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15. Juli 2011

Aus den Kreisgruppen

Siebenbürger beim Europatag in Augsburg

Erstmalig beteiligte sich die Kreisgruppe Augsburg am 7. Mai aktiv am Augsburger Europatag. Der Grundstein für die heutige Europäische Union wurde am 9. Mai 1950 gelegt. Der damalige französische Außenminister Robert Schuman gab dazu die „Schuman-Erklärung“ ab. In vielen Städten Europas wird im Monat Mai eine Europawoche veranstaltet, so auch traditionell in Augsburg. Den Höhepunkt dieser Woche bildete der oben genannte Europatag. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 14 mal kommentiert.

  • Asterix

    1 • Asterix schrieb am 15.07.2011, 18:38 Uhr:
    Reflektion

    Da mir ein Bekannter mitteilte, dass die Tanzgruppe Augsburg, am Europatag tanzt, fuhr ich zum Rathausplatz um das Anzusehen. Es waren einige Leute da und ich konnte hören wie zwei Frauen sich über die Tanzgruppe unterhielten, sie fanden es schön! Ebenso beobachtete ich wie ein Ehepaar oder ein nur befreundetes bzw. bekanntes Paar(habe nicht nachgefragt ob sie verheiratet sind), etwas an der Infosäule interessant fanden. Der Herr sagte zur Dame: "Schau....". Ich persönlich fand die Hanklichhappen zum probieren etwas sehr sehr winzig. Etwas größere Happen hätte man schon anbieten können. War das extreme Sparsamkeit oder was? Beim nächsten Auftritt, wäre etwas größere Happen zu empfehlen, wenn sich die Sachsen nicht als Geizhälse verkaufen möchten, auch wenn das Hanklich backen viel Zeit, Geld und Geduld in Anspruch nimmt. Auch ein kleiner Moasikstein ist größer als die Mini-Mini-Häppchen die angeboten wurden.
  • sibihans

    2sibihans schrieb am 17.07.2011, 10:13 Uhr (um 10:13 Uhr geändert):
    Beim nächsten Auftritt melden sie sich freiwillig zum Hanklich backen, oder 100 € überweisen an die Kreisgruppe Augsburg, vielleicht kann man dann größere Happen machen. Mann ist immer schnell mit den Kritiken aber was für eine Arbeit im Vorfeld zu leisten ist bedenkt niemand.
  • B-29

    3B-29 schrieb am 19.07.2011, 23:46 Uhr:
    @sibihans: Man wird doch wohl noch seine Meinung / Kritik äussern dürfen ohne das einem gleich über den Mund gefahren wird, wie Sie es gerade gemacht haben?
    Kann ja wohl nich wahr sein...
  • Asterix

    4 • Asterix schrieb am 23.07.2011, 12:15 Uhr (um 12:27 Uhr geändert):
    Sehr geehrter Herr Krestel

