19. Oktober 2025

Großau beim Oktoberfest 2025 in München: Interview mit Dagmar Baatz, Vorsitzende der HOG Großau

Zwischen wehenden Bändern, kunstvoll bestickten Schürzen und dem Klang von Blasmusik zogen sie am 21. September durch die Straßen Münchens: Die Trachtenträgerinnen und Trachtenträger aus Großau präsentierten sich beim diesjährigen Oktoberfestumzug in voller Pracht. Stolz, lebendig und mit einem strahlenden Lächeln marschierte die Gruppe durch die Zuschauerreihen – wahrlich ein bewegendes Zeichen für gelebte Tradition und Gemeinschaft. Mit dabei: Dagmar Baatz, die ehrenamtliche Vorsitzende der HOG Großau, für die sie sich mit Leidenschaft und Herzblut einsetzt. Großau und die Großauer – die Aufrechterhaltung dieser Lebenslinie ist ihr zur Aufgabe geworden. Im folgenden Gespräch gibt Dagmar Baatz Auskunft nicht nur über das spektakuläre Ereignis, sondern auch über die besondere Welt der Sachsen und Landler, was sie verbindet und was bleibt. Das Interview mit ihr führt Helene Kramer, Jahrgang 2006, bekennende Landlerin aus Großpold, im Rahmen eines Praktikums bei der Siebenbürgischen Zeitung.
Zu Beginn erzähle uns bitte, wie sich die HOG in Großau engagiert.

Die HOG Großau feierte im September 2025 ihr 25-jähriges Bestehen. In ihrer Satzung ist die Aufrechterhaltung und Pflege der Beziehungen zur Heimatgemeinde Großau fest verankert. Der Augenmerk der Gründungsmitglieder lag damals nicht allein auf einem einseitigen Neubeginn in der neuen Heimat, sondern ganz besonders auf der Verbindung mit der mittlerweile kleiner werdenden Kirchengemeinde Großau. Diese dauerhafte Verbindung wurde durch die satzungsgemäße Mitgliedschaft des Großauer Kirchenkurator im Vorstand der HOG geschaffen. Von Anbeginn war die HOG Großau ein zuverlässiger Partner in allen Bereichen. So zum Beispiel bei der Organisation und Durchführung der Heimattreffen in der Großauer Kirchenburg, diesen Sommer fand hier das zwölfte Heimattreffen statt. Arbeitseinsätze am Großauer Friedhof und in der Kirchenburg, dieses Jahr zum zehnten Mal, und auch die jährliche finanzielle Bezuschussung der Friedhofspflege und des Burghüters sowie die notwendigen Reparaturen werden von der HOG Großau mitgetragen. Die vor Ort lebenden älteren Kirchengemeindeglieder werden in der Adventszeit mit einer kleinen Weihnachtsgabe bedacht. Aber auch größere Projekte, wie die Friedhofsdokumentation oder die umfangreichen Renovierungsarbeiten konnten unterstützt werden.

Auf der Ebene der Gemeindeleitung (im Kirchenrat) wird die HOG noch enger wie bisher unterstützen können. Der Kirchenrat der Gemeinde Großau hat Mitte September 2025 beschlossen, dass der Vorsitzende der HOG Großau kraft seines Amtes ordentliches Mitglied des Kirchenrates wird. Das ist ein großer Vertrauensbeweis, welcher der HOG Großau entgegengebracht wird. Darüber freuen wir uns sehr!

Dagmar Baatz beim Münchner Oktoberfest. Foto: ...
Dagmar Baatz beim Münchner Oktoberfest. Foto: Helene Kramer
Großau kann sich wirklich glücklich schätzen, so eine tatkräftige HOG an seiner Seite zu wissen! Erzähl uns doch gerne Genaueres über das aktuellste Thema: das Oktoberfest 2025. Wie kam es dazu, dass die HOG Großau, in diesem Jahr bei dem Trachtenumzug mitgemacht hat?

