Kommentare zum Artikel

3. Januar 2011

Aus den Kreisgruppen

Treffpunkt Langwasser: Sarrazin und kein Ende

Wenn eine seit September 2010 so intensiv geführte Diskussion zum Thema Integration von Menschen mit Migrationshintergrund wie die durch das Erscheinen von Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab – Wie wir unser Land aufs Spiel setzen“ nicht abflaut, dann ist dies nicht nur ein Zeichen der Brisanz des Themas Integration, sondern auch ein Anlass, sich darüber auszutauschen, so geschehen beim Treffpunkt Langwasser am 22. November im Nürnberger Haus der Heimat. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 22 mal kommentiert.

  • bankban

    1bankban schrieb am 03.01.2011, 08:59 Uhr:
    Muss sich die SZ 4 Monate nach Erscheinen des Buchs in der Debatte positionieren? - war mein erster Gedanke. Begreifen sich tatsächlich alle Sachsen "als Menschen mit Migrationsgeschichte"? - war mein zweiter Gedanke. Hat Sarrazin "zum Thema demografischer Wandel" soviel Neues gesagt, dass dies den Unsinn und das Unwahre seiner "biologistischen Thesen"aufwiegt? - wie dies der Artikel (nach meinem Empfinden) suggeriert ... war der nächste Gedanke.
  • Johann

    2Johann schrieb am 03.01.2011, 18:53 Uhr:
    Die SbZ hat sich seit Bergels Zeit selten in einer Debatte positioniert.
    Auch hier wird doch nur über eine Veranstaltung berichtet.
  • bankban

    3bankban schrieb am 03.01.2011, 19:03 Uhr:
    Ich denke, jeder Bericht stellt eine Positionierung dar. (Selbst in den Nachrichtensendungen die einfachen Nachrichten und deren Aufbereitung /Reihenfolge, Wortwahl usw. Dir brauch ichs nicht zu sagen/). Immerhin bin ich ja hier mit der Tendenz der Positionierung einigermaßen einverstanden - trotz meiner Fragen, die erste Eindrücke wiedergaben.
  • Scheibi

    4Scheibi schrieb am 03.01.2011, 21:36 Uhr:
    Fast ohne Punkt und Komma wird im Beitrag von Horst Göbbel, natürlich Oberstudienrat würdig, eine in Schachtelsätzen verpackte Zusammenfassung der aktuellen Thematik von Sarrazins Buch und deren Auswirkungen als Situationsbericht für die SBZ kundgetan, für den Nürnberger Routinier, nichts Neues oder Besonderes.

    Mehr ist für mich nicht zu entnehmen.

    Interessant wäre natürlich zu wissen, wie die Diskussionsteilnehmer damit umgehen, dass sie als Aussiedler oder Spätaussiedler auch zu den MENSCHEN mit MIGRATIONSHINTERGRUND zählen. Stellen diese auch Fragen, wie bzw. was hat der BdV, der Verband und vor allen die CSU/CDU in den letzten Jahren unternommen um dem Sammelbegriff MIGRANT zu "entkommen"?
  • Brodelavend

    5Brodelavend schrieb am 06.01.2011, 12:48 Uhr (um 12:56 Uhr geändert):
    Hallo Johann und Scheibi:

    nimms´du den Begriff Migrant oder Migration und setz´du ein in Suchmask von die Zeitung und fins´du dann fast zwanzig Logs.

    (ich hoffe, ihr sprecht Migrantisch ;)

    Gucks´du hier ;)

    http://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/verband/10641-geschichte-der-herkunftsgebiete.html

    http://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/verband/10669-gespraech-mit-arbeitsgruppe-fuer.html

    http://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/verband/10101-gedankenaustausch-im-maximilianeum.html

    Das ist nur eine kleine Auswahl von bald zwanzig "Positionierungen" in der Siebenbürgischen Zeitung zu dieser Frage.

    (Lesekenntnisse hilfreich, auch wenn man nicht "Oberstudienrat würdig" ist ;) ?

