Kommentare zum Artikel

3. April 2011

Kulturspiegel

Siebenbürgisch-Sächsisches Verdienstabzeichen „Pro Meritis“ an Wilhelm Ernst Roth

Am 26. März wurde Wilhelm Ernst Roth in München im Rahmen der Sitzung des Gesamtvorstandes des Landesverbandes Bayern das Siebenbürgisch-Sächsische Verdienstabzeichen „Pro Meritis“ verliehen. Roth, ein verdientes Mitglied der Kreisgruppe Augsburg, deren Kulturreferent er in den Jahren 1989 bis 2010 war, ist durch seine vielfältigen Tätigkeiten im Bereich siebenbürgisch-sächsischer Kultur vielen Landsleuten weit über die Grenzen der Kreisgruppe Augsburg hinaus bekannt. In ihrer Laudatio hob die Landesvorsitzende Herta Daniel in Vertretung des Bundesvorsitzenden Dr. Bernd Fabritius die Verdienste des Geehrten hervor. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 9 mal kommentiert.

  • Juergen

    1Juergen schrieb am 04.04.2011, 22:20 Uhr:
    Der Verfasser dieses Artikels hat scheinbar dazugelernt, immerhin gibt er seinen Namen nicht mehr für die fast wörtlich übereinstimmende Wiederholung der „Laudatio“ in der SbZ vom 29. Dezember 2009, „Wilhelm Ernst Roth: 20 Jahre Augsburger Kulturreferent“ her.
    "Cu ce /MAI/ avem, defilam"!!!! - nach diesem Motto wird Wilhelm Ernst Roth mit dem Siebenbürgisch Sächsischen Verdienstabzeichen "Pro Meritis" im Rahmen der Gesamtlandesvorstandsitzung in München geehrt.
    Bravo! Gut gemacht Frau Landesvorsitzende Herta Daniel.
    Der Ort der Verleihung, dieser außergewöhnlichen Ehrung, verwundert.
    Wieso fand dieses Event nicht im Rahmen einer Veranstaltung der Kreisgruppe Augsburg statt, Gelegenheit hätte es doch beim Kronenfest der Kreisgruppe Augsburg gegeben, z.B. im Juli 2010 als er „gebührend“ verabschiedet wurde.
    War der Vorstand der Kreisgruppe über die Absicht, Herrn Roth diese besondere Ehrung zu verleihen, informiert? Wie hat dieser sich positioniert? Von wem kam der Vorschlag für diese Ehrung?
    Fragen über Fragen.
    In dieser Kreisgruppe gibt es viele ehrenamtlich Tätige, die über 30 Jahre auch HERVORRAGENDES leisteten bzw. ebenso lange, wie der Geehrte das tat. Bisher verliehene Silber- und Goldehrungen, werden durch diese in den Schatten gestellt. Schade!!
    Dazu wurden bereits in diesem Forum Anfang des Jahres 2010 diverse Kommentare und Stellungnahmen abgegeben, siehe: www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/kreisgruppen/kommentare/9455-wilhelm-ernst-roth-20-jahre-augsburger.html#kommentar3523
    Wenn das in diesem Rhythmus weitergeht, was ist dann die nächste „Ehrung“, der Kulturpreis und danach das Bundesverdienstkreuz?? Unter den heutigen Umständen wäre es unserem Verband durchaus zuzutrauen. Qualität scheint hier keine Rolle mehr zu spielen, Hauptsache Aktionismus, frei nach Roth: Der Ami sagt: "Tu etwas, aber sag auch, was du getan hast."
    „… und das nicht nur zur Sommerszeit…“

    Die "Giftspritzen"
  • Bäffelkeah

    2 • Bäffelkeah schrieb am 05.04.2011, 15:26 Uhr:
    "Neid ist dem Menschen, was Rost dem Eisen"

    Die "Gegen-Giftspritze"
  • Scheibi

    3Scheibi schrieb am 10.04.2011, 22:30 Uhr:
    Warum Neid, Bäffelkeah?
    Die "Gegen-Giftspritze" versteht sich schon durch das prompte Reagieren, auf unsere Feststellungen und Fragen,
    keine Antworten bzw.konkreten Angaben zum Thema. Hauptsache die Luft scheppert.

    Die Ehrung scheint wirklich, wie Doris Hutter dies beim Veröffentlichen der Fotostrecke in diesem Medium verkündet, ein "Höhepunkt" der Sitzung des Gesamtlandesvorstandes in München, gewesen zu sein.!!!!
    Wo bleiben Prioritäten?!
    Über die sonstigen inhaltlichen Themen der Veranstaltung in München erfährt der aufmerksame Leser in der Ausgabe Nr. 6 der SBZ noch "NICHTS".

    Wo bleibt die Gleichbehandlung von zwei bayerischen Preisträgern "Pro Meritis" vorgeschlagen und verliehen vom bayerischen Landesvorstandes?