Anlässlich eines Trachtenworkshops im März 2024, den die HOG organisiert hatte, wurde uns durch Michael Konnerth, Vorsitzender der Landesgruppe Baden-Württemberg des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, die Frage überbracht, ob wir als Trachtengruppe beim Trachten- und Schützenzug des Oktoberfestes 2025 teilnehmen würden. Die Frage hat uns überrascht. Wir empfanden es jedoch als eine große Ehre, die uns zuteilwurde. Wir betrachteten es als eine Aufgabe und als eine Herausforderung, unsere siebenbürgische Gemeinschaft zu vertreten und unseren Heimatort Großau, in seiner Einzigartigkeit unter den siebenbürgischen Gemeinden, vorzustellen.

Der Trachtenworkshop hat seine Wirkung gezeigt! Alle Trachtenträgerinnen und Trachtenträger waren sehr akkurat und mit Feingefühl eingekleidet. Aufgefallen ist mir an diesem Sonntag, dass sowohl die sächsische und auch die landlerische Tracht vertreten waren. Diese Tatsache, dass Sachsen und Landler gemeinsam für Großau laufen, ist allemal eine Errungenschaft. Was kannst du uns darüber berichten?

Ich glaube, die Großauer betrachten dieses Miteinander nicht als eine Errungenschaft neueren Datums. Errungen haben das Miteinander der Sachsen und Landler in Großau unsere Vorfahren. Für einen Großauer ist dieses Miteinander normal. Wir kennen es nicht anders. In den Familien, in der Nachbarschaft, in der Blasmusik, der „Liedertafel“, in der Schule, am Konfirmandenunterricht, am Jugend-/ und Frauenball – es gab immer nur EINE Nachbarschaft, EINE Blasmusik, EINE Liedertafel, EINE Schule usw. Es gab und gibt keine Parallelgemeinschaft. Die Gemeinschaft hatte und hat EINE Struktur. So sind wir auch EINE HOG. In der Familie wurde die eigene Identität gepflegt, in Mundart und Tracht.

Was war der höchste Augenblick für dich beim Trachtenumzug? Gab es Momente, die dir besonders in Erinnerung bleiben werden?

Als wir auf die Maximilianstraße einbogen und sich die Trachtengruppe, der Blasmusik folgend, in ihrer Formation entfaltete, wünschte ich mir, das möge nie aufhören. Zusammen mit 190 Großauern und Landsleuten, zum Siebenbürger Marsch durch München zu gehen, war unbeschreiblich! Den Moment der unendlichen Erleichterung und Freude erlebte ich im Zelt. Der Anblick unserer Gruppe, als jede(r) einen Platz gefunden hatte, zur Ruhe gekommen war und sich beim kühlen Getränk erfrischte, war für mich der schönste und dankbarste Moment: geschafft! Alle 190 Teilnehmer am Ziel!

190 Teilnehmer – das ist eine wahrlich beachtliche Zahl, darunter sehr viele Jugendliche und Kinder. Wie stark merkst du, dass junge Landler und Landlerinnen heute ihre Wurzeln kennen – beispielsweise in Mundart, Trachten und Bräuche?

Die Generation der Erstgeborenen Landler (und auch Sachsen) außerhalb Siebenbürgens hat in den meisten Elternhäusern noch eine starke und authentische Prägung erhalten. Die Großeltern als Erlebnisgeneration war noch da und trug wesentlich dazu bei. Die altösterreichische Mundart erlernten sie aber in den allermeisten Fällen nicht mehr. Es verhält sich genauso wie mit dem Siebenbürgisch-Sächsischen: Die Mundart wird verstanden, aber nicht mehr aktiv gesprochen. Von Bedeutung ist auch, wie wird die eigene Identität in der Familie vorgelebt, wie wird über Herkunft und Heimat gesprochen. Das Interesse und damit das Kennenlernen der Tracht und der eigenen Wurzeln, kommt oft aus eigenem Antrieb. Mit dem Kennenlernen und Tragen der Tracht wächst die Neugierde und damit das Wissen um die eigenen Wurzeln. Die Prägung und das Bewusstsein um die eigene Identität wurde/wird in der Familie vermittelt, zu der auch ein erweiterter Verwandtschafts- oder Freundeskreis der Eltern zählt.