    Alles Gute im Neuen Wutbürger-Jahr ;)
  • Scheibi

    6Scheibi schrieb am 06.01.2011, 22:02 Uhr (um 22:09 Uhr geändert):
    Hab ich schon lange guckt...Brodelavend, nur nicht zufrieden damit, Du verstehen migrantisch?!.
    Diese Berichte umrahmt von "Gruppenposen" aus der SBZ sind bestens bekannt,/erinnern manchmal oder immer öfter an die Zeiten vom Neuen Weg/ - nur Ergebnisse lassen auf sich warten....die Vorschläge mit den Empfehlungen fürs Kultusministerium in Bayern sind ja ein zaghafter Anfang....Sie haben recht, irgendwo muss der Hebel zur Veränderung angesetzt werden, sehr gut erkannt und gehandelt von der bayerischen Landesvorsitzenden.... Ob sinnvoll?... Hauptsache "Wir haben....getan", migrantisch selbstverständlich.

    Hoffen auf schnelles Umsetzten des genialen Vorschlags.Viele jugendliche Sibis, werden dann dankend, in Zukunft im G8 sitzen und hoffentlich einen motivierten Oberstudiendirektor als Geschichte-Lehrer vorfinden, der den Unterricht, dank Eingabe von Winter 2010 endlich erfährt, dass Aussiedler...keine Migranten sind..... Hi,hi,hi....dreimal laut gelacht!!! Ein guter Witz...ODER?!
    ..... für die "Anderen"im Bildungsprozess befindlichen Schüler, ist es unwichtig, wer, wohin gehört und wie er definiert wird.

    Neujahrswünsche zurück, in der Hoffnung, dass auch die Sibis von dem "Wutbürger" einwenig mitbekommen...und sich trauen ab und zu auch in Opposition zu gehen, beziehungsweise wenigstens ihre Meinung zu äußern.
  • daniel

    7daniel schrieb am 07.01.2011, 21:58 Uhr:
    „Hab ich schon lange guckt“ - da haben Sie, Frau Scheiber, das richtige Verb verwendet! Sie haben nicht gelesen, nicht verstanden und nicht nachgedacht, sondern nur „guckt“ und Kritik am Verband – ohne einen konstruktiven Beitrag - nur der Kritik willen geübt. Jeder, der den Artikel, auf den Sie sich beziehen, http://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/verband/10641-geschichte-der-herkunftsgebiete.html, gelesen hat, käme kaum auf den Gedanken, dass ich nur den Geschichtsunterricht an Gymnasien berücksichtigt haben wollte und alle anderen Schularten vergessen hätte! Das geht bereits aus der von mir gewählten Formulierung des entsprechenden Tagesordnungspunktes hervor: „Geschichte der Deutschen aus den Herkunftsgebieten der Aussiedler, Spätaussiedler und Vertriebenen im Rahmen des Geschichtsunterrichts an BAYERISCHEN SCHULEN“! (s. meine Kommentare zu Ihren weiteren Anmerkungen, die dieses Thema betreffen, unter o.g. Artikel)
    Herta Daniel
    Landesvorsitzende
  • B-29

    8B-29 schrieb am 08.01.2011, 23:42 Uhr:
    Migranten granteln, oder wie war das...?
  • Scheibi

    9Scheibi schrieb am 09.01.2011, 23:24 Uhr:
    Liebe Frau Landesvorsitzende Daniel,
    schon eine Unterstellung, dass „ ich nicht gelesen, nicht verstanden nicht nachgedacht habe, nur „guckt“ und Kritik am Verband –nur um Kritik willen geübt“ habe.
    Wer bestimmt, was ein konstruktiver oder weniger konstruktiver Beitrag ist. Ist das Ihre Aufgabe in Ihrem Amt?
    Ich habe bezüglich dieses Themas schon 2005 in Dinkelsbühl bei der Podiumsdiskussion an Dr. Bergner Fragen gestellt, im Landesvorstand damals noch stellv. Vorsitzende wiederholt Anträge gestellt, damit dieses Thema an den Bund weitergeleitet wird um zu handeln. 2006 beim Tag der Heimat des BdV in Staubing /sie erinnern sich sicher, Sie waren selbst dabei/ habe ich auf die sich anbahnende Begrifflichkeit samt Folgen für die Aussiedler und Spätaussiedler hingewiesen und um Handeln auf CSU Landesebene gebeten. Hilfe oder Beistand von Ihner Seite war nicht vorhanden.
    Weitere Aktionen meinerseits sind in diesem Forum wiederholt gekonnt minimalisiert worden.
    Das hält mich nicht davon ab, hier weiter meine Meinung kund zu tun.
    Jetzt 2011 ist der Zug längst abgefahren. Vor allem mit schwer umsetzbaren Vorschlägen wie der abgegebene Antrag ans KuMi, der dann vielleicht in fünf Jahren umgesetzt wird. Dann juckt es keine Wildsau mehr.
    Schaumschlägerei ist meiner Meinung nach das was im Augenblick auf dieser Ebene passiert, welche glorifiziert in der SBZ vorgestellt wird.
    Ich darf grandeln, weil es mir danach ist. Schade, dass es zu Wenige tun. Kritik müssen auch Landesvorsitzende aushalten, so ist es auch in der großen Politik, von der man ein Teil sein will.
    Ihre Beiträge klingen wie ständiges Rechtfertigen. Sie müssen es nicht tun, Sie wollen/ wollten das Amt. Walte Deines Amtes, mit allen Konsequenzen!
    Auf ein erfolgreiches 2011, es gibt sicher noch genügend Ziele, für die es sich lohnt Kräfte zu investieren. Viel Erfolg!
  • Schreiber