    Recht vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Bevor Sie gleich mit dem Buldozer kommen und die Leute niederwalzen, empfehle ich, etwas im Bereich Reflektion und konstruktive Kommunikation zu tun, um konstruktiv reden zu Lernen mit den Menschen, noch bevor Sie sie niederwalzen. Seien Sie doch froh dass sich überhaupt jemand mit Ihnen beschäftigt und Ihnen reflektiert, um feststellen zu können, was besser gemacht werden könnte, wenn sich außer den Siebenbürgern, das sächsische Zeug jemand ansehen soll. So viel los war auch wieder nicht am Rathausplatz und so sehr interessiert waren die Leute auch nicht, wie Sie es gerne hätten. Also wenn Sie sich von der Schokoladenseite präsentieren wollen, müssen Sie sich hinterfragen, wieso, weshalb, warum? Und nur die Kultur alleine, macht das Schwein nicht fett zum schlachten, so wie ein Schwein nicht fett wird, nur von einem einzigen Produkt das es zu fressen bekommt. Also so macht auch nicht nur die Kultur das Schwein fett, sondern auch die Intelligenz, Mentalität, das Miteinander(Umgang und Verhalten miteinander und mit anderen), Kommunikation(konstruktive anstatt destruktive), der Respekt anderen gegenüber u.v.m. Vermutlich können gerade Sie nicht mit Kritik umgehen, sonst würden Sie nicht dass schreiben, was Sie geschrieben haben(destruktive Kommunikation). Und zum Schluss, wäre empfehlenswert, sich auch im Bereich Reflektion etwas weiter zu bilden. Danach können wir uns in Augenhöhe miteinander unterhalten(kommunizieren). Seien Sie dankabr um jede Information(Reflektion)um sich verbessern und verändern zu können, wenn Sie in unserer heutigen Gesellschaft weiter kommen wollen und akzeptiert werden wollen. Das was Sie sagen und tun, immer auch hinterfragen? Sagen Sie lieber Danke, dass ich meine Zeit investiert habe, um meine persönliche Reflektion hier nieder zu schreiben, damit Sie sich Gedanken machen, darüber was besser wäre, um mehr Erfolg zu haben. Aber wie soll man einem Buldozer beibringen feinfühlig zu sein, bzw. wie ein Mercedes, BMW, Audi oder Opel. Der Buldozer braucht einen anderen Motor! Und bitte verschonen Sie nich weiterhin,mit Kommentaren wie der vorherige (Ausdrucksweise). Fragen Sie sich: wie hätte ich das was ich schrieb, auch anders schreiben können, ohne die Person nieder zu walzen. Mit mir lasse ich so nicht reden umd umgehen. Das und so, können Sie mit wem Sie wollen reden, aber nicht mit mir!!!

    Mit freundlichen Grüßen

    Frau Asterix
  • Gebauer

    5 • Gebauer schrieb am 23.07.2011, 15:51 Uhr:
    Werte Frau Asterix,
    meinen sie vielleicht "Reflexion"?

    Grüße von Idefix
  • getkiss

    6 • getkiss schrieb am 24.07.2011, 14:31 Uhr:
    @Sibihans, was fällt Ihnen ein, so etwas von Frau @Asterix zu verlangen.
    Sie soll selber Hanklich backen anstatt Hanklich kritisieren?
    Von Ihnen "Kommunikation" lernen?
    Da hat Sie mal richtig Ihnen "Kommuniziert" mit der Antwort:"Nicht mit mir!"
    Sie können doch so nicht Sie "Umgehen", die arme Frau wird ja noch schwindlig, ständig den Kopf nach Ihnen richten zu müssen! Dann kommen noch Arztkosten auf Sie zu!
    Na sowas von Frechheit! Aufpassen, vielleicht mit Pop....verwandt, die Staatsanwaltschaft hat nix zu tun!

    Galli(g)er läßt alle Grüßen!
  • Asterix

    7 • Asterix schrieb am 24.07.2011, 15:54 Uhr (um 15:58 Uhr geändert):
    Reflektion bzw. Reflexion?!

    Sehr geehrter Herr Gebauer bzw. Hund Idefix


    Psychologie und Pädagogik benutzen keine Körpergliedmaßen wie die Medizin, um durch Bewegung die Reaktion eines Reflexes(Refelxion)an Knie, Handfäche oder Fußsohle zu prüfen, sondern Reflektion weil: man möchte etwas reflektieren (also spiegeln, Rückmeldung geben, rückstrahlen). Kommt vom Wort Reflektor und nicht vom Wort Reflex! Also bitte keine Reflexe mit Rückmeldung verwechseln. Haben Sie denn kein deutsches Wörterbuch, Duden oder einen Lexikon, wo Sie nachschlagen, nachschauen können, bezüglich der Bedeutung der Begriffe? Wenn nicht, dann ist es Zeit sich einen anzuschaffen oder schenken zu lassen, vom Nikolaus oder Weihnachtsmann, aber auch vom Osterhasen der über alle Berge durch die Welt hüft. So lernt man dazu und bildet sich privat weiter(ein Zaubertrank für Idefix, oder die Hundeschule in Galien aufsuchen). Den Eindruck eines alten weisen Mannes haben sie nun nicht unbedingt auf mich machen können. Also noch fleißig weiterlernen, bis Sie die Weisheit dieses alten Mannes erreichen.