Du sagst, das Interesse kommt oft aus eigenem Antrieb. Gibt es aber auch Angebote oder Initiativen, die junge Menschen dazu bringen, sich aktiv mit ihrer Herkunft und Heimat auseinanderzusetzen? Es gibt mit Sicherheit einige Angebote/Initiativen, um junge Menschen zu einer aktiven Auseinandersetzung mit ihrer Herkunft zu bewegen. Wir können nur immer wieder Gelegenheiten schaffen, damit junge Menschen zusammenkommen. So haben wir 2015 ein erstes Jugendtreffen dieser Generation organisiert, von dem starke, auch heute noch nachwirkende Impulse ausgegangen sind. Die Teilnahme als Trachtengruppe am Oktoberfestumzug hat eine schöne generationenübergreifende Synergie geschaffen. Auch die Kirchenburg Großau ist ein ganz besonderer Ort für Angebote und Initiativen: zum Feiern, für Freizeitaktivitäten, aber auch für Projekte, die eine aktive Auseinandersetzung mit der Substanz/Kultur/Tradition beinhalten.

Siebenbürgen ist ein Land unterschiedlicher Ethnien. Es leben bzw. lebten viele verschiedene Kulturen miteinander. So auch in Großau. Wie würdest du dein persönliches Verhältnis zu deiner Identität als Großauerin beschreiben? Fühlst du dich eher als Landlerin, als Sächsin oder als Deutsche?

Wenn ich von Außenstehenden gefragt werde: Was bist du, eine Sächsin oder eine Landlerin? So antworte ich in der Regel: Ich bin eine Großauerin, und als Großauerin trage ich beides in mir, das Sächsische und das Landlerische. Aus dem inneren Kreis der Großauer stellt diese Frage niemand; jeder weiß um die Identität des anderen, das ist für uns Großauer ganz normal. Als HOG-Vorsitzende vertrete ich Großau: die Sachsen und die Landler. Dieses Verankern meiner Identität ist für mein Selbstbild entscheidend und mit Sicherheit die Basis meines gelebten Bekenntnisses zu meiner Herkunft und zu der Siebenbürgischen Gemeinschaft.

Passend zum Thema unterschiedliche Minderheiten: Früher im Gottesdienst in Großpold saßen nicht nur Männer und Frauen getrennt, sondern auch Landler und Sachsen. Was sagt das deiner Meinung nach über das Verhältnis der beiden Gruppen zueinander aus?

Die getrennte Sitzordnung gab es auch in Großau und auch in Neppendorf. Ich persönlich betrachte das nicht als eine Abgrenzung oder Spaltung, sondern als eine weise Regelung, die der christlichen sonntäglichen Gemeinde Ordnung und Sicherheit gab. Generationenübergreifend kannte jeder seinen Platz, wo er hingehörte. Eigentlich war dieser Platz in jeder Lebensstufe klar definiert, er wies also dem Menschen die Richtung in der Gemeinschaft. Niemand musste sich rechtfertigen oder erklären. Unsere Vorfahren haben für die ganze Gemeinschaft Regeln finden müssen. Sie haben Weisheit walten lassen, um das Miteinander der Sachsen und Landler in der Gemeinschaft zu sichern und somit den Erhalt der jeweiligen Identität zu ermöglichen.

Wo siehst du Vorurteile oder Missverständnisse – historisch und gegenwärtig – zwischen den Sachsen und den Landlern?

Mit diesem sensiblen Thema werden wir immer wieder konfrontiert. Durch die Zusammenarbeit mit Neppendorf und Großpold an der Landlerischen Liedersammlung konnte ich erkennen, das Großau eine ziemlich spezielle und einzigartige Gemeinschaft hat. In keiner anderen siebenbürgischen Gemeinde sind die beiden Teile der Gemeinschaft so stark und so eigenständig in ihrer Identität verwurzelt. Dass es dadurch historisch zu Spannungen, zu Reibungen kam, ist belegt.

