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6. Oktober 2015

Rumänien und Siebenbürgen

Rumänien sichtbarer gemacht

Bukarest - Den Besuch des rumänischen Staatspräsidenten Klaus Johannis in den Vereinigten Staaten anlässlich des UN-Gipfeltreffens in New York zur Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung (25. bis 27. September) werteten rumänische Polit-Beobachter als Erfolg: So sei Rumänien bei der UNO deutlich sichtbarer geworden, zudem mit den Amerikanern weitere Schritte der bilateralen Zusammenarbeit besprochen worden. Der Präsident unterstrich den Wunsch nach einer stärkeren wirtschaftlichen Kooperation mit den USA. Im Rahmen der UN-Debatten hat sich Johannis für ein stärkeres Engagement der UNO im Kampf gegen Terrorismus wie auch im Nahen Osten ausgesprochen: Wenn man realistischer vorginge, meinte Johannis, würde man auch zu den Auslösern der jüngsten Flüchtlingswelle vordringen. Neben der Teilnahme am Gipfeltreffen, bei dem Klaus Johannis jeweils einen Vortrag zur europäischen Flüchtlingskrise und über die Gleichberechtigung der Frauen hielt, stand auch ein Gespräch mit US-Vizepräsident Joe Biden im Weißen Haus in Washington auf dem Programm. Außerdem traf Johannis mit amerikanischen Investoren und Investitionsbanken wie auch mit der rumänischen Diaspora in New York zusammen. Am Rande der UN-Vollversammlung führte Johannis eine Unterredung mit dem chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping sowie mit UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon. Mit US-Präsident Barack Obama kam es zu einem kurzen, herzlichen Gespräch. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 71 mal kommentiert.

  • gloria

    1gloria schrieb am 06.10.2015, 10:14 Uhr:
    Na klar wurde "Rumänien sichtbar gemacht"...als endlose Weite für die Stationierung amerikanischer Truppen.Durch Zufall habe ich von Bekannten aus Amerika erfahren,dass die ganze Schwarzmeerküste ganz schön voll amerikanischer Soldaten ist....aber Herr Ioannis spricht über "Gleichberechtigung der Frauen"??Sicher hat Ehefrau Carmen die Rede diktiert,so wie sie neeudings in alles mitreinredet...erinnert unangenehm an eine andere Ehefrau eines anderen Staatspräsidenten Rumäniens...leider.
  • Bäffelkeah

    2 • Bäffelkeah schrieb am 06.10.2015, 10:30 Uhr:
    War ja klar, dass Gloria positive Schlagzeilen zu Johannis und Rumänien nicht erträgt und daher maliziös kommentieren muss. Gloria quälen halt Pawlowsche Reflexe _ Rumänien - Kommunismus -das Böse; Carmen erinnert an Elena und so weiter. Wer so "programmiert" ist, dem kommen immer nur üble Assoziationen. So war es bisher, aus Rumänien stammende Gloria, und das wird sich kaum jemals ändern.
  • gloria

    3gloria schrieb am 06.10.2015, 11:17 Uhr:
    Ich möchte den Administrator bitten,wenn das möglich ist,dafür zu sorgen ,dass "Bäffelkeah" micht nicht immer wieder persönlich beleidigt.Ich zwinge niemanden meine Kommentare zu lesen,auch niemanden diese zu beachten ...und "Bäffelkeah"schon aus Prinzip nicht,auf so ein Niveau begebe ich mich nicht!!!
  • mutapitz

    4mutapitz schrieb am 06.10.2015, 17:01 Uhr:
    gloria, Sie sollten immer in dem Bewusstsein schreiben, dass Ihre Zeilen (leider) gelesen werden. Oder schreiben Sie nur für sich (so vor sich hin)? Ihre Assoziationen sind unangebracht und manches in Ihrem Text (bewusst) falsch. Der Staatspräsident schreibt sich Iohannis (egal, ob es Ihnen oder mir gefällt).
  • gloria

