter der Schirmherrschaft des Sozialwerks der Siebenbürger Sachsen. mehr...
Vor 50 Jahren: Zwangsevakuierung im Burzenland
Zu den Zwangsmaßnahmen totalitärer Regime gehört auch die Evakuierung von Einzelpersonen oder ganzen Menschengruppen. Davon waren nach dem Zweiten Weltkrieg in Rumänien hauptsächlich Angehörige der deutschen Minderheit betroffen: Deportation, Evakuierung aus dem Banat in den Baragan, Evakuierung aus dem Burzenland. Aus gegebenem Anlass - Letztere fand um den 3. Mai 1952 statt - ruft Christoph Hannak das Schicksal der etwa 2 000 Betroffenen, zu denen auch er gehört, in Erinnerung. mehr...