    10Schreiber schrieb am 10.01.2011, 21:02 Uhr (um 21:05 Uhr geändert):
    Zitat Scheibi: "Sie müssen es nicht tun, Sie wollen/ wollten das Amt."

    Da also weht der Wind her?

    Ex-Landesvorsitzende "grandeln" also gerne?

    "Grandeln" leitet sich wohl von "Größe" ab, wovon ich hier nichts entdecke, oder Scheibi?
  • Scheibi

    11Scheibi schrieb am 12.01.2011, 16:44 Uhr (um 17:12 Uhr geändert):
    Schreiber , Wasserträger kommen immer gut an. Weiterhin viel Erfolg bei dieser ehrenvollen EHRENAMTLICHEN Tätigkeit..

    Erstaunlich, dass Sie sofort "springen" und den sächsichen Verbansvordern moralischen Beistand leisten, indem Sie versuchen das Verhalten dieser zu rechtfertigen, gleichzeitig gegen mich schießen und WERTEN obwohl Sie 1996-2000 zu dieser Gemeinschaft meines Wissens keine Beziehung hatten.
    Sie dürfen das, Sie sind GROSSARTIG und klug - ihre Logik, dass "Grandeln" sich von "Größe" ableitet- passt.
    Solche "Männer" braucht das Land.

    Ex-Landesvorsitzende wissen nach fast 30jähriger ehrenamtlicher Tätigkeit für den Verband Einiges an Entwicklungsabläufen verschiedensten Inhalts. Sind trotzdem aufmerksam was im Verband passiert, auch wenn die amtierende Landeschefin ihrer Meinung nach viel erfolgreicher ist.
    Ich habe 2008 entschieden, nicht mit Ihr zusammen die Geschicke des Landesverbandes mit zu gestalten. Es war eine gute Entscheidung.

    Was ich allerdings nicht weiß und mich mit der folgenden Fragestellung wiederhole: von wo haben Sie Kenntnis von Internas. Sind Sie vielleicht der "Fantomreferent" der die SBZ als Grafikdesingner berät und somit im Bundesvorstand mitgestaltet?

    Was es alles gibt, seit die neue Zeitgeschichte des Verbandes aus den Kinderschuhen entwachsen ist und diesen Herbst in die zweite Legislaturperiode geht.
    Vielleicht wird die Existenz dieses Referates dann auch den Mitgliedern des Verbandes mitgeteilt.Diese Info kommt aus Siebenbürgen nach dem Besuch des Bundesvorstandes im Herbst 2010.

    Für 2011 wünsche ich Freude beim Kreativsein.
  • mutapitz

    12mutapitz schrieb am 12.01.2011, 17:53 Uhr:
    @scheibi
    Joi, joi, Motter mengj!!!
    Granteln bedeutet murren, brummen, schimpfen.
    Grandeln bedeutet gar nichts, es sei denn man versucht es mit grand(ios) zu erklären. So sind ihre Beiträge allerdings nicht geraten. Sie bewegen sich eher auf dem Niveau einer Apfelfrau, sagen wir mal, am Zeidner Wochenmarkt.

    Zu Ihrer Information: Destruktive Kritik übt jemand, der einfach alles (was andere tun) schlecht macht. Von konstruktiver Kritik kann man sprechen, wenn zugleich alternative Wege aufzeigt werden. Das tun Sie beileibe nicht.