    5gloria schrieb am 08.10.2015, 10:44 Uhr (um 10:49 Uhr geändert):
    @mutapitz:Ihre Zeilen werden auch LEIDER gelesen und tragen nicht dazu bei,das Wohlbefinden des Lesers zu steigern!Ich schreibe in dem Bewußtsein ,daß es genug Leser mit einem gesunden Menschenverstand gibt!Meine Assoziationen sind richtig,Ihnen erscheinen Sie falsch-ist Ihre Sache!Was ist in meinem Text falsch,bitte konkrete Fehler kundtun.Ich habe den Namen Johannis sehr oft als "IOANNIS"gesehen,in der Presse und wollte mich den modernen Schreibweisen eines wandelbaren Namens anpassen- auch ohne Ihre Genhmigung!!
    Nur ein Beispiel Ihrer harmlosen Kommentare:
    "SBS aus BW: "Ich bin HOG-Mitglied und am 26.05.2012 (ohne meine Zustimmung) auch Verbandsmitglied geworden."
    Da sieht man wieder, wie ahnungslos Sie sind. Der HOG-Verband ist Mitglied im Verband der Siebenbürger Sachsen, aber kein einziges Mitglied des HOG-Verbandes (als Person) ist damit automatisch Mitglied im landsmannschaftlichen Verein. Sie können also beruhigt weiter blöd herumschreiben, Sie tun es nicht als Mitglied des landsmannschaftlichen Verbandes."
    Sie schreiben aber für sich selbst,oder ????
  • Bäffelkeah

    6 • Bäffelkeah schrieb am 08.10.2015, 12:07 Uhr:
    Aha, Gloria, Sie hegen also die Ambition, das "Wohlbefinden des Lesers zu steigern"! Und Sie schreiben "in dem Bewußtsein ,daß es genug Leser mit einem gesunden Menschenverstand gibt"!
    Vorsicht, wieder keine Beleidigung: Genau wegen dieser Ihrer Attitüde provozieren Sie regelmäßig Widerspruch! Und das muss in einem Diskussionsforum doch noch erlaubt sein, sonst "ist das nicht mein Land".
  • gloria

    7gloria schrieb am 12.10.2015, 10:08 Uhr:
    @Bäffelkeah:Ich habe es Ihnen wiederholt geschrieben,mache es auch in Zukunft, mit wenig Vergnügen,aber dennoch:Sie MÜSSEN meine Kommentare nicht lesen und bewerten! Sie KÖNNEN es freilich,aber es ist "vergebliche Liebesmüh"-ihre Ratschläge werde ich nicht im Geringsten befolgen!!!
  • Bäffelkeah

    8 • Bäffelkeah schrieb am 12.10.2015, 11:20 Uhr:
    Erste Einsicht, wunderbar! Wir User, und so auch meine Wenigkeit, sind also berechtigt, glorias Kommentare zu lesen und zu bewerten. Und die oben gewitterte persönliche Beleidigung kann Gloria auch nicht belegen - "vergebliche Liebesmüh".
  • gloria

    9gloria schrieb am 14.10.2015, 17:33 Uhr:
    Bäffelkeah:Sie haben so einen passenden Nickname, es gibt auch die männliche Form davon...das wussten Sie doch,oder?????
  • Doris Hutter

    10Doris Hutter schrieb am 15.10.2015, 04:22 Uhr:
    Bemerkenswert, wie man (diesmal Frau) eine Diskussion systematisch kaputtschreiben kann!

    Schade. Denn diese Nachricht, dass Klaus und Carmen Johannis das Ehepaar Obama getroffen haben, ist etwas, das man sich noch vor wenigen Jahren nicht hätte vorstellen können. Fast schon märchenhaft. Es zu erleben ist doch wirklich etwas Besonderes - falls man imstande ist, neidlos mit zu genießen.
    Ich kann mich darüber richtig freuen. Es ist eine von sicher mehreren Krönungen im Leben des Ehepaares Johannis nach Monaten schwerster Arbeit. Gratulation!
  • getkiss

    11 • getkiss schrieb am 18.10.2015, 12:07 Uhr:
    "Fast schon märchenhaft."
    Sowas von Wahnsinnsaufstellung!
    Vier Leute vor einer Kamera!
    Noch nie da gewesen!
    Eine von mehreren Krönungen!
    Jetzt kommt die Dynastie, republikanisch!
    Pardon, Obama ist ja Demokrat und K+C J (noch) nicht gekrönt....
  • fritz1966

    12fritz1966 schrieb am 18.10.2015, 20:45 Uhr:
    Schön für Klaus Johannis, sicher auch für seine Gattin Carmen, vielleicht sogar gut für Rumänien, was weiß ich. Aber was geht uns das an? Wir sind aus Rumänien ausgewandert, endgültig, weg, es ist aus. Immer wieder wundere ich mich über solche Verlautbarungen der SbZ über die politischen Belange Rumäniens.

