Kommentare zum Artikel

9. Dezember 2012

Kulturspiegel

Projekt „Zusammen“

Projekte, die Grenzen sprengen, können oft sehr ergiebig sein. Etwa das ungewöhnliche Projekt „Zusammen“. Am 27. und 28. September war das Nürnberger Forum für Bildung und Kultur Südpunkt Gastgeber eines deutsch-rumänische kulturellen Dialogs. Ein zahlreiches Publikum folgte der Einladung durch den rumänischen Kulturverein Dacia e. V. Nürnberg und die Heimatgemeinschaft (HG) Mediasch e.V. Tutzing. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 28 mal kommentiert.

  • getkiss

    1 • getkiss schrieb am 09.12.2012, 08:31 Uhr:
    Schön, das beide Vereine zusammenarbeiten.
    Nur wird mit keinem Wort näher über den neuen "Leiter" des ICR eingegangen, der angeblich in Klausenburg als IM der Securitate aktiv war. Der "lanfgjährige Minister" wurde als besonders fähiger Parteigenosse in den Ämtern herumgeschoben, was man weniger in seiner Arbeit als Minister merkte. Nomenklaturist eben....
    Das gerade Herr Göbbel diesen Beitrag unterschreibt, ist auch nicht merkwürdig, auch ein ehemaliger der sich konvertierte....
  • Horst Göbbel

    2Horst Göbbel schrieb am 09.12.2012, 19:39 Uhr:
    Horst Göbbel: Getkiss scheint mehr über mich zu wissen, als ich selbst. Er oder sie versteckt sich jedoch (wie die Securitate?) hinter einem Pseudonym ...
  • Joachim

    3Joachim schrieb am 09.12.2012, 20:56 Uhr:
    "Horst Göbbel: Getkiss scheint mehr über mich zu wissen, als ich selbst. Er oder sie versteckt sich jedoch (wie die Securitate?) hinter einem Pseudonym ... "

    Nein, das tut der getkiss sicher nicht!
    Er versteckt sich nicht hinter einem Pseudonym.
  • seberg

    4seberg schrieb am 10.12.2012, 00:47 Uhr:
    getkiss bei der Securitate!! :-)))
    Da könnte der Göbbel ja auch mich gleich dorthin schieben.
    Dass er das nötig hat...!?
  • Bäffelkeah

    5 • Bäffelkeah schrieb am 10.12.2012, 09:32 Uhr:
    getkiss, wenn Sie Herrn Göbbel leichtfertig eine Securitate-Mitarbeit nachsagen, dann betreiben Sie üble Nachrede!
  • AW-Nösen

    6AW-Nösen schrieb am 10.12.2012, 10:28 Uhr:
    Dass man immer wieder Artikeln so einen üblen Beigeschmack geben muss, durch derart üble Beschuldigungen und Nachreden ist sehr traurig. Jedoch dem Menschen Horst Göbbel sowas anzudichten ist eine Unverschämtheit! Leute, lasst diese Karmelen aus den Foren weg- ihr langweilt!
  • getkiss

    7 • getkiss schrieb am 10.12.2012, 11:47 Uhr:
    Meine Herren,
    seit wann ist ein "ehemaliger der sich konvertierte" ein Mitarbeiter der Securitate?
    Das schrieb ich doch dem Leiter des ICR zu, Herrn Marga, in Folge von Informationen aus der rumänischen Presse.
    Wieso wird das so böswillig uminterpretiert?
  • Bäffelkeah

    8 • Bäffelkeah schrieb am 10.12.2012, 12:02 Uhr:
    Zitat getkiss: "Das gerade Herr Göbbel diesen Beitrag unterschreibt, ist auch nicht merkwürdig, auch ein ehemaliger der sich konvertierte...."
    Wenn Sie Ihre Aussage nochmals lesen, so haben Sie sich eindeutig auf Herrn Göbbel, nicht auf Herrn Marga bezogen. Hier wurde nicht "böswillig uminterpretiert", sondern Sie scheinen nach dem Gegenwind den Rückzug antreten zu wollen. Bitte "verhaften" Sie jetzt aber nicht die Mitlesenden!
  • Äschilos

    9Äschilos schrieb am 10.12.2012, 17:55 Uhr:
    gettkiss entpuppt sich (gewollt?) als ein Fettnäpfchen-Treter
  • getkiss

    10 • getkiss schrieb am 11.12.2012, 09:57 Uhr:
    @Bäffelkeah, der Schein trügt. Ich bezog mich im ersten Kommentar sowohl auf Marga (der ist was er ist) wie auch auf Göbbel, der dem ersteren Bühne bietet.
    Dass letzteres mich aufregt, sollte verständlich sein.
    Auch in seiner Funktion, deren Hauptangelegenheit die Hilfe sein sollte, für die Menschen - und nicht Ihre Potentaten.

