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3. November 2012

Kulturspiegel

Luminița Mihai-Cioabă: Zigeunerinnenfluch

Das Gedicht „Zigeunerinnenfluch“ ist dem Band „Verlorener Horizont.“ Fünfzig Gedichte aus dem Rumänischen. Auswahl, Übersetzung und Nachwort von Hans Bergel, Edition Noack & Block, Berlin, 100 Seiten, 14,80 Euro, ISBN 978-3-86813-012, entnommen. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 15 mal kommentiert.

1 • gloria schrieb am 03.11.2012, 07:30 Uhr:

..Wann erscheinen Gedichte von siebenbürgischen Dichtern???Würden uns mehr interessieren,Wissen Sie,dass ältere Leser der Siebenbürgischen Zeitung,welche nicht so gute Erinnerungen an die Zigeuner/innen haben,wutentbrannt die Zeitung weglegen,wenn sie solche Gedichte lesen.Was bezwecken sie eigentlich mit diesen Veröffentlichungen????Wer sind die Zielgruppen ihrer Zeitung?
2 • bankban schrieb am 03.11.2012, 07:46 Uhr:

Ich finde die Veröffentlichung des Gedichts gut und positiv. Damit wird übrigens nicht nur die Dichterin gewürdigt, sondern auch der Übersetzer, Hans Bergel. Gibt es denn daran etwas auszusetzen? Eine gute übersetzerische Leistung ist schließlich keine geringe....
Außerdem: sehr wohl werden in der SbZ auch Gedichte von Sachsen veröffentlicht, hier nur ein einzelnes Beispiel, rein zufällig gefunden: http://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/kultur/7833-franz-hodjak-usinger-elegie.html
3 • Bäffelkeah schrieb am 03.11.2012, 11:39 Uhr:

Die Zeitung erweist sich als kulturell aufgeschlossen für die mit den Siebenbürger Sachsen koexistierenden Ethnien und Nationalitäten. Dass das nicht bei jeder/m Einzelnen Anklang findet, muss in Kauf genommen werden. gloria, die Siebenbürgische Zeitung sollte nicht Borniertheit durch Selbstreferentialität anstreben, sie sollte Toleranz und Offenheit fördern. Sie aber plädieren für pauschalurteilsbegründete Ausgrenzung. Wer dieses Gedicht nicht lesen möchte, kann es ignorieren und die Sache hat sich. Bergels übersetzerische Leistung verdient meines Erachtens Anerkennung!
4 • gloria schrieb am 03.11.2012, 11:59 Uhr:

@bäffelkeah:Sie sollten mich nicht beleidigen-ich habe Ihnen nichts getan!!Fühlen Sie sich auserkoren mit dem Damoklesschwert schwingend,jeden zum Schweigen zu bringen,der es wagt kritische Äusserungen zu posten.Lassen Sie es doch mich entscheiden was ich wo sag,für sich selber können Sie doch entscheiden,oder brauchen Sie jemanden der Ihnen sagt wo es lang geht??
Zum Thema "Zigeuner"-finde ich es total unpassend eine halbe Seite der Zeitung dafür zu verschwenden.Das ist meine Meinung,die werde ich auch vertreten ohne Ihre Genehmigung!Und bitte suchen Sie sich für "Borniertheit"und andere Ausdrücke Ihresgleichen!Freiwillig möchte ich mit Ihnen nie kommunizieren!!
5 • alma again schrieb am 03.11.2012, 13:14 Uhr:

Wie klingt dieses Gedicht auf Rumänisch? Hat jemand einen Link dazu?
6 • Bäffelkeah schrieb am 03.11.2012, 15:22 Uhr:

gloria, ich wollte Sie nicht beleidigen, sondern die kulturelle Aufgeschlossenheit der Zeitung loben. Immerhin hat sich ein bekannter siebenbürgisch-sächsischer Schriftsteller, Hans Bergel, dieses Themas angenommen und den Band herausgebracht. So gesehen wird Bergels Leistung auf diese Weise gewürdigt. Oder soll die Siebenbürgische Zeitung einen siebenbürgisch-sächsischen Autor ignorieren?
7 • gloria schrieb am 04.11.2012, 05:42 Uhr:

