Ergebnisse zum Suchbegriff „Walter Teutsch“

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31. August 2011

HOG-Nachrichten

HOG Nußbach trauert um Otto-Walter Roth

Otto-Walter Roth, seit 2009 Ehrenmitglied der HOG Nußbach, ist am 14. August 2011 in Kronstadt gestorben. Geboren am 20. August 1928 in Katzendorf, besuchte Otto-Walter Roth, nach dem frühen Tod seines Vaters 1933, den Kindergarten und die deutsche Grundschule in Nußbach, wo er sechs unvergessliche und prägende Jahre bei seinen Großeltern väterlicherseits verbrachte. Nach dem Umzug zur Mutter nach Kronstadt besuchte er 1940-1948 das dortige Honterus-Gymnasium. mehr...

22. Juli 2011

Kulturspiegel

Neue Sterne am siebenbürgischen Musikhimmel: der Jugendbachchor Kronstadt unter Steffen Schlandt

Der Chorgesang gehörte in Siebenbürgen seit eh und je mit zu den am stärksten verbreiteten und entfalteten und am intensivsten gepflegten Musizierformen. Was zur Aus- und Aufführung kam, waren neben der Kirchenmusik immer sowohl das Volkslied und der volksnahe Kunstgesang als auch die komplexeren Vokalformen des polyphonen Stils, des Oratoriums und der Kantate, später auch der dramatischen Chormusik. So hat es auch jeweils verdienstvolle Chorleiter gegeben, die der Chorbewegung weitere Impulse verliehen. Seit dem 19. Jahrhundert haben sich rumänische Musiker und Musikliebhaber anregen lassen, ebenfalls Chöre aufzustellen und sich der Chormusik zuzuwenden. So in Siebenbürgen Zaharia Boiu und vor allem Gheorghe Dima (1847-1925). In Bukarest war es Hermann Kirchner (1861-1928), der nach seiner Mediascher und Hermannstädter Wirkungszeit den oratorischen Chorgesang bekannt machte. mehr...

14. Juli 2011

Kulturspiegel

Dem Violoncellisten Götz Teutsch zum Siebzigsten

Carl Gorvin (mit Taufnamen Karl Egon Glückselig), der aus Hermannstadt gebürtige, vor 20 Jahren in Hannover verstorbene Dirigent, Pianist, Cembalist und Musikhochschulprofessor gab gelegentlich zum Besten, dass bei den berühmten Berliner Philharmonikern gleich vier Siebenbürger Sachsen mitgewirkt hätten und dass sie mit ihm als Gastdirigenten fünf gewesen seien (Erich Bergel als Gastdirigent wäre noch hinzuzunehmen). mehr...

30. Mai 2011

Kulturspiegel

Das Jahrbuch 2008-2010 des Samuel-von-Brukenthal-Gymnasiums

Zum zweiten Mal ist das Jahrbuch der Brukenthalschule als „Dreijahresbuch“ erschienen: großformatig (DIN A 4), in gutem Druck auf 150 Seiten und mit einer Fülle guter Farbfotos informieren und berichten Lehrer, Eltern und Schüler über die Arbeit und das Leben einer lebendigen Schule in den Jahren 2008-2010. Die Texte sind zweisprachig, entweder in Deutsch oder in Rumänisch (nur wenige Übersetzungen), alle Tabellen und Statistiken sind zweisprachig beschriftet. Ein kurzer Text stellt die Schule in englischer Sprache vor. mehr...

8. Mai 2011

Kulturspiegel

Das Jahrbuch 2008-2010 des Samuel-von-Brukenthal-Gymnasiums

Zum zweiten Mal ist das Jahrbuch der Brukenthalschule als „Dreijahresbuch“ erschienen: großformatig (DIN A 4), in gutem Druck auf 150 Seiten und mit einer Fülle guter Farbfotos informieren und berichten Lehrer, Eltern und Schüler über die Arbeit und das Leben einer lebendigen Schule in den Jahren 2008-2010. Die Texte sind zweisprachig, entweder in Deutsch oder in Rumänisch (nur wenige Übersetzungen), alle Tabellen und Statistiken sind zweisprachig beschriftet. Ein kurzer Text stellt die Schule in englischer Sprache vor. mehr...