    Viele Grüße
    Fritz


  • gogesch

    13gogesch schrieb am 19.10.2015, 09:00 Uhr:
    Auf diesen Themen ist die politische Karriere unseres "Ewigvorsitzenden" aufgebaut, deswegen müssen wir dieses über uns ergehen lassen. Sicherlich wird Obama in allen Zeitschriften aller Vereine (im Endeffekt ist die Sibizeitung nichts anderes als eine Vereinszeitschrift, die sich der großen Politik verpflichtet fühlt!) wichtig sein.
  • Bäffelkeah

    14 • Bäffelkeah schrieb am 19.10.2015, 10:27 Uhr:
    @fritz1966:
    "Aber was geht uns das an? Wir sind aus Rumänien ausgewandert, endgültig, weg, es ist aus."
    Sie stellen damit in Abrede, dass es eine verbindende siebenbürgisch-sächsische Identität, Solidarität und Zusammengehörigkeitsgefühl gibt. Ihr Motto "Aus den Augen, aus dem Sinn" hat was mit einer krampfhaften (Selbst)Bewusstseinslöschung, mit Verdrängung zu tun, die in letzter Konsequenz Wurzeln vernichten kann, zur Selbstisolierung führt. Ihre Sache! Andere pflegen die Beziehungen zu ihrer Herkunftsregion durch Reisen, persönliche Kontakte, Informationsaufnahme. Gloria vertritt hier auch immerzu diesen Standpunkt, dass uns heute hier in Deutschland Rumänien nicht mehr zu interessieren hat. Dass es ein Siebenbürger Sachse über sein Amt als Bürgermeister von Hermannstadt als Angehöriger der rumäniendeutschen Minderheit ins Amt des Staatspräsidenten Rumäniens geschafft hat und dass er bei einem Gipfeltreffen mit US-Präsident Obama spricht, das finde ich bemerkenswert. Ich empfinde es schlicht als ignorant von fritz1966, die heute in Rumänien lebenden Siebenbürger Sachsen mit dem Land Rumänien aus unserem Horizont verbannen zu wollen. Im Zuge der Globalisierung lösen sich gewachsene Gruppenbindungen immer weiter auf und der Individualismus gedeiht, doch kommen immer wieder neue Notzeiten und dann merkt man: allein ist man schwächer!
    Und wer sind Sie als gewesener Sachse heute, fritz1966?
  • fritz1966

    15fritz1966 schrieb am 19.10.2015, 21:28 Uhr:
    Gute Nacht, Bäffelkeah!
  • gloria

    16gloria schrieb am 20.10.2015, 10:08 Uhr (um 10:15 Uhr geändert):
    "Märchenhaft","bemerkenswert"...Leute von heute,was soll der Schmarrn? Ich erwarte gar nichts von niemanden,Jeder kann doch Tun und Lassen was er möchte ,in einem zivilisierten Rahmen.Wieso muss dauernd eine Bäffelkea und Frau Doris Hutter,Vertreterin des Verbandes, beim geringsten Abweichen von der vorgegebenen Richtung,auf den Leuten rumhacken,beleidigen zurechtweisen.Wir haben nun mal verschiedene Meinungen,leben-Gott sei Dank -in einer echten Demokratie.Sie,Bäffelkea und Frau Doris Hutter werden es NICHT schaffen einige User zum Schweigen zu bringen - mich jedenfalls nicht,auch wenn sie noch so viel stochern!!Es ist echt schade ,dass wir uns so päsentieren, wo wir doch immer den Anspruch haben"so anständig zu sein"....mit gutem Beispiel sollten auch die von uns gewählten Vertreter des Verbandes der Siebenbürger Sachsen, voran gehn.Aber aus Fehlern lernt man: die nächsten Wahlen kommen und hoffentlich gehen die Mitglieder zur Wahl,auch die unter 70 Jahre alt sind !!
  • Bäffelkeah