    Was Herr Göbbel betrifft, könnte es sein ich hatte mich in der Person geirrt, aber nur dann, wenn sich Herr Göbbel nicht mehr erinnert wo eine seiner ersten Arbeitstellen in Rumänien war. Eigentlich weiss ich es nicht, er ist ja "Öffentliche Person", mit so weit ich weiss, "unveröffentlichter Vita".
    Es könnte auch sein, die damalige Erzählungen meiner Frau sind "verblasst" im Dunkel der Erinnerung. Ist ja, bekennenderweise, auch beim Herr Göbbel so.

    Ansonsten gilt für mich "spune-mi cu cine te aduni...".
    Nur damit alles klar ist.
  • getkiss

    11 • getkiss schrieb am 11.12.2012, 10:04 Uhr:
    @Äschilos, unidentifizierbarer couragierter Nürnberger, mit "Namen" aus der griechischen Kultur, Sie sollten die Zoologie besser studieren.

    Aus entpuppten Raupen bilden sich Schmetterlinge!
  • Herzchen

    12 • Herzchen schrieb am 11.12.2012, 14:38 Uhr:
    @Äschilos

    Lieber ein offener Fettnäpfchen-Treter als ein hinterlistiger Leise-Treter, oder?
  • servus

    13 • servus schrieb am 11.12.2012, 16:18 Uhr (um 16:23 Uhr geändert):
    hier einige weitere kommentare über den geliebten äschilos:

    "oder lehrt uns das Interview gar, dass wenn aus einem praktizierenden Mediascher Ackerbauern ein Opernbariton werden kann, ein Dauernörgler im Internet es auch zum reflektierten und für andere Interessen toleranten Zeitungsleser schaffen könnte?
    Ich fand die Story interessant."

    "Hoffentlich wird aus einer Phase der geistigen Umnachtung (am 21.04.12 zum Hon.-Prof. mutierter Äschilos) kein Dauerzustand."

    "Ach, Äschilos, definieren sie mal "uns"! :-)))
    Es kommt vor, dass man aufwacht, sich umsieht und feststellt: keiner da, man ist allein.
    Dann kann es passieren, dass man um sich herum plötzlich bewegte Gestalten zu erkennen meint.
    Spätestens dann aber sollte man an Halluzinationen denken... ;-)"

    "Äschilos: Typisch: Man stellt etwas in den Raum und lässt anschließend die kraniche mit der Dreierbande herum zanken...und das Ganze in der Annahme, dass die das schon irgendwie lösen werden. Mal was von Feigheit gehört, Herr Äschilos?"
  • Äschilos

    14Äschilos schrieb am 11.12.2012, 18:03 Uhr:
    Hallo getkiss.Was hat denn dazumal ihre Frau so über Herrn Göbbel erzählt? Solche Anspielungen finde ich mehr als unanständig!Grüße auch an Langweiler servus
  • getkiss

    15 • getkiss schrieb am 11.12.2012, 21:43 Uhr:
    Sorry, das bespreche ich ev. mit Herr Göbbel, nicht mit unbekannten namenlosen Leuten die irgendwelche Anspielungen unanständig finden....die Sie nichts angehen...
  • Äschilos

    16Äschilos schrieb am 11.12.2012, 22:26 Uhr:
    Liebes Herzchen. Wahrscheinlich gehören Sie zum Club der einsamen Herzen. Wenn dem so wäre, genießen Sie meine volle Empathie.
  • Äschilos

    17Äschilos schrieb am 11.12.2012, 22:30 Uhr:
    Lieber getkiss, Herr Göbbel ist nicht eine No-name-Gestalt in unserer Gesellschaft. Also bitte. Wenn Sie schon Andeutungen gemacht haben , dann rücken Sie mit der Sprache heraus !
  • getkiss