    Ich höffe ich konnte Ihre Frage deutlich beantworten.Ansonst im Internet im Wörterbuch(Google) nachschlagen.

    Es grüß freundlich

    Frau Asterix


  • sibihans

    8sibihans schrieb am 24.07.2011, 16:01 Uhr:
    "Das und so, können Sie mit wem Sie wollen reden, aber nicht mit mir!!!"

    Entschuldigung bitte, ich bin es aber gewohnt Befehle zu erteilen, nicht zu empfangen.

    sibihans
  • Gebauer

    9 • Gebauer schrieb am 24.07.2011, 17:36 Uhr (um 17:38 Uhr geändert):
    Werte Frau Asterix,
    kein Grund sarkastisch zu werden.
    Ich wollte nur darauf hinweisen, da sie so häufig das Wort "Bildung" benutzen.
    Im Online-Duten ergibt die Suche nach "Refektion": 0 Treffen.
    Nach "Reflexion" 29 Treffer. Da sie gebildet sind, werden sie sich fragen warum das so ist.
    Die Erklärung kopiere ich hier rein:
    Zitat
    Die „Reflexion“ kommt vom lateinischen „reflexio“ und meint das „Zurückbeugen“, das „Widerspiegeln“ und „Zurückwerfen“. Aus dem Verb „reflectere“ wird im Partizip Perfekt Passiv „reflexum“, womit angegeben wird, dass sich ein Objekt dabei befindet, zurückgeworfen zu werden. Im Nomen „reflexio“ taucht das x dann auch wieder auf. So erklärt sich, warum es auch im Deutschen „reflektieren“ aber „Reflexion“ und nicht „Reflektion“ heißt.
    Auch wenn ästhetische wie logische Argumente durchaus für die „Reflektion“ mit k und t sprechen, sollte man sich mit dem x in „Reflexion“ arrangieren, wenn man keinen Schreibfehler machen möchte.
    Zitat Ende

    Es wird kein Zacken aus ihrer Krone brechen, wenn sie einen Fehler eingestehen. Dies gehört auch, irgendwie, zu Bildung.
  • Asterix

    10 • Asterix schrieb am 25.07.2011, 22:22 Uhr (um 22:27 Uhr geändert):
    Sehr geehrter Herr Gebauer(Idefix)

    Ich habe keine Schwierigkeiten zu (meinen)Fehlern zu stehen. Ich will ja Ihrem Beitrag/Kommentar, nicht wiedersprechen.Es mag ja sein dass Sie recht haben. Ich sah übrigens auch ins Internet und da war nichts zu "Reflektion" zu finden. Ich bin keine Könign und besitze auch keine Krone, woraus mir ein Zacken abbrechen könnte. Ich kenne das Wort Reflektion aus der Medizin, Psychologie, Gesprächsführung, mit k geschrieben(vom reflektieren).

    Duden(Die Deutsche Rechtschreibung, 24 Auglage): Reflexion = Rückstrahlung von Licht, Schall, Wärme u.a. Vertiefung in einen Gedankengang, Betrachtung). Auch im Duden ist das Wort "Reflektion" nicht zu finden, nur reflektieren oder Refelxion.

    Das richtige Wort wäre Feedback (engl. = Rückmeldung, Rückinformation) bezeichnet in der Kommunikation von Menschen die Rückübermittelung von Informationen durch den Empfänger einer Nachricht an den Sender jener Nachricht. Diese Informationen melden dem Sender, was der Empfänger wahrgenommen bzw. verstanden hat und ermöglichen dem Sender durch etwaige Korrektur des Verhaltens auf die Rückmeldungen des Empfängers zu reagieren.