    Sie schreiben selbst, dass Sie zu Zeiten, als Sie noch in Amt und Würden waren (2005) mit Ihren Eingaben nichts erreicht haben. Sie sind also gegen Windmühlen angetreten. Hurra! Darf Ihre Nachfolgerin im Amt (auf ihrem Weg) das nicht auch, falls sie nicht doch etwas erreicht? Geben Sie ihr doch die Chance!
  • JIRG

    13JIRG schrieb am 12.01.2011, 21:13 Uhr (um 21:18 Uhr geändert):
    Hallo Scheibi, lass die Hunde heulen..., Du hast es nicht nötig in diesem Forum Dich mit dem einen oder anderen auseinanderzusetzen. Das weist Du selber. Und wenn die Frau Daniel was zu sagen hat, dann soll sie Dich anrufen bzw. wenigstens ein ehrliches Profil im Netz abgeben. Gruß von einem bekannten Bekannten aus München/Nbbg.
  • Schreiber

    14Schreiber schrieb am 12.01.2011, 21:59 Uhr (um 22:11 Uhr geändert):
    Hallo Scheibi.

    Wieso immer derart angepisst, nur wenn jemand einen Spiegel in Ihre Schießbahn hängt? Sie teilen ausschließlich und reichlich aus, reagieren aber hochallergisch, wenn ich Sie mal - aktuell mit Ihrem "Grandeln" - ein Bisschen auf die Schippe nehm?

    Es hat so schön gepasst: sie als vorherige Landesvorsitzende hacken nun schon andauernd auf der Nachfolgerin herum und schildern langatmig, was Sie alles vorher so selbst und viel besser gemacht haben wollen - und schreiben im gleichen Atemzug, dass Ihnen nach "grandeln" zu Mute ist.

    Wohlgemerkt, Sie wollen nicht granteln (also grantig sein), sondern grandeln (also großartig sein). So etwas darf man sich als Spiegel doch nicht entgehen lassen. *augenzwinker*

    Ja, Sie wiederholen sich mit der Vermutung über Insiderwissen. Ist es denn so ein geheimes Interna, dass Sie mal Landesvorsitzende waren? Nicht so bescheiden, ein bisschen präsent waren Sie schon bei uns Sachsen in Bayern. Man soll Sie ja auch auf der einen oder anderen Veranstaltung gesehen haben (sogar ich hatte das Vergnügen, ich könnte Ihnen sogar noch sagen wo das war, so haben Sie mich beeindruckt).

    Wenn Sie meine Beiträge genau lesen, erkennen Sie schnell dass ich niemandem (auch nicht Ihnen) Beistand leiste oder Handlungen rechtfertige. Handlungen zu beurteilen, maße ich mir - anders als Sie - meist nicht an. Ich hinterfrage inhaltsfreie Nörgelei, egal aus welchem Eck sie kommt. Diesen Part belegen derzeit nur Sie in diesem Forum. Sie haben nun die Landesvorsitzende auf dem Kicker, verraten auch mit jeder Zeile etwas mehr, warum das bei Ihnen so ist. Tja, und ich werd Sie auch in Zukunft dabei begleiten und Ihnen das eine oder andere Mal den Spiegel vorhalten. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass Sie dann auch mal hineinschauen. Vielleicht kommt ja das eine oder andere Lächeln auf Ihre Lippen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Person derart ausschließlich verbittert sein kann.

    Jirg hat Recht, das haben Sie nicht nötig.

    Viele Grüße und auf ein gutes Neues.

    (PS: mit Grafikdesign habe ich nichts am Hut und berate auch niemanden.)
  • Gernamus

    15Gernamus schrieb am 13.01.2011, 18:58 Uhr:
    Schreiber hat sich tatsächlich als ein Wasserträger der Landsmannschaft entpuppt, wie das Scheibli richtig erkannt hat. Rechthaberisch spielt er sich in diesem Forum auf und wirft mit seinen Beleidigungen nach rechts und nach links. Selbst zeigt (hat) er aber keine Größe, die er Scheibli vorenthalten will.
  • Scheibi

    16Scheibi schrieb am 13.01.2011, 23:15 Uhr (um 23:45 Uhr geändert):
    Mutapitz - jawohl eine "Apfelfrau" in Zeiden GRANDELD/T mit recht, wenn EINER/E ihre Äpfel klaut, sie dann in Persan oder Beclean am Markt verkauft und damit noch hausieren geht.
    "Nie as de Appelfrau soir GRANDECH /Zeidnerisch/ Da ist die Apfelfrau sehr narred, mürrisch, brummt und schimpft. Ihr gutes Recht.
    Oder VUETER men, wot siaest tau nau?