    17 • Bäffelkeah schrieb am 20.10.2015, 11:13 Uhr:
    Bis heute haben Sie Ihre Behauptung nicht belegt, womit ich Sie beleidigt hätte, Gloria. Wenn Sie Widerspruch nicht ertragen können, in einem Diskussionsforum, und immer wieder dünnhäutig reagieren, dann empfehle ich Ihnen, sich Schonung aufzuerlegen. Bitte unterstellen Sie mir aber nun nicht wieder, man wolle Sie zum Schweigen bringen. Sie posten hier regelmäßig und schweigen gerade nicht. Ich widerspreche Ihnen wiederholt - und beleidige Sie nicht - gata!
  • getkiss

    18 • getkiss schrieb am 20.10.2015, 19:47 Uhr:
    "leben-Gott sei Dank -in einer echten Demokratie"

    Na ja, da mögen einige Ansichten bezüglich der "Echtheit", wohl divergieren.
    Wenn ich im BR den Spruch eines Interviewten von "erlaubter Demonstration" höre, das im krassen Widerspruch zur dem Grundgesetz steht, dann kann ich nur staunen...
    So ist´s auch hier. Da wird auf dem einmal gewählten Vorsitzenden "rumgehackt", der "wegen Überlastung" seine Abwahl wünschte. Warum wohl? Na weil es ziemlich viel Wasser auf der Donau Richtung Rumänien seither geflossen ist, da muss man halt der Enttäuschung etwas Luft machen.
    Aber vielleicht findet man keinen geeigneten auf den Platz, möglicherweise hat man sich um keinen jüngeren Nachwuchs gekümmert, oder ähnliche Konkurrenten....á la Merkel behandelt.
    Wenn nämlich in dieser Krise der Völkerwanderung jetzt ein "konstruktives Mistrauen" käme wäre die CDU/CSU irgendwo.....von wegen Suppe eingebrockt...
    Wie man sieht, es gibt Parallelen von Regierung und Vereinsführung, das ewige Problem mit dem "frech-revolutionären Nachwuchs"...

    Das folgende ist nämlich nicht auf eine bestimmte Person gemünzt:
    "Sic transit Gloria mundi..."
    aber eine altbekannte Wahrheit.
    Und wir "Alten" werden auch in kürze abtreten von der Bühne, die Nachkommen werden in der Mehrheit in Deutschland geboren sein, für die liegt Siebenbürgen irgendwo in der "Walachei hinter dem Ural"...oder auch nicht. Die Kinder der Sachsen in Siebenbürgen werden aber aufwachsen wie in den Zeiten nach dem Tatter, aus einer dezimierten Bevölkerung heraus. Falls sie nicht Muslime wurden.
    Wie man sieht: Ich bin ein Optimist. Irgendwas geht immer, manchmal braucht man Krücken, ich spreche aus Erfahrung....viel Glück Bäffel.
  • gloria

    19gloria schrieb am 21.10.2015, 11:03 Uhr (um 11:05 Uhr geändert):
    @Bäffelkeah:"Ich widerspreche Ihnen wiederholt - und beleidige Sie nicht - gata"!Es ist nicht wahr,dass Sie mich nicht beleidigen-das ist eine LÜge Beffelkeah,aber mit Menschen Ihres Schlages ist es am Besten...mann lässt sie ihre Wege ziehen. Wenn Sie dann nicht mehr weiterwissen kommt"GATA" Ich bin ohne "GATA" großgeworden,werde ohne "GATA " in Ruhe und Frieden hier in meiner schönen Heimat leben...aber es freut mich:Sie sind "GATA"!!! Ha,ha ha......des freut mich echt!!!
  • Bäffelkeah