    Sollte ich in der vorherigen Mail, etwas zu forsch gewesen sein, als ich schrieb, dass Sie noch ein wenig Lernen müssen, bis Sie die Weisheit des alten Mannes erreichen, so bitte ich um Entschuldigung. Vielleicht sind Sie ja auch schon in einem höheren Alter. Ein alter weiser Mann!

    Ich denke dass es kaum eine große Rolle spielt, ob man nun Reflexion oder Reflektion schreibt. Bei Reflexion, denkt vermutlich Ottonormalverbraucher an Reflexe und weniger an Rückmeldung oder reflektieren.

    Ihnen alles Gute wünscht

    Frau Asterix
  • Asterix

    11 • Asterix schrieb am 25.07.2011, 23:23 Uhr (um 23:30 Uhr geändert):
    Sehr geehrter Herr Krestel

    Wir sind hier nicht beim Bund(Militär) und ich lasse mir von niemandem Befehle erteilen. Außerdem habe ich Ihnen keine Befehle erteilt, sondern nur meine Meinung geäußert.

    Konstruktive Kritik: eine Kritik, die auf Verbesserung des Gegenstandes abzielt (siehe auch: Correctio Fraterna).Beachten Sie einige Regeln, wenn Sie an Ihren Kollegen oder an Ihrem Partner Kritik üben. Dann versteht Ihr Gegenüber die Kritik nicht als Angriff sondern als konstruktiven Hinweis.

    Destruktive Kritik: eine Kritik, die auf die Vernichtung des Gegenstandes abzielt (siehe auch: Verriss).Hüten Sie sich vor Rundumschlägen aus der Reihe "Du taugst sowieso nichts". Solche Kritik ist destruktiv. Ihr Gegenüber merkt so etwas und verschließt sich Ihnen.


    Kritik kann schmerzhaft sein und schnell wird mit Abwehr reagiert. Rechtfertigungen, Rückzug, Gegenangriffe und Eskalationen sind die Folge. Auf der anderen Seite geht es nicht ohne Kritik. Nur Kritik birgt die Möglichkeiten noch besser zu werden. Daher ist es notwendig, konstruktive Kritik ausüben zu können und destruktive Äußerungen zu vermeiden.

    Nur eine konstruktive Kritik eröffnet neue Möglichkeiten in der Zukunft. Destruktiv verstandene Kritik schränkt künftige Möglichkeiten ein und führt im schlimmsten Fall zu einem Kommunikationsabbruch und Ablehnung einer Person als Ganzes.

    Wenn Sie etwas an einem anderen Menschen stört, unabhängig, ob das im Berufs- oder Privatleben passiert, achten Sie daher auf folgende Regeln.

    Was hat der andere getan - welche Handlungen zeigte er konkret? Erst, wenn Sie dem anderen konkret sagen können, was Sie stört und die damit zusammenhängende beobachtbare Situation beschreiben können, sollten Sie um ein Gespräch mit der entsprechenden Person bitten. Bei spannungsgeladenen Situationen hilft es, sich vorab mit Vertrauten zu unterhalten, um etwas Abstand zu gewinnen. Machen Sie sich bewusst, dass Ihre Bewertung der Situation subjektiv ist. Auch unausgesprochene Kritik wirkt - leider meist negativ. Vermeiden Sie persönliche Angriffe, Bewertungen oder gar beleidigende Äußerungen. Beschränken Sie sich auf Ihre Beobachtungen (die zu solchen Bewertungen führen). Es ist möglich, dass Ihr Gegenüber durchaus Gründe für sein Handeln hat und dafür argumentiert. Es geht nicht darum, dem anderen mitzuteilen, was er alles versäumt hat zu tun, sondern, was er in Zukunft konkret besser machen kann.

    Bedanken Sie sich bei Ihrem Zuhörer für das Gespräch. Selbst wenn es nicht so verlief, wie Sie es sich wünschten, ist ein Dank angebracht. Der andere hat sich Zeit für das Gespräch genommen und Ihnen Ansatzpunkte gegeben, noch besser konstruktiv kritisieren zu lernen.