    Mir wurden keine Äpfel geklaut. Noch viel schlimmer.
    Aus lauter Karrierestreben auf der bayerischen und bundes politischen Ebene die Sprossen hoch zu steigen, war es nicht cool zu dem Zeitpunkt des Aufstiegs mit einem Thema auf zu warten, das bei der CDU/CSU zu dem Zeitpunkt noch sehr verschwiegen wurde. SPD und Grüne scharrten fleißig mit den Hufen, um dem Thema BdV/Aussiedler-Spätaussiedler ein Ende zu bereiten.

    Die Basisarbeit /KG-HOG-Heimattag-BdV/ durfte ich als stellv. Landesvorsitzende von 2000-2008 gut und zuverlässig erledigen. Dies habe ich mit "sehr viel" Herz und Verstand getan. Jeder der mich kennt, weiß das.

    Unterschiedlichkeiten beflügeln und helfen in Entwicklungsphasen weiter. Wenn aber Kommunikationsschwierigkeiten aufteten und diese unter den Teppich gekehrt werden, kommt das heraus was Sie als mein MURREN erleben. Ich warte seit dem 09.02.2007 auf Entschuldigungen von Seiten des Verbandes. Die SBZ berichtete natürlich zu Gunsten des Herausgebers. Das Menschen dabei mit Füßen getreten werden, veletzt, hintergangen und auf klärende Gespräche wartend, dass wird vergessen. In der Wirtschaft bezeichnet man solche Vorgänge MOBBING.

    Im Ehrenamt ist es noch vernichtender, da hat der-diejenige Herzblut und viel Zeit und Kraft für die Sache gelassen, die nebenberuflich erledigt wurde.

    Mein Interesse am Fortbestand unserer Gemeinschaft ist weiterhin präsent. Schweigen und alles Hinnehmen wäre Gleichgültigkeit. Dass meine Beiträge beissende Facetten beinhalten, weiß ich. Ich sehe gelegentlich auch in den SPIEGEL und merke sehr deutlich, dass Meldungen von Personen, die keine Stunde ehrenamtlich für die Gemeinschaft tätig waren und schlau daher reden, mich zu noch beissender Kritik anstacheln. Auch das ist ein Teil von mir und ich steh dazu.
    Lachen, fröhlich und gesellig sein gehören natürlich auch zu mir, lieber Schreiber, bei Verbandsthemen zur Zeit leider nicht.

    Alles hat seine Zeit.....bin dankbar für viele schöne Stunden mit unterschiedlichen Menschen an verschiedensten Orten. Erinnerung ist die Dankbarkeit des Herzens.

    Jirg, grüße nach Nbbg und danke für die wahren Worte.
    "Nit loss di Eh"...ist eine gesunde Motivation für 2011.
    Werde diese beherzigen.
    Gott erhalt as.
  • Brodelavend

    17Brodelavend schrieb am 14.01.2011, 15:12 Uhr (um 15:19 Uhr geändert):
    @ Gernamus

    Sie irren, lieber Gernamus (vielleicht sind Sie noch nicht so lange hier, um das zu erkennen.)

    Es gibt in diesen Foren eine kleine "Nörglerfraktion", die immer nur nörgelt und in jeder Suppe nur die Haare sucht. Dazu gehört z.B. Scheibi. Egal zu welchem Thema sie schreibt, nach zwei Zeilen ist sie spätestens bei der Kritik an ihrer Nachfolgerin Frau Daniel und schildert langatmig und trotzig, was sie selbst vorher viiieeeeel besser gemacht hat. Mich kotzt das auch an.

    Scheibi kennen inzwischen alle und reagieren darauf nicht mehr. Schreiber macht den Fehler, doch noch darauf zu reagieren, Er stellt aber nur Fragen (manchmal nimmt er auch auf die Schippe ;) ), beleidigend ist er nie.

    Seine verbandsfreundliche Einstellung ist mir auch aufgefallen - warum soll die schlecht sein? Der Verband bietet uns einiges -z.B. dieses Internetportal -, da darf man zumindest freundlich sein. Ich sage schon mal Danke, für diese Homepage.

    Einige nutzen sie nur um zu Stänkern. Das finde ich schlimm genug. Schreiber soll ruhig weiter diesem Grüppchen den Spiegel vorhalten.

