11. September 2009

„Mer wällen bleiwen, wat mer sen!“

Die Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage der Landesgruppe Nord­rhein-Westfalen sind ein gelungener Beitrag zum Dialog zwischen alter und neuer Heimat.
Bonn – Eine unerwartet große Besucher-Re­so­nanz verzeichnete die facettenreiche Veran­staltungsreihe im Rahmen der diesjährigen Sie­ben­bürgisch-Sächsischen Kulturtage in Nord- rhein-Westfalen. Im Rumänischen Gene­ral­kon­sulat und in der evangelischen Kreuz­kirche zu Bonn wurden attraktive kulturelle Program­me angeboten – von der musikalischen Umrah­mung der feierlichen Eröffnung über den Auf­tritt der Chöre und Blaskapellen bis hin zu Darbietun­gen der Tanzgruppen. Die Handar­beits-Work­shops, ein Multimedia-Vortrag sowie ein reichhaltiger Büchertisch fanden großes Interesse beim zahlreich erschienenen Publikum. (Ein ausführlicher Bericht folgt in der nächsten Aus­gabe der Siebenbürgischen Zeitung.)

Dieter Göllner

Der Gottesdienst in der evangelischen Kreuzkirche ...
Der Gottesdienst in der evangelischen Kreuzkirche zu Bonn erfreute sich einer guten Besucherresonanz. Foto: Dieter Göllner

Schlagwörter: Kulturtage, Nordrhein-Westfalen, Rumänien, Brauchtum

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