@Bäffelkeah:Sie müssen meine Meinung nicht teilen,genau wie ich Ihre nicht teilen muss!!!Wiederhole noch einmal:Die ganzen "Zigeunergeschichten"wer auch immer sie übersetzt gehören NICHT in die SBZ.Es gibt so viele Themen,welche unsere Landsleute betreffen,ihre Vergangenheit,unsere Landsleute in Österreich,Kanada,USA.Benötigen wir da Themen,welche nicht mal 1% der Leser interessieren???Sie scheinen ja nah an den Hoheiten der Vertreter der Siebenbürger Verbände zu sein,vielleicht nutzen Sie die Anregungen Andersdenkender positiv???
8 • kranich schrieb am 04.11.2012, 08:51 Uhr (um 08:57 Uhr geändert):

gloria, jede Zeitung lebt auch von ihrer Vielfalt. Ihre Haltung wundert, schließlich - sollte ich richtig verstanden haben - waren Sie Pädagogin, und da sollte man etwas aufgeschlossener gegenüber anderen Kulturen sein.
Über den Inhalt kann man geteilter Meinung sein, jedoch von Anfang an gegen eine derartige Veröffentlichung zu sein, zeigt m.E., dass Sie noch in Schablonen denken. Dies ist nicht als Beleidigung gedacht, sondern scheint in Ihrem Fall Fakt zu sein.
9 • gloria schrieb am 04.11.2012, 10:01 Uhr (um 10:04 Uhr geändert):

@kranich:Wenn Sie nicht beleidigen wollen-tun Sie es auch NICHT.Wie ich denke,kann ich jederzeit beweisen:ehrlich!!Wenn keine kritischen Bemerkungen erlaubt sind-dann bitte dies bekanntmachen.Offen und ehrlich!!Dann benötigt man kein Diskussionsforum mehr,oder?? Was Sie persönlich für richtig und falsch halten,ist für mich unrelevant!!
10 • Bäffelkeah schrieb am 04.11.2012, 12:41 Uhr (um 12:44 Uhr geändert):

Hallo gloria, Kritik ist hier naturgemäß erlaubt, wird (wie von Ihnen auch) praktiziert und manches Mal folgt auf Kritik Gegenkritik (auf die Sie etwas empfindlich reagieren, wenn Sie sich so schnell beleidigt zeigen).
Wer Dampf nicht veträgt, sollte die Küche meiden.
Nur am Rande: Heißt es nicht vielmehr irrelevant (statt "unrelevant")? Sie könnten aber auch "nicht relevant" schreiben:-[
11 • gloria schrieb am 04.11.2012, 16:22 Uhr:

@bäffelkeah:...und Sie sind die Oberlehrerin und müssen Ordnung schaffen sei es Rechtschreibung,sei es Meinungsäußerung...Sind Sie vielleicht hauptamtlich für die Sbz tätig?Oder doch nur ehrenamtlich?
12 • Bäffelkeah schrieb am 04.11.2012, 17:02 Uhr:

@gloria: Sie schrieben gestern an meine Adresse: "Sie sollten mich nicht beleidigen-ich habe Ihnen nichts getan!!" Return to sender!
13 • Herzchen schrieb am 04.11.2012, 18:18 Uhr:

Gloria,

De Bäffelkeah is männlich...
14 • gloria schrieb am 04.11.2012, 18:41 Uhr (um 18:45 Uhr geändert):

@bäffelkeah:Ich habe Sie auch nicht beleidigt,ich habe Fragen gestellt.Autsch,wieder nicht aufgepasst!!!Nach "Meinungsäußerung"in meinem Beitrag fehlt tatsächlich ein Fragezeichen(?)....
@Herzchen:Ich weiß wer sich hinter dem Nickname "Bäffelkeah"versteckt ......
15 • Bäffelkeah schrieb am 04.11.2012, 19:32 Uhr:

Wie drollig, gloria, dann kennen wir beide uns.
Diskretion ist Ehrensache.

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