    18 • getkiss schrieb am 12.12.2012, 06:22 Uhr:
    Aha.
    Wie @Äschilos auch.
    Für No-Names habe ich nichts zu erfüllen oder zu rücken!
  • Herzchen

    19 • Herzchen schrieb am 12.12.2012, 11:37 Uhr:
    16 • Äschilos schrieb am 11.12.2012, 22:26 Uhr:
    Liebes Herzchen. Wahrscheinlich gehören Sie zum Club der einsamen Herzen. Wenn dem so wäre, genießen Sie meine volle Empathie.

    Trösten Sie sich: Sie sind nicht der Einzige, der wünschte, diese Vorstellung, - dieser Ihr persönlicher Wunsch wahrscheinlich - entspräche einer Tatsache.
    Ich muss Sie enttäuschen - wie schon andere hier auch.
    Doch - ich zitiere Sie der Einfachheit halber - "genießen Sie meine volle Empathie", scheinbar Bedürftiger."
    Auch mein mitfühlendes, freundliches Lächeln begleitet Sie hinfort. Ich hoffe, dies ist Ersatz und Trost genug für Sie. :)
  • Äschilos

    20Äschilos schrieb am 12.12.2012, 15:46 Uhr:
    Danke für den freundlichen Trost. Den brauchen wir alle in der Weihnachtszeit.
  • Herzchen

    21 • Herzchen schrieb am 12.12.2012, 15:56 Uhr (um 16:01 Uhr geändert):
    Vielleicht sollten Sie sich hinkünftig mit Orakeln wie unter Ihrem "Kommentar" 16 zurückhalten - Anzüglichkeiten, Taktlosigkeiten kommen höchst selten gut an. Sie könnten gewisse "Trostlosigkeiten" bei einigen gen Weihnachten eher noch verstärken.
    Damit keine Missverständnisse aufkommen:
    Mit "einigen" meine ich Leute wie Sie.
    Für meine Familie und mich gehören die Adventszeit und Weihnachten selbst zu den schönsten Stunden des Jahres, liebevoll, gnadenreich, tröstlich, dankbar.

  • Äschilos

    22Äschilos schrieb am 12.12.2012, 22:11 Uhr:
    Nichts für ungut, Herzchen!
  • Herzchen

    23 • Herzchen schrieb am 13.12.2012, 15:23 Uhr:
    Gehage, tausch deine depperte Floskel mal aus, sie ist so ausgekatscht wie an old bubble gum.
  • Äschilos

    24Äschilos schrieb am 13.12.2012, 22:30 Uhr:
    Als Linguist interessiert mich semantisch die "ausgekatscht(e)"... "Floskel". Ich bin dankbar für eine Aktualisierung meiner Kenntnisse über Wortneuschöpfungen bzw.Neologismen und idiomatischen Redensarten
  • Herzchen

    25 • Herzchen schrieb am 14.12.2012, 09:51 Uhr (um 09:53 Uhr geändert):
    Äschi-ge hage, freut mich, dass zu Ihrer Weiterbildung beigetragen werden konnte, wiewohl ich annahm, dass ein Linguist sich der Bedeutung der Verben "katschen", "auskatschen" bzw. seines P II "ausgekatscht" als Metapher bewusst sei - im Sinne von zig Male, immer wieder, immer noch und immer weiter etwas zu "deklamieren" bis zum Überdruss / Langeweile / Sinnlosigkeit.
    Also:
    NICHTS FÜR UNGUT! :)

  • gehage

    26gehage schrieb am 14.12.2012, 11:05 Uhr (um 11:10 Uhr geändert):
    geh herzl, hea(r)st, du bist doch a gonz siasse...gäi? aba trotzdem soi die frag erlaubt sei: meinst du jetzad mi oda den äschilos? du muasst di, naa, du soist di scho entscheiden, gäi... ;)

    nichts für ungut... ;)
  • Herzchen

    27 • Herzchen schrieb am 14.12.2012, 11:34 Uhr:
    :))
  • Äschilos

    28Äschilos schrieb am 14.12.2012, 16:00 Uhr:
    Ja, ich gehör halt nicht zur Kaugummi-(De-)Generation :-(

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