26. Februar 2009

Neuer Stiftungsvorstand stellt sich vor

Die Mitglieder des Beirates und des Vorstandes der Stiftung Siebenbürgische Bibliothek haben bei ihrer gemeinsamen Sitzung am 10. Januar in Gundelsheim die satzungsgemäß alle drei Jahre stattfindenden Wahlen durchgeführt (diese Zeitung berichtete). Nach der Wahl des Vorstands haben sich dessen Mitglieder in der ersten Sitzung am 29. Januar auf die Aufgabenverteilung, den Vorsitzenden und dessen Stellvertreter geeinigt.
Zum Vorsitzenden des Vorstands wurde erneut Hatto Scheiner gewählt. Kontakt: Babenhäuser Straße 10, 64839 Münster, Telefon: (0 60 71) 3 61 14, E-Mail: hatto.scheiner [ät] t-online.de. Aus seinem bisherigen Aufgaben­bereich gibt Schei­ner die Pflege des Internetauftritts ab. Zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde wieder Wilhelm-Georg Hietsch gewählt. Kontakt: Mühl­bacher Gasse 15, 51674 Wiehl, Telefon: (0 22 62) 69 19 64, E-Mail: wghietsch [ät] web.de. Er betreut weiterhin alle Bankgeschäfte der Stiftung, gibt jedoch die Ausstellung der Spendenbescheini­gungen ab.

Nils Mazgareanu, das dritte Mitglied des Vorstandes, übernimmt ab sofort das Erstel­len und Versenden der Spendenbescheinigun­gen und die Pflege der Präsenz der Stiftung im Internet. Kontaktadresse: An den Eichen 4 A, 91077 Dormitz, Telefon: (0 91 34) 90 94 84, E-Mail: nmazgareanu [ät] web.de.

Der ehrenamtlich tätige Stiftungsvorstand wird sich weiterhin bemühen, Wünsche und Be­an­standungen der Spender und Zustifter so zügig wie möglich zu bearbeiten. Der Vor­standsvorsit­zende Hatto Scheiner weist darauf hin, dass die Spendeneingänge eines Monates erst im Folge­monat bearbeitet werden, „da wir die Kontoaus­züge nur monatlich von der Bank erhalten“. Wie Scheiner betont, werden Spendenbescheinigun­gen in der Regel erst ab 200 € je Spende vom Finanzamt verlangt. Bis 200 € je Spende genügt der Nachweis der Überweisung (Kontoauszug). Aus Gründen der Kostenersparnis sollte bei kleineren Beträgen nur in dringenden Fällen das Ausstellen von Bescheinigungen beantragt werden. Da alle Spendeneingänge in den Mitteilungen aus dem Siebenbürgen-Institut veröffentlicht werden, ausgenommen diejenigen, deren Absender dies nicht wünschen, ist der Eingang einer Spende bei der Stiftung nachprüfbar und ein ge­trennter Nachweis nicht unbedingt erforderlich.

Schlagwörter: Stiftung, Siebenbürgische Bibliothek

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Neueste Kommentare

  • 04.03.2009, 11:46 Uhr von gogesch: von welcher Internet-Präsenz ist die Rede? www.siebenbuergen-institut.de ist doch shon ewig tod [weiter]

Artikel wurde 1 mal kommentiert.

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