    20 • Bäffelkeah schrieb am 21.10.2015, 12:11 Uhr:
    "Es ist nicht wahr,dass Sie mich nicht beleidigen-das ist eine LÜge Beffelkeah..." Also dann zitieren Sie mich endlich aus meinen obigen Postings unter 2), 6) oder 8). Ich warte auf den Beleg!
  • gloria

    21gloria schrieb am 22.10.2015, 09:54 Uhr (um 09:57 Uhr geändert):
    @ Bäffelkeah: Bitte:
    1."Gloria quälen halt Pawlowsche Reflexe _ Rumänien - Kommunismus !"
    2."Wer so "programmiert" ist, dem kommen immer nur üble Assoziationen."
    Eine persönliche Frage habe ich doch öffentlich an Sie,Bäffelkeah:Leiden sie unter notorischer Langeweile? ich hätte ein paar Anschriften von Krankenhäusern und Altenheimen wo Sie sich vielleicht nützlich machen könnten und damit auch den Zwang jeden Kommentar der nicht in Ihr Schema passt zu zertrümmern! Denken sie mal über meinen Vorschlag nach!
    3." Gloria vertritt hier auch immerzu diesen Standpunkt, dass uns heute hier in Deutschland Rumänien nicht mehr zu interessieren hat"
    Bäffelkeah,es gibt günstige Rechtsanwälte,welche sie aufklären können was davon unter Verleumdung fällt!!!!
  • Bäffelkeah

    22 • Bäffelkeah schrieb am 22.10.2015, 10:41 Uhr (um 10:42 Uhr geändert):
    Ich stelle also fest, Gloria, Sie wurden von mir nicht beleidigt, da Sie den Beleg dafür nicht erbringen konnten. Verbreiten Sie daher hier keine solchen Unwahrheiten mehr.
    Ihr Hinweis unter 3.), dass Sie diese meine persönliche Wahrnehmung und vielfach in diesem Forum dokumentierte Feststellung als "Verleumdung" einstufen und indirekt juristische Schritte androhen, zeigt (mir), dass Ihr Begriffsvermögen in dieser Angelegenheit entwicklungsfähig ist. Und vergessen Sie eines nicht: Sie posten unter einem Pseudonym und sind für die Community nicht identifizierbar. Gloria fühlt sich verleumdet, wer aber Gloria ist, wissen wir nicht, nicht wahr? Gata!
  • gloria

    23gloria schrieb am 22.10.2015, 11:20 Uhr (um 11:21 Uhr geändert):
    @Bäffelkeah:Nichts "gata"! Ich muss mich nicht mit rumänischen Begriffen behelfen,ich rede und schreibe deutsch-auch mit Ihnen,das wird auch so bleiben!Das ist der Anfang, es ist nichts zu Ende! Ich hatte Sie wiederholt,freundlich gebeten aufzuhören,Sie wollten es ja so!Gut,dann so!
  • Bäffelkeah

    24 • Bäffelkeah schrieb am 22.10.2015, 12:01 Uhr:
    ?
  • sibihans

    25sibihans schrieb am 27.10.2015, 21:37 Uhr (um 21:38 Uhr geändert):
    Der Klaus und sein Carmen sollte sich auch ein wenig um die Leute im Land kümmern. Er ist gewählt worden auf Grund seine Versprechungen, von denen er bis jetzt nichts verwirklicht hat, außer seiner Carmen die Welt zu zeigen. Noch gibt es nichts positives zu berichten über Herr Johannis, außer das er zwei Häuser, die er mit gefälschten Testamente erworben hatte, den rechtmäßigen Besitzer, zurück geben musste.
  • Erhard Graeff

    26Erhard Graeff schrieb am 28.10.2015, 10:58 Uhr:
    Hallo sibihans, ist das mit der erzwungenen Rückgabe ein (neues) Gerücht, oder gibt es Belege, Quellen für diese Aussage?
    Grüße, E.G.
  • gloria

    27gloria schrieb am 28.10.2015, 13:59 Uhr:
    @Erhard Graeff:Georgeta Lazurca,die Schwiegermutter von Johannis hat von ihrem ehemaligen Dienstherrn -EIN HAUS - geerbt...das behauptet die Frau ! Gewußt wie!!!
  • gloria

