Na denn... Prost!
"Die Junge Freiheit (JF) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung. Sie versteht sich als unabhängiges konservatives Medium. Politikwissenschaftler ordnen sie einem Grenzbereich zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus zu und bezeichnen sie als Sprachrohr der Neuen Rechten."
http://de.wikipedia.org/wiki/Junge_Freiheit
Die hat uns noch gefehlt.
Kommentare zum Artikel
Birgit Kelle ausgezeichnet
Die Publizistin Birgit Kelle ist mit dem diesjährigen Gerhard-Löwenthal-Preis für Journalisten ausgezeichnet worden. mehr...
Kommentare
Artikel wurde 7 mal kommentiert.
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1 • bankban schrieb am 12.12.2013, 17:14 Uhr:
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2 • Schreiber schrieb am 13.12.2013, 14:32 Uhr (um 14:37 Uhr geändert):Peinlich. die sehr rechts positionierte "Freie Welt" verleiht einen Preis an noch sonderbarere Kandidatinnen…
Was Kelle sonst noch alles verzapft nachzulesen hier:
http://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/interviews/13081-volle-kelle-sexismus_debatte-in.html
und den Kommentaren dort. -
3 • Schreiber schrieb am 13.12.2013, 14:57 Uhr:Korrektur: ich meinte natürlich die "Junge Freiheit", nicht die "Freie Welt".
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4 • elvs schrieb am 13.12.2013, 16:50 Uhr (um 16:51 Uhr geändert):Interessant nachzulesen das Impressum der "Jungen Freiheit" http://jungefreiheit.de/informationen/impressum/
und ihr Geschäftsführer
http://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Stein_%28Journalist%29 -
5 • Zwischenruf schrieb am 14.12.2013, 11:08 Uhr:Immer das gleiche Spielchen. Wenn man den Argumenten einer Persönlichkeit nichts entgegenzusetzen hat, versucht man, sie persönlich zu diskreditieren. Der Löwenthal-Preis wurde von der Witwe des in den 80er Jahren populären ZDF-Moderators Gerhard Löwenthal gestiftet, der der SPD angehörte aber entschiedener Antikommunist war. Vor Birgit Kelle haben den Preis z. B. der Publizist Peter Scholl-Latour und die Gründerin des Allensbacher Instituts, Frau Prof. Noelle-Neumann, erhalten. Dieses Jahr neben Frau Kelle auch der langjährige FAZ-Autor Karl Feldmayer. Sind das alles Rechtsradikale? Der Jungen Freiheit gaben zuletzt Alt-Bundespräsident Romas Herzog und SPD-Grande Egon Bahr ausführliche Interview. Ebeneso Peter Brandt, Sohn von Willy Brandt oder Christoph Zöpel, Mitglied im Bundesvorstand der SPD. Alles Rechtsradikale? Frau Kelle ist Mitglied der CDU. Auch eine rechtsextreme Partei?
Wir leben in einem Land, in dem das "Neue Deutschland", die frühere Zeitung der SED-Diktatur, als normales Medium akzeptiert wird. Ebenso die linksalternative TAZ, die früher Spenden sammelte, mit denen Waffen für die linken Rebellen in El Salvador gekauft werden sollten. Alles ganz normale Zeitungen. Wir sollten uns langsam daran gewöhnen, dass demokratische konservative Zeitungen auch zu einem freien Gesellschaft dazu gehören. Und nichts anders ist die junge Freiheit. -
6 • seberg schrieb am 14.12.2013, 12:47 Uhr:rechtsradikal? rechtsextrem?
Rechtspopulistisch!
Eine ganz normale "demokratisch konservative Zeitung"?!
So wie Birgit Kelle: ganz normal "demokratisch konservativ"! ;-)
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7 • coco23 schrieb am 14.12.2013, 21:59 Uhr:Zwischenruf: Ich finde Ihre Argumentation recht logisch. Auch die vorgebrachten Beispiele haben ihren Sinn. Leider scheinen Sie zu vergessen daß in dieser Gesellschaft Logik der Ideologie oft sehr oft unterlegen ist. Ist man nicht links orientiert muß man sich auf einiges gefasst machen. Die Linken können wüten die andern nicht. Auch dann nicht wenn sie ihre Aussagen begründen. Auch die meisten Medien sind so erzogen ich meine deren Vertreter. Dagegen ist in Deutschland noch kein Kraut gewachsen. So bleibt nur die Hoffnung daß sich da irgendwann was ändert. Das dauert so glaube ich so lange bis die Koruption in Rumänien ein Ende hat.
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