Lass uns heute aber mal nicht auf das schauen, was uns trennt (Historisches, Gegenwärtiges, Vorurteile/Missverständnisse/Angst) sondern auf das, was uns verbindet, auf dieses Band des Miteinanders. Während der Vorbereitung der 800-Jahrfeier Großaus im Jahr 2023 formte sich in mir die Frage: Was verbindet die Sachsen mit den Landlern? Es ist die Liebe! Zuerst war es die Liebe zu Gott, die Sachsen und Landler in einen Gottesraum drängte. Sie wussten sich darin verbunden. Dann ist es die Liebe zueinander. Wie wird es wohl dem ersten Liebespaar gegangen sein, das sich identitätsübergreifend fand? Es wurde nicht aus der Gemeinschaft ausgeschlossen, sondern unser Vorfahren erkannten, dass sie Regeln finden mussten, die den Menschen Ordnung und Sicherheit gaben. Heiratete ein Paar gemeinschaftsübergreifend, so ordnete sich die neu entstandene Familie der Identität des Mannes zu. Die junge Frau übernahm die Identitätsmerkmale des Mannes, Mundart, Tracht, Sitzordnung in der Kirche etc. Nicht selten aber zerbrach die Ehe unter der Last. Es gab aber auch Ausnahmen hiervon, die von der Gemeinschaft akzeptiert werden mussten.

Und dann war da noch die Not, die die Dorfbewohner dazu zwang, miteinander der Gemeinde Bestes zu suchen. Miteinander, als Sachsen und Landler, der Großauer Gemeinschaft und der Heimatgemeinde Großau ihr Bestes zu suchen und zu ermöglichen, das ist heute unser Auftrag und die Verantwortung, die wir noch immer haben. Nicht weitere Gräben ziehen, sondern ohne die Last der Vorurteile neu aufeinander zugehen. Und wenn wir die Mundart des anderen nicht mehr beherrschen, dann tun wir es den ersten Begegnungen von 1735 gleich: sprechen wir in der gemeinsamen Sprache: Deutsch. Wichtig ist, dass wir miteinander sprechen. Das motiviert und begeistert. Uns verbindet viel mehr, als wir ahnen.

Eben erwähnst du die Zusammenarbeit am landlerischen Liederbuch. Du hast tatkräftig bei der Realisierung des Buches mitgeholfen. Berichte uns bitte etwas darüber. Was für eine Relevanz hat dieses Buch für die siebenbürgische Gesellschaft? Hast du die Zusammenarbeit der drei Landlerdörfer als positiv und einheitlich empfunden?

Meine Aufgabe im Arbeitskreis „Landlerische Liedersammlung“ habe ich im organisatorischen Bereich gefunden (Termine, Protokolle, Moderation der Meetings, Pressearbeit usw.). Dieses Buch ist mehr wie ein Liederbuch. Es ist nicht nur eine Sammlung von bisher mündlich überlieferten Liedern in landlerischer Mundart, sondern erzählt auch von dem geschichtlichen, geografischen und kulturellen Kontext, in dem diese Lieder zu finden sind. Mit dieser Sammlung wurde ein Herzstück der Kultur der Siebenbürger Landler dokumentiert und konserviert. Es ist eine Einladung zum Singen und gleichzeitig die Mundart und die Gemeinschaft aktiv zu pflegen. Darin besteht die Relevanz für die Gesellschaft.

Die Zusammenarbeit innerhalb des Arbeitskreises war über die ganze Zeit des Projektes gekennzeichnet von einer fokussierten und aufeinander abgestimmten Arbeit. In den regelmäßigen Meetings wurde gemeinsam Grundlegendes besprochen/beschlossen. Menschen mit unterschiedlichen Gaben und Stärken haben sich für den Inhalt, die Gestaltung und die Harmonie des Buches eingebracht. Für mich persönlich war die Zusammenarbeit eine äußerst schöne und berührende Erfahrung.