4. März 2011

Kulturspiegel

Ein Buch über Ernst Irtel im Spiegel der Siebenbürgischen Zeitung

Walter Hutter hat den fast einmaligen, interessanten, glücklichen und, wie sich herausgestellt hat, auch geglückten Versuch unternommen, mit Artikeln, Rezensionen und Mitteilungen, die in der Siebenbürgischen Zeitung (von 1973 bis 2007) erschienen sind, ein lesenswertes, aufschlussreiches, bereicherndes Buch zusammenzustellen und darin das Porträt eines Künstlers vor uns erstehen zu lassen: des Musikers Ernst Irtel, Musiklehrer, Chorleiter, Interpret und Komponist, geboren 1917 im siebenbürgischen Mühlbach, gestorben 2003 im Altenheim auf Schloss Horneck in Gundelsheim am Neckar. mehr...

22. November 2010

Kulturspiegel

Kann der Schäßburger Bergfriedhof als Kulturdenkmal bewahrt werden?

Im Mai dieses Jahres wurde in Schäßburg eine „Vereinbarung“ betreffend die Schäßburger Friedhöfe zwischen der Schäßburger evangelischen Kirchengemeinde (vertreten durch das Presbyterium) und der Heimatortsgemeinschaft (HOG) Schäßburg unterzeichnet. Die HOG war vertreten durch ihren Vorsitzenden und den Koordinator eines Gremiums, das in Zusammenarbeit mit dem Presbyterium Modalitäten und Grundsätze zu Betreuung, Wartung und Pflege der Friedhöfe erarbeitet und den Wortlaut der „Vereinbarung“ aufgesetzt hatte. mehr...

10. Oktober 2010

Kulturspiegel

Der Orgel gedient: Zum 100. Geburtstag von Otto Einschenk

Am 3. Oktober d.J. wäre der Orgelbauer Otto Einschenk 100 Jahre alt geworden. Der gebürtige Kronstädter starb im Alter von 91 Jahren am 13. Dezember 2001 in Gundelsheim am Neckar. Hier, im Alten- und Pflegeheim der Siebenbürger Sachsen auf Schloss Horneck, hatte er, pflegebedürftig, seine letzten sieben Monate verbracht. mehr...

22. Februar 2010

Kulturspiegel

Heinz Schunn stellt in Ebersberg aus: "Wie eine Auferstehung in Weiß"

Seit Ende Januar sind im Rathaus in Ebersberg zwanzig farbige Holzdrucke des siebenbürgischen Grafikers und Malers Heinz Schunn zu sehen. Es ist ein Teil jener 46 Farbholzdrucke, die der Künstler der „Städtischen Kunstsammlung Ebersberg“ geschenkt hat als Dank dafür, dass die Leiterin des Archivs und Galeristin der Stadt Ebersberg, Antje Krauss-Berberich, ihn, den siebenbürgischen Landsmann, wiederholte Male in die Galerie des Rathauses eingeladen hatte. mehr...

3. Januar 2010

Verschiedenes

Wir Brückenbauer: Gedanken zu Geschichte und Selbstverständnis der Siebenbürger Sachsen

In den letzten Jahren wurde kaum ein Festakt oder eine Podiumsdiskussion der Siebenbürger Sachsen ausgelassen, wo diese nicht als Brü­cken­bauer belobigt wurden. Keine Frage, diese Me­tapher ist vorteilhaft gewählt und durch ständiges Wiederholen gerinnt sie beinahe schon zur Zau­berformel. Gemeinhin soll das entstehende Bauwerk, um im Bilde zu bleiben, der Annähe­rung und Verständigung zwischen den westlichen Aufnahmeländern und Rumänien dienen, wogegen man im Grunde nichts einwenden kann. mehr...