    "Pro Meritis" wurde fast zeitgleich im März 2011 in Ingolstadt an Ludwig Seiverth verliehen. Herzlichen Glückwunsch auch zum 80. Geburtstag.


  • harz3

    4 • harz3 schrieb am 11.04.2011, 10:52 Uhr (um 10:53 Uhr geändert):
    Bäffelkeah:
    "Neid ist dem Menschen, was Rost dem Eisen"
    Die "Gegen-Giftspritze"

    So ist es.
    Nur dass das Eisen, einmal durchgerostet, futsch ist.

    Während Neid, wenn auch ungesund für den Neidkranken, sich immer wieder regeneriert.... leider.
  • Joachim

    5Joachim schrieb am 11.04.2011, 11:00 Uhr:
    Dann lieber Neid statt Mitleid.
  • Bäffelkeah

    6 • Bäffelkeah schrieb am 11.04.2011, 11:08 Uhr:
    Aus dem obigen Kommentar von Juergen klingt Neid von ehemaligen Funktionsträgern an, die sich offensichtlich zu wenig gewürdigt fühlen für ihr seinerzeitiges Engagement und die einem anderen Ehrenamtlichen zuteil gewordene Auszeichnung nicht zu gönnen scheinen (Qualitätsargument). Dass sich das Ehepaar Scheiber dann aber noch selbst(bewusst) tituliert als "Giftspritzen" - nach meinem Kenntnisstand kein ausgewiesener Ehrentitel - spricht ja Bände. Bedeutet dass etwa nicht, dass Sie kommentierend "Gift" spritzen (wollen)?
  • Joachim

    7Joachim schrieb am 11.04.2011, 11:21 Uhr:
    Ja,das würde ich so verstehen.
  • Scheibi

    8Scheibi schrieb am 11.04.2011, 18:20 Uhr:
    Bäffelkeah, Harz3 u. Joachim,....super, dass Ihr bei Interpretationen von Beiträgen äußerst produktiv sein könnt und dürft.
    Solche "Männer" und "Frauen" braucht das Land.......!!!!

    Neid oder Mitleid, Folge von Neidgefühlen, kommentierend "Gift" spritzen (wollen)....spannend und schnell den nächsten Beitrag posten- Hauptsache man ist auf Sendung. Coole Beschäftigung.

    Informieren vor der Meinung abgeben, wäre eine prima Sache. Vielleicht nicht nur den aktuellen Beitrag von Jürgen, sondern auch die Hinweise auf frühere Beiträge auf die hingewiesen wird.

    Übrigens der für uns, selbst(bewusst),ausgewiesene Ehrentitel, der Bände spricht - "Giftspritzen" -, ist O-Ton von "Pro Meritis" Preisträger Wilhelm Ernst Roth, in diesem Forum.
    Kleine Suchaufgabe für Schnellschießer.

    Das Verhalten der drei Diskutanten beweist, dass sie nicht um der Sache mit"PALAWERN", sondern um ein Stimmungsbild auf zu bauen. Wir halten das aus.

    Wir haben unseren ehrenamtlichen Beitrag für die Gemeinschaft der siebenbürger Sachsen mit Freude und Verantwortung erfüllt.

    PS. Nach multiplen Ehrungen im Laufe von 30 Jahren habe ich am 27.01.2008 eine vom Bundesvorsitzenden Dr.Bernd Fabritius geplante Ehrung nicht angenommen, die SBZ vom 20.02.2008 berichtete auf Seite 3.
    Wer Lesen kann, der tue dies.

    Nun dürfen Sie weiter grübeln warum, wieso....und überhaupt?.



  • harz3

    9 • harz3 schrieb am 11.04.2011, 19:07 Uhr (um 19:11 Uhr geändert):
    Nein, ich habe nicht vor zu grübeln.
    Denn das, was man als unbeteiligter Leser von Ihnen als den Giftspritzen hier mitbekommt, sind nicht die multiplen Ehrungen, die Sie sicher verdientermaßen erhielten, sondern die mit eigener Hand "multiplen" Aktionen der Selbstdemontage, die eben so und NUR SO von Unbeteiligten ohne Hintergrundwissen wahrgenommen werden: Also Giften gegen die Neuen in Ämtern, die Sie anscheinend auch mal bekleidet haben.

    So geraten Ihre Beiträge zur Groteske und lassen eben nur diese Schlussfolgerung zu: Dass der Neid und die Missgunst da walten. Und jetzt nicht erzählen Sie mir, liebes Ehepaar Scheiber, wie Sie das meinen und dass Sie dazu berechtigt sind, sondern lassen Sie sich wenigstens einmal sagen und nehmen Sie wenigstens einmal wahr, wie es beim Leser ankommt!

    Ich Zitiere Sie: "Neid oder Mitleid, Folge von Neidgefühlen, kommentierend "Gift" spritzen (wollen)....spannend und schnell den nächsten Beitrag posten- Hauptsache man ist auf Sendung. Coole Beschäftigung."

    Das Zitierte, von Ihnen Verfasste ist genau das, was Sie selber tun.

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