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27. September 2015

HOG-Nachrichten

Meeburger Altarbild eingeweiht

Anfang August hat der bekannte Reiseleiter Oswald Zerwes, Vorstandsmitglied der Kreisgruppe Traunreut der Siebenbürger Sachsen, seine neunte Reise durch Rumänien durchgeführt. Diesmal sollten die Reisenden nicht die einmalige Landschaft im Donaudelta oder die Moldauklöster näher kennenlernen, sondern es waren vorwiegend Reisefreudige aus Traunreut dabei sowie Gäste beispielsweise aus der Region Schaffhausen oder Stuttgart, welche die eindrucksvollen Landschaften in Nord- und Südsiebenbürgen sowie jene in den Ost- und Südkarpaten oder im Banat sehen wollten.
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Kommentare

Artikel wurde 3 mal kommentiert.

  • Melzer, Dietmar

    1Melzer, Dietmar schrieb am 27.09.2015, 10:00 Uhr (um 10:03 Uhr geändert):
    Meine Vorfahren mütterlichseits tragen den Namen: MEEBURGER und wohnten nicht in Meeburg. Öfters frage ich mich, ob diese Landsleute in diesem Ort früher lebten, oder ob sie dem vielleicht selber gegründeten Ort, ihren Familiennamen gaben....All diese Fragen bleiben leider offen, weil mir keiner bis jetzt meine Fragen beantworten konnte. Ich vermute, dass diese Vorfahren zuerst den Ort Meeburg gründeten und dann sich vielleicht ein Familienzweig aus dem Ort wegzog, um einen neuen deutschen Ort in Siebenbürgen zu gründen.
    So, bleibt das Geheimnis meiner siebenbürgischen Vorfahren immer ein Rätsel, dass leider keiner von uns, lösen kann.......
  • siebenschläfer

    2siebenschläfer schrieb am 27.09.2015, 15:27 Uhr:
    Kurze Antwort, aus meiner Sicht: Der erste Meeburger Namensträger Deiner Vorfahren wohnte irgendwann in Meeburg. Zu Zeiten der Meeburger Ortsgründung gab es im ländlichen Siebenbürgen noch keine Familiennamen.
    Über der Ortsnamen Meeburg lesen wir im Ortschaftenteil (http://www.siebenbuerger.de/ortschaften/meeburg/informationen/): "Über die Entstehung des deutschen Ortsnamens "Meeburg" schrieb der Volkskundler Fr. Müller: "Mehburg selbst führt seinen Namen, welcher eigentlich Magdeburg lauten sollte, von einem Nonnenkloster, welches an der Rauhen Kuppe stand und von dem (um 1850) noch Mauertrümmer übrig sind". Auch die Sprachforscher G. Kisch, W. Scheiner und Fr. Keintzel-Schön meinten, daß der Ortsname Meeburg die mittelhochdeutsche Aussprache von "Magdeburg" sei."
  • Melzer, Dietmar

    3Melzer, Dietmar schrieb am 29.09.2015, 06:45 Uhr:
    Hallo Siebenschläfer,
    bevor ich meinen Kommentar geschrieben habe, hatte ich das schon alles gelesen. Meine Behauptung kann nur vermutlich vielleicht wahr sein, aber möglich wäre sie schon. Die Germanen, die nach Ungarn einsiedelten gründeten Dörfer und Städte als germanische volksstämme. Es könnte sein, dass dieser Stamm der Meeburger war, der den ort gründete und dem Ort, ihren Namen gaben. Wie gesagt es sind nur Vermutungen......die historisch nicht erforscht und belegt worden sind. Leider haben Sie meinen o. a. Kommentar nicht verstanden.....Sorry

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