4. September 2003
Festschrift der Brukenthalschule geplant
Die Sektion Brukenthalschule der Heimatgemeinschaft der Deutschen aus Hermannstadt bereitet eine Festschrift zum 625-jährigen Bestehen der traditionsreichen Bildungsanstalt vor. Die Schrift soll die Geschichte der Brukenthalschule, ihre Rolle in der Nachkriegszeit, den Unterricht und die außerschulischen Aktivitäten darstellen, zudem persönliche Erinnerungen, Anekdoten und heitere Begebenheiten aus dem Schulleben enthalten und um statistische Daten ergänzt werden.
Zu den Autoren zählen ehemalige und heutige Lehrer sowie Persönlichkeiten wie Bischof D. Dr. Christoph Klein, Prof. Dr. h.c. Walter König oder Arch. Dr. Hermann Fabini. Die Redaktion besorgt Prof. Dr. Konrad Gündisch.
Um das Buch möglichst lebendig und anschaulich zu gestalten, benötigen wir noch Fotos über das Schulleben und die Aktivitäten der Schule insbesondere aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg. Alle Hermannstädter und ehemaligen Brukenthalschüler, die solche Fotos besitzen und bereit sind, sie für die Festschrift zur Verfügung zu stellen, werden gebeten, sie unter Angabe des Bildinhaltes, des Datums des Ereignisses sowie des Namens des Fotografen an folgende Adresse zu senden: Alfred Mrass, Lichtensternstraße 7/1, 74343 Sachsenheim, Telefon: (0 71 47) 9 20 71, E-Mail: alfredmrass@aol.com.
Wir bitten auch um Zusendung von kleinen Erzählungen oder Anekdoten über heitere Begebenheiten aus dem Schulleben. Dabei können die Namen der Betroffenen ausgeschrieben oder mit Initialen angeben werden. Die Redaktion behält sich allerdings die Entscheidung über die Veröffentlichung der eingesandten Texte und Fotos vor, damit der Umfang und damit die Kosten der Festschrift nicht zu groß werden.
Jede weitergehende Unterstützung durch Anregungen oder Spenden ist willkommen, damit die Festschrift gelingt und der Brukenthalschule, die viele Generationen von Hermannstädtern geprägt hat, ein würdiges Denkmal gesetzt werden kann.
Um das Buch möglichst lebendig und anschaulich zu gestalten, benötigen wir noch Fotos über das Schulleben und die Aktivitäten der Schule insbesondere aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg. Alle Hermannstädter und ehemaligen Brukenthalschüler, die solche Fotos besitzen und bereit sind, sie für die Festschrift zur Verfügung zu stellen, werden gebeten, sie unter Angabe des Bildinhaltes, des Datums des Ereignisses sowie des Namens des Fotografen an folgende Adresse zu senden: Alfred Mrass, Lichtensternstraße 7/1, 74343 Sachsenheim, Telefon: (0 71 47) 9 20 71, E-Mail: alfredmrass@aol.com.
Wir bitten auch um Zusendung von kleinen Erzählungen oder Anekdoten über heitere Begebenheiten aus dem Schulleben. Dabei können die Namen der Betroffenen ausgeschrieben oder mit Initialen angeben werden. Die Redaktion behält sich allerdings die Entscheidung über die Veröffentlichung der eingesandten Texte und Fotos vor, damit der Umfang und damit die Kosten der Festschrift nicht zu groß werden.
Jede weitergehende Unterstützung durch Anregungen oder Spenden ist willkommen, damit die Festschrift gelingt und der Brukenthalschule, die viele Generationen von Hermannstädtern geprägt hat, ein würdiges Denkmal gesetzt werden kann.
Prof. Dr. Konrad Gündisch
Dipl.-Phys. Alfred Mrass
Schlagwörter: Brukenthalschule, Festschrift
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