Bleiben wir beim Thema Landler. Es ist allseits bekannt, dass die Landler im 18. Jahrhundert aufgrund ihres Glaubens nach Siebenbürgen vertrieben wurden. Spielt die evangelisch-lutherische Kirche immer noch eine Rolle im Leben der Landler heute – ist sie noch Zentrum der Gemeinde und des Gemeinschaftslebens?

Der Glaube an den Dreieinigen Gott war das erste Band, das die aus der Heimat nach Siebenbürgen Deportierten mit den Menschen vor Ort verbunden hat. In den Dorfkirchen Siebenbürgens, in den Gottesdiensten fanden sie Glaubensheimat. Ihre Glaubensentschiedenheit, die Treue zum Wort Gottes, das ihnen durch das Lesen der Bibel vertraut war, war ein starkes Fundament. Daraus schöpften sie ihre Standhaftigkeit und erarbeiteten sich in der Zeit der Bedrängnis einen Beinamen, die Halsstarrigen.

Die evangelisch-lutherische Kirche war Glaubens- und Gemeindemitte der siebenbürgischen Dorfgemeinschaft. Das Zentrum, um das sich die Gemeinde sammelte, sie war ein Pfeiler der Gemeinschaft. Das Festhalten an Gottes Wort führt in das Zentrum. Das Glaubenserbe, das wir empfangen haben, und unser Vermächtnis an die folgenden Generationen habe ich im 2. Mose, 20,6 gefunden: „Doch denen, die mich (Gott) lieben und sich an meine Gebote halten, bin ich gnädig. Über Tausende von Generationen werden auch ihre Nachkommen meine Liebe erfahren.“ Inwiefern heute die ev.-luth. Kirche aufgrund der veränderten Parameter, in dem Leben der Landler (und auch Sachsen) noch eine Rolle spielt, kann ich nicht beurteilen. Es fehlt die räumliche Nähe zu den Menschen, der Alltag, den man teilt. In Siebenbürgen wage ich zu sagen, würde sie Zentrum der Gemeinde und des Gemeinschaftslebens sein. Hier findet gerade ein Gemeindeaufbau besonderer Art statt. In Holzmengen, Großau, Großpold und einigen anderen Ortschaften werden die Gemeinden wieder größer, sammeln sich um die Kirche. Die Möglichkeit der sogenannten „Zweitmitgliedschaft“ in der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien eröffnet neue Wege.

Wenn wir zurück an das Oktoberfest denken, dann soll dieses Jahr hoffentlich nicht das Letzte sein, an dem die Siebenbürger beim Trachtenumzug mitgelaufen sind. Wie siehst du denn die Zukunft – gibt es Strategien oder Visionen, wie die siebenbürgische Kultur auch in 50 oder 100 Jahren noch lebendig sein kann?

Jede Generation hat zu ihrer Zeit eine Aufgabe und eine Verantwortung zu erfüllen. Diese Aufgabe wird von der Generation vor ihr getragen und verantwortet, bis die Zeit reif ist für die Übergabe. So hält und trägt jede Generation eine gewisse Zeit. Jede Generation ist einem Ring gleich, der sich einbindet in das vorige Glied und gleichzeitig die Bindung sichert für den folgenden Ring. Das ist eine alte, erprobte, arbeitsintensive Strategie, in die alle einbezogen sind und die Verantwortung haben.

Vision: Gehe bis an das Ende deiner Möglichkeiten, und dann lass Gott alles tun. Denke langfristig.

Gibt es etwas, das du uns gerne auf den Weg mitgeben würden?

Mein Motto: Einfach mal machen, es könnte ja großartig werden. Liebe Helene, ich danke dir sehr für deine Fragen und dein großes Interesse. Es war mir eine ausgesprochene Freude.

Dagmar Baatz

Dagmar Baatz, geborene Benning
Geboren: 14. Februar 1968 in Hermannstadt, aufgewachsen in Großau
Wohnort: Bietigheim-Bissingen (Baden-Württemberg)
Beruf: Immobilienverwalterin (AWI)
Jahr der Aussiedlung: Frühjahr 1989
Funktion: Vorsitzende der HOG Großau

Schlagwörter: Oktoberfest, München, Trachtenumzug, Großau, Baatz

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