    Destruktive Kritik = Zerstörende Kritik(Persönliche Angriffe, keine Perspektive für die Verbesserung der Fähigkeiten)

    Befehl ist der militärische Begriff für eine Anweisung zu einem bestimmten Verhalten, die ein militärischer Vorgesetzter einem Untergebenen schriftlich, mündlich oder in anderer Weise, allgemein oder für den Einzelfall und mit dem Anspruch auf Gehorsam erteilt (gemäß § 2 Nr. 2 Wehrstrafgesetz). Vor der Erteilung eines Befehls hat der befehlende Vorgesetzte zu prüfen, ob sein Befehl rechtmäßig, zweckmäßig und angemessen ist. Wenn der Befehlende nicht Vorgesetzter des Befehlsempfängers ist (juristisch sogenannter Nichtbefehl) besteht keine Gehorsamsverpflichtung, der Nichtbefehl muss nicht ausgeführt werden.

    Befehle können nicht nur schriftlich oder mündlich erteilt werden. Auch Hand-, Licht- oder Flaggenzeichen, Signale mit Trompete oder Trillerpfeife oder beliebige andere, jedoch zuvor bekannt gegebene Symbole oder Zeichen können als Befehl gelten. Die Anweisungen können allgemein gelten (Parkplatzregelung im Kasernenbefehl) oder nur für einen einzelnen Fall („Holen Sie Kreide!“). Wegen der Komplexität der juristischen Implikationen von Befehlen wird bei der Ausbildung der Soldaten besonderer Wert auf gründliche Unterrichtung in diesen Fragen gelegt. Als Kommando werden Befehle bezeichnet, die im Wortlaut festgelegt sind. Dazu zählen neben den Kommandos für das Exerzieren (Rührt Euch!) auch bestimmte Anweisungen für Fahrer (Kraftfahrer, Motor an!) oder Einzelanweisungen für bestimmte Tätigkeiten, die zwar nicht im Wortlaut festgelegt, aber kurz und prägnant sein müssen und keinen Formulierungsspielraum lassen (z. B. Feuerkommando). Die Ausführung von Kommandos lässt dem Ausführenden normalerweise keinen bis wenig Handlungsspielraum oder ist sogar häufig bis ins Kleinste vorgeschrieben (Exerzieren).

    Wenn Sie Ihre Kommunikation bzw. Ihre Schwierigkeiten im Leben mit Befehlen lösen oder lösen wollen, ist es Ihnen selbst überlassen, ist es Ihre Entscheidung. Bei mir sind Sie aber falsch. Ich erteile keine Befehle und lasse mir auch nicht befehlen. Befehle sind ein destruktives Mittel und Umgangsmethode im Umgang miteinander. Jeder ist seines Glückes Schmied, und jeder ist für sein Verhalten verantwortlich(egal ob Positiv oder Negativ).

    Es grüßt freundlich

    Gertrud Roth







  • seberg

    12seberg schrieb am 25.07.2011, 23:32 Uhr:
    Das kommt davon, wenn man reflexartig schnell den Anderen etwas "feedbacken" will, anstatt vorher selbst gedanklich etwas gründlicher reflektiert zu haben... :-))))
  • gehage

    13gehage schrieb am 26.07.2011, 14:17 Uhr:
    feedback = rückmeldung.....wird auch in der technik / wirtschaft von denen verwendet die noch deutsch und nicht nur denglisch können...
  • sibihans

    14sibihans schrieb am 26.07.2011, 19:20 Uhr:
    https://lh3.googleusercontent.com/_bxfWZpdFcXA/Tcg89rUMQ1I/AAAAAAAAAlg/jcD8Mr_3mWI/DSC_0209.JPG

    Wenn das was man auf dem Foto sieht stimmt, dan konnte man auch größere Häppchen "Kaufen" wenn die für umsonst zu klein waren.

    sibihans

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