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1. September 2010

HOG-Nachrichten

Projekt "Siebenbürger Genealogie": Dank an die Heimatortsgemeinschaften

Viele positive Reaktionen von Seiten der HOG-Vorstände gab es auf den Artikel „Siebenbürger Genealogie – eine wichtige Aufgabe für unsere HOGs“ von Doris Hutter, der in Siebenbürgischen Zeitung Online vom 7. April 2010 erschienen ist. Dabei ging es um den Aufruf an unsere Heimatortsgemeinschaften, das Projekt „Siebenbürger Genealogie“ des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde dahingehend finanziell zu unterstützen, dass die Aufwandsentschädigungen für die einzelnen Ortsgenealogen, oder wenigstens ein Teil davon, von den Heimatortsgemeinschaften getragen werden. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 4 mal kommentiert.

  • gogesch

    1gogesch schrieb am 01.09.2010, 15:21 Uhr (um 15:22 Uhr geändert):
    Ich möchte auf diesem Wege ein Lob an die Adresse der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aussprechen, die sich im Rahmen von diesem Projekt für "fremde" Gemeinden einsetzen.

    Statt Beiträge für die Mitgliedschaft im HOG-Verband zu zahlen, von deren Verwendung nicht viel bekannt ist, würde ich als HOG-Vorstandsmitglied, dieses Geld deutlich lieber direkt für dieses Projekt bezahlen.
  • Gernamus

    2Gernamus schrieb am 01.09.2010, 18:39 Uhr:
    Das Ziel ist lobenswert, doch sind die Leute überfordert.
  • gogesch

    3gogesch schrieb am 02.09.2010, 08:40 Uhr:
    Welche Leute sind überfordert? Steigende Teilnehmerzahlen an den Seminaren deuten eher in eine andere Richtung.
    ... schlimmer finde ich hier demotivierende Kommentare... aber da gibts hier einige Meister in diesem Fach.
  • Jutta

    4Jutta schrieb am 02.09.2010, 08:59 Uhr:
    @gogesch
    Vielen Dank für Ihre anerkennenden Worte, die uns zusätzlich motivieren. Ich bin aber der Meinung, dass Gernamus' Kommentar nicht bös gemeint ist, auch nicht demotivierend. Die Projektmitarbeiter haben sich eben viel vorgenommen, es gibt sehr viel zu tun, und aus diesem Grund sind neue Mitarbeiter immer willkommen. Überfordert sind wir allerdings wirklich nicht, denn die Mitarbeit ist freiwillig und niemand wird zu irgend etwas gezwungen. Und Freude macht die Arbeit auch.

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