4. Januar 2008

Rumänien nach dem EU-Beitritt

Das F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen in Frankfurt hat den Investitionsführer Rumänien 2007 herausgegeben. Der Führer dokumentiert und informiert über die wirtschaftlichen Trends in Rumänien nach dem Anfang 2007 vollzogenen Beitritt in die EU.
Dabei behandelte Themen sind Politik und Wirtschaft im Überblick, Geschäftsumfeld für Investoren, Rechtliche Rahmenbedingungen, Gesellschaftsrecht, Marken, Arbeitsrecht, Forderungsabsicherung durch dingliche Sicherheiten, Immobilienerwerb und Baurecht, Verfahrensrecht, Steuerrecht, Devisen- und Zollrecht, Rechnungslegung und Bilanzierung. Zusätzlich sind Reiseinformationen, Internet-Quellen und Kontaktadressen zu Rumänien zu finden.

Deutschland bleibt wichtigster Lieferant Rumäniens, als Absatzmarkt rangiert die Bundesrepublik auf Platz zwei hinter Italien. Fast zehn Prozent aller ausländischen Direktinvestitionen kommen aus Deutschland. Werden die von deutschen Unternehmen über Drittländer getätigten Investitionen dazugerechnet, so liegt Deutschland auch hier auf einem Spitzenplatz. Durch den Beitritt zur EU hat Rumänien das als „Acquis Communautaire“ bezeichnete gemeinsame Regelwerk der EU-Mitglieder – bis auf Übergangsfristen in Bereichen wie Umweltschutz – übernommen. Neu sind die nun andersartigen finanziellen Fördermöglichkeiten durch die Europäische Union.

Der „Investitionsführer Rumänien 2007“ist beim F.A.Z.-Institut für Managament-, Markt- und Medieninformationen GmbH in 60326 Frankfurt, Mainzer Landstraße 199, Fax: (0 69) 75 91-19 66, E-Mail: laender [ät] faz-institut.de, zum Preis von 65 Euro (einschließlich Porto und Verpackung) erhältlich.

uk

Schlagwörter: Wirtschaft, Rezension

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