Ergebnisse zum Suchbegriff „Www Mediasch De“
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Einladung zum 15. Nachbarschaftstag der „Dorfgemeinschaft der Brenndörfer“
Der 15. Nachbarschaftstag der Brenndörfer findet am Samstag, dem 11. Oktober, in Brackenheim statt. Dazu lädt die „Dorfgemeinschaft der Brenndörfer“ (HOG Brenndorf) alle Landsleute und deren Freunde herzlich ein. Das Treffen findet zum neunten Mal in der größten Weinbaugemeinde Baden-Württembergs und größten Rotweingemeinde Deutschlands statt. mehr...
Goldene Konfirmation in der Margarethenkirche in Mediasch
„Ich will dich segnen, und du sollst ein Segen sein.“ (1. Mose 12,2) – Der Bibelvers aus dem Alten Testament war gleichzeitig Predigttext und Segensspruch auf der Urkunde, die uns zur goldenen Konfirmation ausgehändigt wurde. mehr...
Busreise zum ersten Bogeschdorfer Weinfest
Das erste Bogeschdorfer Weinfest findet am 13. September, 15.00-24.00 Uhr, und am 14. September, 11.00-18.00 Uhr, statt Schon am 2. September gibt es am Vormittag eine Weinlese für geladene Gäste und ab 18.00 Uhr ein Weinseminar mit Weinprobe (Anmeldung erforderlich per E-Mail: terraregis [ät] web.de). mehr...
Hegt wird gesangen!: „E Streißken“
Frida Binder-Radler (* 1908 Elisabethstadt, † 1986 Hermannstadt) verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Pretai und Michelsdorf im Kaltbachtal. Sie besuchte die Volksschule und höhere Mädchenschule in Hermannstadt sowie das Lehrerseminar in Schäßburg. Anschließend studierte sie bildende Künste in Neustadt (Baia Mare). mehr...
Hegt wird gesangen!: „De Biëtklok“ von Ernst Thullner
Im Gedicht „De Biëtklok“ (Die Betglocke) beschreibt Pfarrer Ernst Thullner (1862-1918, Näheres zum Autor finden Sie in der Siebenbürgischen Zeitung, Folge 11 vom 8. Juli 2024, S. 10) die wiederkehrende Aufforderung der Betglocke (Abendglocke), die auch in verschiedenen Lebensphasen jeden dazu aufruft, nach Hause zu kommen. Alle Kinder wussten, wenn 19.00 Uhr die Glocken läuten, dann muss man wieder heim. „Wonn de Nuëchtklok leogt, dro kutt ir hiemen!“ Am Ende des Gedichts wird die Sehnsucht nach dem seligen Frieden angesprochen, wenn am Lebensabend die Glocke schließlich ihren letzten Ruf zum ewigen Heimgang ertönen lässt. mehr...
Ållerlå Håndwerk än Dinkelsbühl: Lebendige Mundartlesung
Beim Heimattag in Dinkelsbühl konnte man die Vielfalt und den Humor der siebenbürgisch-sächsischen Mundartliteratur erleben. Sieben Autoren trugen mit humorvollen und tiefgründigen Texten zur Bewahrung unserer siebenbürgisch-sächsischen Mundart bei. Ein besonderer Höhepunkt war das gemeinsame Singen zweier beliebten Lieder mit dem Publikum. mehr...
Nachbarschaftsbücher in der Siebenbürgischen Bibliothek
Einen einmaligen und kulturhistorisch besonders wertvollen Bestand in der Siebenbürgischen Bibliothek mit Archiv bilden die Nachbarschaftsbücher aus den verschiedenen Dörfern und Städten. mehr...
Erstes Bogeschdorfer Weinfest: Busreise für alle
Das erste Bogeschdorfer Weinfest findet am Samstag, dem 13. September, 15.00-24.00 Uhr, und Sonntag, den 14. September, 11.00-18.00 Uhr, als öffentliche Veranstaltung statt. Dazu sind alle eingeladen, auch ohne Anmeldung. Bei anderen Teilen des folgenden Programms ist eine Anmeldung jedoch erforderlich, z.B. beim Weinseminar am Freitag. mehr...
Aktuelle Liste der Gästehäuser in Siebenbürgen
In der Kirchenburgenlandschaft hat sich in den letzten Jahren eine ganze Reihe von Übernachtungsmöglichkeiten entwickelt, die von den Kirchengemeinden, deutschen Foren sowie deren Freunden und Partnern verantwortet werden. Geboten werden einfache Gästezimmer in Pfarrhäusern bis hin zu professionell geführten Gastbetrieben. Die hier aufgelisteten Gästehäuser finden Sie auch in der Online-Datenbank unter www.siebenbuerger.de/go/875U. (Stand: April 2025) mehr...
Hegt wird gesangen!: „Do derhiem blähn de Våltcher“
Das Lied „Do derhiem blähn de Våltcher“ (Dort daheim blühn die Veilchen) hat Grete Lienert-Zultner (1906-1989) bereits 1925 geschrieben, als sie als Neunzehnjährige das Lehrerinnenseminar in Schäßburg absolvierte. In den 100 Jahren seines Bestehens hat es eine weite Verbreitung erfahren und ist schon längst ins Volksgut übergegangen. Als Seminaristin erhielt Gretel – wie sie sich nennen ließ – Klavier-, Violin- und Gitarrenunterricht und schuf, gefördert durch ihre Lehrer, erste volksnahe Dichtungen. Der Anfang des 20. Jahrhunderts war vom „siebenbürgischen Liederfrühling“ geprägt, einer liedschöpferischen Welle, ausgelöst vom Thüringer Musikvereinsleiter in Mediasch Hermann Kirchner (siehe auch Siebenbürgische Zeitung, Folge 4 vom 10. März 2021, S. 7, und Folge 3 vom 12. Februar 2024, S. 6.) Von diesem schöpferischen Zeitgeist wurde auch die junge Lehrerin mitgerissen. mehr...