Ergebnisse zum Suchbegriff „Vortragsreihe“
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"Sterben die Deutschen aus?"
"Sterben die Deutschen aus?" Das war zugespitzt die große Frage, die Horst Göbbel, stellvertretender Vorsitzender der Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen, in der Auftaktveranstaltung der Vortragsreihe "Zukunft ohne Kinder? " am 17. März im Haus der Heimat in Nürnberg stellte. mehr...
Vortrag über siebenbürgisch-sächsische Mundart
Rund 50 Zuhörer lauschten im Rahmen der Stuttgarter Vortragsreihe am 11. Februar der dem Vortrag von Otto Depner „Über den Ursprung der siebenbürgisch-sächsischen Mundart“. Der Kulturreferent der Landesgruppe Baden-Württemberg, Siegfried Habicher, freute sich einen Referenten begrüßen zu können, der ihn selbst 1986 in das Ehrenamt bei den Stuttgarter Vorträgen eingeführt hatte. mehr...
Botschafter Vierita über Rumäniens Weg in die EU
Einen Vortrag zum Thema "Bukarest nach Brüssel - Rumäniens Weg in die EU" hält der rumänische Botschafter in Berlin, Adrian Vierita, am Montag, dem 7. März, 19.00 Uhr, im Konferenzraum des Gerhart-Hauptmann-Hauses, Bismarckstraße 90, in Düsseldorf. mehr...
Stuttgart: Über den Ursprung unserer Mundart
Im Rahmen der beliebten Stuttgarter Vortragsreihe findet am 11. Februar, 19.00 Uhr, im Haus der Heimat ein Referat "Über den Ursprung der siebenbürgisch-sächsischen Mundart" statt. Über seine Nachforschungen mit der so verschiedenartigen Lautung der heimatlichen Mundart in Siebenbürgen berichtet Otto Depner auf der Grundlage seiner Erfahrungen in der alten wie in der neuen Heimat. mehr...
Gedenken an die Deportation: ereignisreicher Januar
Die Siebenbürger Sachsen in Augsburg haben der Deportation vor 60 Jahren in mehreren Veranstaltungen in der zweiten Januarwoche gedacht. Zuerst hielt der Historiker Dr. Michael Kroner einen gut dokumentierten Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe "Verständnis füreinander" über die Zwangsarbeit in die Sowjetunion. mehr...
"Kahlschlag bei Kulturarbeit"
Die rot-grüne Bundesregierung plant im Bundeshaushalt weitere Kürzungen der Vertriebenen- und Aussiedlerkulturarbeit nach § 96 des Bundes- und Flüchtlingsgesetzes (BVFG). 2005 sind für diesen Bereich lediglich 12,9 Millionen Euro geplant. mehr...
"Wirklich wieder zu Hause?" 1945-1950
Nach der erfolgreichen Eröffnung der Vortragsreihe "Heimatverlust – Heimatgewinn. Nordsiebenbürger Sachsen 1944-2004" (diese Zeitung berichtete) fand sich ein interessiertes Publikum auch zum zweiten Vortrag am 14. Oktober im Haus der Heimat zu Nürnberg ein. Referent Horst Göbbel beleuchtete die geschichtliche Lage nach dem Zweiten Weltkrieg, als Deutschland und Österreich in je vier Besatzungszonen eingeteilt wurden. In Nordsiebenbürgen waren nach der Evakuierung 867 Sachsen zurückgeblieben. mehr...
Aufbruch ins Ungewisse: 1944-1945
Am 16. September füllte sich der Seminarraum des Hauses der Heimat mit einem interessierten und diskussionsfreudigen Publikum. Die vorangegangenen Veranstaltungen im Rahmen der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage in Nürnberg zum großen Thema „60 Jahre Evakuierung und Flucht aus Siebenbürgen“ waren wohl so manchen Landsleuten nahe gegangen. mehr...
Strategien für das "kulturelle Gepäck"
Gewissermaßen als Auftakt der Vortragsreihe "Heimatverlust – Heimatgewinn" wurde im Rahmen der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage am 12. September im Haus der Heimat in einer Podiumsdiskussion "Das geistige und materielle Gepäck" der Siebenbürger Sachsen thematisiert. An der Podiumsdiskussion beteiligten sich Persönlichkeiten des öffentlichen Kulturlebens in Deutschland, die sich auch mit siebenbürgisch-sächsischen Belangen befassen. Am Ende stand fest: Museale Präsentation und Dokumentation sind wichtig, aber "nicht alles kann musealisiert werden". Die lebendige siebenbürgisch-sächsische Kultur sollte nach Möglichkeit an die jüngere Generation weitergegeben werden. mehr...
Geschichtliche Ereignisse vorbildlich aufbereitet
Die Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage 2004 in Nürnberg haben in besonderem Maße an das Schicksal der Sachsen in Nordsiebenbürgen und einigen Ortschaften Südsiebenbürgens erinnert, die vor 60 Jahren evakuiert wurden und in Österreich, Deutschland und Übersee eine neue Heimat fanden. In den Eröffnungsveranstaltungen der Kulturtage am 10.-12. September wurde deutlich, dass die Siebenbürger Sachsen ihr neues Umfeld durch ihre Kultur und Traditionen bereichern und entschlossen sind, sich als aktive Brückenbauer in das zusammenwachsende Europa einzubringen. mehr...