Schlagwort: Wirtschaft
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Alte sächsische Häuser in Siebenbürgen renovieren
Agnetheln – Um das Interesse für den Denkmalschutz und die fachgerechte Renovierung alter Häuser zu fördern, organisierte der siebenbürgische Unternehmer Dietmar Stirner kürzlich einen Tag der offenen Tür in Agnetheln. mehr...
Rumänien fördert Erdgas aus dem Schwarzen Meer
Bukarest – Anders als Deutschland und andere EU-Staaten ist Rumänien am wenigsten auf russisches Gas angewiesen. Es ist der zweitgrößte Öl- und Gasproduzent in der Union und verfügt über große unerschlossene Erdgasvorkommen im Schwarzen Meer. mehr...
Alte Häuser in Siebenbürgen fachgerecht renovieren: Dietmar Stirner eröffnet heute Firma in Agnetheln
Dietmar Stirner gründet zwei Firmen in Agnetheln, um die in Deutschland bewährte Fachkompetenz auch in Rumänien zu verbreiten. Am 1. Oktober eröffnet er die Firma ARTreno S.R.L., einen Stuckateur- und Malerbetrieb. Damit spricht er auch Siebenbürger Sachsen an, die ihre alten Häuser fachgerecht in Siebenbürgen renovieren wollen. mehr...
Online-Treffen zur Anbahnung geschäftlicher Beziehungen zwischen deutschen und rumänischen Firmen
Zu einer Online-Veranstaltung laden der Deutschsprachige Wirtschaftsklub Nordtransilvanien in Klausenburg (Cluj Napoca) sowie die Industrie- und Handelskammer Pfalz (IHK Pfalz) vom 16. bis 17. Juni 2021 ein. Das Treffen findet in Form eines Speed-Business-Meetings zwischen IHK-Pfalz-Mitgliedsunternehmen und DWNT-Mitgliedsunternehmen statt und bietet Firmen die Möglichkeit, Informationen über ihre Tätigkeit auszutauschen, um gemeinsam zukünftige potenzielle Geschäfte zu entwickeln. mehr...
Rumänische Software-Gründung UiPath schafft Börsengang in New York
Bukarest – Das 2005 in Bukarest gegründete Software-Unternehmen UiPath, seit 2017 in New York ansässig, hat Ende April bei seinem Börsengang an der New York Stock Exchange Aktien im Wert von 1,34 Milliarden US-Dollar verkauft – laut Handelsblatt „der größte Börsengang eines Start-ups mit europäischen Wurzeln“. mehr...
Ausblick auf 2021: Wohlstand sinkt, Leben teurer
Aus der Umfrage des rumänischen Meinungsforschungsinstituts IRSOP zum Thema „Psychologie, Wirtschaft und Leben der Rumänen im Jahr 2021“, durchgeführt zwischen dem 18. und 28. Januar, geht hervor, dass über die Hälfte der Befragten für dieses Jahr höhere tägliche Ausgaben erwarten und 41 Prozent insgesamt höhere Ausgaben bis Jahresende. mehr...
Österreichische Holzkonzerne zu Millionen-Strafen verurteilt
Bukarest – Das rumänische Kartellamt hat gegen über 31 Holzhandelsunternehmen Strafen in Höhe von mehr als 26 Millionen Euro verhängt. In der Zeitspanne von 2011 bis 2016 wurden illegale Marktabsprachen bei 45 Ausschreibungen festgestellt, um Holz zu den niedrigsten Preisen zu erwerben, oftmals zum Nachteil des rumänischen Staates, wie aus den Überprüfungen des Kartellamts hervorgeht. mehr...
Fünfte Mitgliederversammlung der Carl Wolff Gesellschaft
Am 12. Dezember 2020 fand die Mitgliederversammlung des vor zehn Jahren gegründeten Vereins „Carl Wolf Gesellschaft, Siebenbürgischer Wirtschaftsclub e.V.“ (CWG) statt. Hier vernetzen sich siebenbürgische Unternehmer, Freiberufler, (leitende) Angestellte aller Branchen sowie Rentner, kurzum: an Wirtschaftsthemen Interessierte. mehr...
Carl Wolff Gesellschaft feiert zehnjähriges Jubiläum
Das zehnjährige Jubiläum der Carl Wolff Gesellschaft, Siebenbürgischer Wirtschaftsclub in Deutschland e.V. (CWG), fand in diesem außerordentlichen Jahr 2020 in einem besonderen Rahmen statt: Der siebenbürgische Wirtschaftsclub lud zu einem digitalen Ereignis ein, so konnten Zuschauer aus aller Welt per Livestream dabei sein. mehr...
Erfolgreicher siebenbürgischer Unternehmer: Nachruf auf Georg Dück
Georg Dück, geboren am 24. Oktober 1924 in Weidenbach, wurde nach erfolgreichem Abschluss der Ackerbauschule in Marienburg als 17-Jähriger eingezogen und zuerst an der Italienfront gegen die Amerikaner und danach an der Ostfront gegen die sowjetischen Truppen eingesetzt. Vier Monate vor Kriegsende wurde er wenige Kilometer vor Budapest durch Granatsplitter verwundet und kam kampfunfähig in ein Lazarett in Bayern. Kaum genesen, geriet er in amerikanische Gefangenschaft, von wo aus ihm der Ausbruch gelang. Auf dem Gut Müllerstadel in Grasselfing konnte er für längere Zeit als Traktorfahrer untertauchen. Erst drei Jahre später, nachdem die Besatzungsmacht die Suche nach flüchtigen deutschen Kriegsgefangenen eingestellt hatte, erhielten wir, seine Familie in Weidenbach, ein erstes Lebenszeichen von ihm. Ende 1947 meldete sich auch unser Vater, der zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion verschleppt worden war und krankheitsbedingt nach Frankfurt/Oder entlassen worden war. Es gelang ihm, seinen Sohn auf den Gut Müllerstadel zu finden, wo beide zunächst als Traktorfahrer arbeiteten. mehr...