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16. Februar 2009

Verbandspolitik

Klage gegen Verband abgewiesen

Das Landgericht München hat alle Beschlüsse des Verbandstages vom 3./4. November 2007 bestätigt und die Klage von Johann Schöpf (Berlin) als unbegründet abgewiesen (Urteil vom 10. Februar 2009, AZ. 34 O 12174/08). mehr...

Kommentare

Artikel wurde 8 mal kommentiert.

  • bosurog

    1 • bosurog schrieb am 23.02.2009, 14:57 Uhr:
    437 Mal gelesen? Schon vielsagend, dass Interesse an diesem Thema - wird wohl bald vom Artikel über das Urzelkrautessen in der Zahl der Aufrufe überholt!
  • Major

    2Major schrieb am 24.02.2009, 14:59 Uhr:
    Das hier so viele mitlesen ist verständlich, bosurog, verfolgen doch nicht nur Berliner, sondern auch Mitglieder aus ganz Deutschland die Vorkommnisse in der Hauptstadt.

    Schöpf ist einmal Vorsitzender des Landesverbandes in Berlin gewesen, zumindest bis ins Jahr 2004 hinein..
    Rechtlich gesehen, vielleicht noch nicht einmal bis ins Jahr 2004.

    Er hat den neu gewählten Bundesvorstand angeklagt, ohne die Berliner darüber zu informieren; ja
    nicht einmal den harten Kern seiner Mitglieder hat er für nötig gehalten zu informieren. Diese haben von der Klage erst durch Anrufe von Freunden und Verwandten aus Westdeutschland erfahren.

    Dadurch hat Schöpf natürlich das Vertrauen der Berliner Siebenbürgischen Landsleute für immer verloren!

    Einsicht hat er aber nicht gezeigt, sich eher noch von seinem Ex-Stellvertreter Petri noch mehr aufstacheln lassen. Z.B. hat er mit Ausreden und Beleidigungen auf Anfragen reagiert und sogar ein Mitglied aus dem Berliner Verband kurzerhand eigenmächtig ausgeschlossen.

    Auch sein Anwalt hat sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Er soll, laut seiner Homepage: „...insbesondere auf dem Gebiet der Spätaussiedlerberatung..“ tätig sein, aber hier hat er Schöpf gerne mal bei der Klage vor dem Münchner Gericht gegen den Bundesverband der Siebenbürger in Deutschland geholfen.

    Insofern war diese Klage auch Glück im Unglück, denn dadurch konnten die Zustände in Berlin ans Tageslicht gelangen...

    zur Story:

    Schöpf klagt:

    www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/verband/7469-schoepf-klagt-gegen-unseren-verband.html

    Berlin Schlichtungsverfahren:

    www.siebenbuerger.de/forum/allgemein/486-schoepf-berlin-schlichtungsverfahren/



    Du das Happy End:
    unsere Landsleute in Berlin haben seit 2008 einen neuen Vorstand:

    www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/verband/8350-neuer-vorstand-in-berlin.html




  • bosurog

    3 • bosurog schrieb am 24.02.2009, 21:17 Uhr:
    @major

    Oh mein Gott, ich will ja nichts zerstören, aber das war doch offenkundige Ironie!! Es sind so furchtbar wenige, die das interessiert! Lasst uns hoffen, dass es am relativ nichtssagenden Titel liegt.

  • Bäffelkeah

    4 • Bäffelkeah schrieb am 25.02.2009, 09:36 Uhr:
    Hallo bosurog,

    nach derzeitigem Stand rund 1180 Aufrufe dieser Meldung lässt wohl kaum auf ein allgemeines Desinteresse schließen. Kann es sein, dass Sie die Klageabweisung, mithin die gerichtliche Bestätigung des Handelns des Verbandes ärgert und Sie Ihren Verdruss vermittels der Anzahl der Seitenaufrufe oder des angeblich nichtssagenden Titels verklausuliert zum Ausdruck bringen wollen? Das ist Ihr gutes Recht. Ist der Titel wirklich nichtssagend? Schlagen Sie doch einen alternativen Titel vor.
  • bosurog

    5 • bosurog schrieb am 25.02.2009, 17:54 Uhr:
    Aber Bäffelkeah, solche UNTERSTELLUNGEN! Heilfroh bin ich, dass es nicht mehr Landsmannschaft heißt! Als ich meinen Kommentar schrieb, waren es relativ wikich sehr wenig Aufrufe. Vielleicht hat er ja ein wenig geholfen ... Und bei der Überschrift meinte ich: "Verband" kann ja alles mögliche sein.
  • Bäffelkeah

    6 • Bäffelkeah schrieb am 25.02.2009, 21:11 Uhr:
    Verzeih mir bitte, bosurog, und nix für ungut.
  • Landler

    7Landler schrieb am 25.02.2009, 23:18 Uhr:
    Interessant auch dass die "Schöpf klagt" Artikel überdurchschnittlich viele Bewertungen haben.
  • bosurog

    8 • bosurog schrieb am 27.02.2009, 06:26 Uhr:
    Ja, Landler, seltsam ist das wirklich. Überdurschnittlich ist eher üntertrieben bei 314 Bewertungen! Viel öfter gelesene Artikel mit tausenden von Klicks (Immobiliengesetz: 18; die schönste Sächsin: 64, Leserecho: Securitate 4360x gelesen, 22 Bewertungen, und (M)ein Euro für G-heim 14 660x gelesen und 21 Bewertungen. Ob da ein landsmann... pardon: verbandlicher Förderer am Werk war? Ein Schelm, wer da Böses denkt .... Wenn wir schon beim Thema sind: Diese Bewertungen waren mir schon immer ein Rätsel: Ich glaube, die einen bewerten die journalistische Qualität des Artikels, die anderen was ganz anderes: Nämlich ob ihnen inhaltlich gefällt, was sie da lesen, oder nicht. Die Aussagekraft ist also zumindest zweifelhaft. Lustig übrigens, dass die Noten jetzt 4 (!) Stellen hinter dem Komma haben!

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