Am 6. November wurde in München die Ausstellung „Siren Songs“ mit neuen Arbeiten von Armin Mühsam eröffnet. Der 1968 in Klausenburg geborene Künstler war zur Eröffnung aus den USA angereist, wo er an der Northwest Missouri State University in Maryville lehrt.
Mühsam studierte an der Fachhochschule München Kommunikations-Design und an der Montana State University in Bozeman Druckgrafik und Malerei. Neben zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen seit Mitte der 90er Jahre stellte er 2002, als er mit dem Ernst-Habermann-Preis ausgezeichnet wurde, und 2012 beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl aus. In diesem Jahr erhielt Armin Mühsam ein Stipendium der New Yorker Pollock-Krasner Foundation, das es ihm ermöglichte, ein größeres Atelier zu mieten, was sich, wie er bei der Eröffnung erzählte, auf die Dimensionen künftiger Arbeiten auswirken wird.
In der Galerie Lichtpunkt – Ambacher Contemporary, Lothstraße 78a, 80797 München, kann die Ausstellung „Siren Songs“ bis zum 7. Februar 2015 besucht werden. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag von 15.00 bis 19.00 Uhr und nach Vereinbarung. Weitere Informationen im Internet: www.ambacher-contemporary.de.
dr
Ausstellungseröffnung in München mit Armin Mühsam (im hellgrauen Pullover). Foto: Gunter Roth
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