    Servus
  • daniel

    18daniel schrieb am 16.01.2011, 17:30 Uhr:
    JIRG, das war nun wirklich ein vernünftiger und hilfreicher Ratschlag, den Sie Frau Scheiber gegeben haben: „ Du hast es nicht nötig in diesem Forum Dich mit dem einen oder anderen auseinanderzusetzen. Das weist Du selber.“ Vielleicht handelt Frau Scheiber in Zukunft nun so weise…… und es hat ein Ende mit ihren "Angriffen" auf den Verband (oder wie man ihre Beiträge sonst nennen mag).

    Was meinen Sie mit: ich solle „wenigstens ein ehrliches Profil im Netz abgeben“? Es sah genauso aus, wie das von Scheibi: leer! Vermutlich habe ich vor Jahren vergessen, auf „speichern“ zu drücken, die Infos waren im Hintergrund vorhanden und ich habe diese nun für alle sichtbar gemacht. Danke für den Hinweis. Wenn Sie mehr interessiert, finden Sie ein ausführlicheres Profil, so wie das aller Mitglieder des Bundesvorstands, unter Verband-Mitglieder des Bundesvorstands.
  • daniel

    19daniel schrieb am 16.01.2011, 17:54 Uhr:
    Ich habe folgende Seite mit einem Gruppenfoto entdeckt, dass diesen Diskussions-Kreis interessieren dürfte:
    http://www.siebenbuerger.de/zeitung/pdfarchiv/pdf/2005/03/003_SBZ_2005-02-25_016.pdf
    Liebe Frau Scheiber, erinnert dieses Gruppenfoto (rechts oben) auch an die Zeiten des Neuen Wegs? Oder ist das nur bei den "Gruppenposen" der SZ der Fall, auf denen Sie nicht abgebildet sind? (s. Scheibi 06.01.2011, 22:02 Uhr)
  • Scheibi

    20Scheibi schrieb am 17.01.2011, 17:10 Uhr (um 17:15 Uhr geändert):
    Ich bin sehr froh, dass ich mich zu solchen Posen nicht mehr HINSTELLEN muss.

    Zu dem Zeitpunkt 2005 war die Motivation für die Gemeinschaft meinen Einsatz einzubringen, noch vorhanden.
    Die Zielveränderung mit der politisch orientierten Komponente /verschiedenste Ambitionen von Persönlichkeiten mit Präferencen/, die der Verband nachher eingeschlagen hat, kamen zu einem späteren Zeitpunkt.

    Sie haben sicher nicht nur nach den Posen gesucht, sondern auch den Artikel nochmal überflogen.
    Mir ist aufgefallen, dass ich inhaltlich IdentitätsFINDUNG und nicht IdentitätsBINDUNG als Schwerpunkt meiner zitierten Anliegens meinte, das sind zwei Paar Stiefel.
    Das ist so eine Verwechslung, wie in der Chemie zwischen den Elementen Sauerstoff und Wasserstoff.

    Nicht für Ungut. Viel Spaß bei der Weitersuche nach "Posen" auf denen, es so erscheint, als ob die Welt in Ordnung ist, auch wenn es nach "Neuer Weg" aussieht.

    Wessen Ratschläge ich befolge, bestimme immer noch ich, und die Wertung meiner Beiträge steht jedem Leser offen.

    Natürlich dürfen Sie als Landeschefin ihren Hoffnungen Ausdruck verleihen.

    Not den Gesand. Bas zem nächsten Mal.
  • Scheibi

    21Scheibi schrieb am 17.01.2011, 21:54 Uhr (um 22:05 Uhr geändert):
    "ttt-titel thesen temperamente" - auf ARD vom 16.01 2011
    berichtet im Beitrag "der Wutbürger" über das Manifest von Stéphane Hessel "Empöret Euch!" und dessen Bedeutung für Veränderung in der Gesellschaft.

    Seiner Meinung nach ist, GLEICHGÜLTIGKEIT die schlimmste Einstellung. Zum Empören braucht man Mut.

    "Empöret Euch!" eine Sichtweise eines weisen Mannes, die auch für Siebenbürger Sachsen anwendbar sein kann, ohne in Ungnade zu fallen.
  • Brodelavend

    22Brodelavend schrieb am 18.01.2011, 08:55 Uhr:
    @ Scheibi:

    steht dort auch, dass die Welt sich in "Empöret Euch" oder GLEICHGÜLTIGKEIT zu erschöpfen hat? An derartigem gehen wir noch zu Grunde...

Zum Kommentieren loggen Sie sich bitte in dem LogIn-Feld oben ein oder registrieren Sie sich. Die Kommentarfunktion ist nur für registrierte Premiumbenutzer (Verbandsmitglieder) freigeschaltet.