    28gloria schrieb am 28.10.2015, 15:59 Uhr:
    Potrivit celei mai recente declaraţii de avere, din mai 2013, Iohannis deţine împreună cu soţia sa trei case şi trei apartamente în municipiul Sibiu şi avea în conturi 13.500 de euro, 9.000 de dolari şi 21.000 de lei. Potrivit aceluiaşi document, în anul 2012 Iohannis a câştigat 39.838 de lei ca primar şi 114.066 de lei din chirii. Soţia sa, care este profesoară de engleză la Colegiul “Gheorghe Lazăr” din Sibiu, a obţinut un venit de 26.247 de lei.
    Iohannis a fost în relaţii bune cu preşedintele Traian Băsescu şi cu PDL din 2004, iar în 2007, când Sibiul a fost Capitală Culturală Europeană, acestea au devenit şi mai strânse, în urma vizitelor repetate pe care şeful statului le-a făcut la Sibiu.

    Presa a readus în atenţie câteva scandaluri în care a fost implicat numele lui Klaus Iohannis
    Potrivit presei, cea mai veche acuzaţie datează de pe vremea când acesta ocupa funcţia de inspector şcolar, nefiind concretizată în niciun fel, anume că actualul primar ar fi fost implicat în trafic de copii. Iohannis ar fi intermediat, pentru cetăţeni americani şi canadieni, mai multe adopţii de copii din judeţul Sibiu, despre care nu se mai ştie nimic.
    Un alt scandal în care a apărut numele lui Iohannis este legat de faptul că acesta ar fi câştigat câteva case din centrul istoric al Sibiului pe baza unor documente false, locatarii acestora judecându-se timp de câţiva ani cu primarul.
    În plus, primarul a fost anchetat de DNA, în 2009, pentru abuz în serviciu, pentru retrocedarea unor terenuri către persoane care nu îndeplineau condiţiile, dosarele fiind din anul 2005.
    Controverse legate de numele său
    În timpul alegerilor locale din 2008, contracandidatul din partea PNŢCD Albin Marinescu a cerut ca FDGR să îşi retragă toate materialele electorale pentru că numele primarului Klaus Iohannis apărea scris cu litera “J”, în loc de “I”, aşa cum era trecut în cartea de identitate. După acest incident, primarul a început să folosească numele de “Iohannis”, deşi susţine că numele său se scrie cu “J”, însă a fost înregistrat greşit în actele de stare civilă din perioada comunistă.
    NECUNOSCUTELE din averea BUGETARULUI Klaus Iohannis
    Despre averea lui Klaus Iohannis, politicianul german care pare că “excelează” la capitolul tupeu dâmboviţean, publicul larg nu cunoaştea prea multe aspecte, conform Pesurse.ro
    Deşi întotdeauna a fost angajat doar al statului român, unde salariile nu sunt nicidecum mari, ci chiar unele derizorii, Klaus Iohannis pare să fi devenit un proprietarul unui mic imperiu imobiliar şi şoferul unor maşini cu valoare de peste 100.000 de euro, vezi ultima DECLARAȚIE DE AVERE Iohannis_Klaus_Werner
    Un salariu de profesor la stat, iar apoi dintr-unul de primar de municipiu, este destul de greu să ajungi să deţii averea pe care o are în prezent.
    Cum a ajuns să dobândească primarul Sibiului numeroase proprietăţi imobiliare?
    Oficial, profesorul si apoi primarul Klaus Iohannis si sotia sa, care este tot profesoara, au trait in ultimii 20 de ani din salarii modeste de dascali si angajati ai Statului. Tot oficial, cei doi detin 3 case in Sibiu si 3 spatii comerciale, situate in centrul orasului.
    Cele 3 spatii comerciale sunt inchiriate pe sume de zeci de mii de euro anual unor banci si firme. De fapt, cam toti banii familiei Iohannis provin din aceste chirii, pe care familia le incaseaza inca din anii 1999 – 2000. O parte din poveste poate fi gasita intr-un dosar al Tribunalului Brasov.

    A cumpărat o casă cu doar 5 mii lei
    Pe 16 mai 2014, justitia din Brasov a decis ca Iohannis a detinut ilegal, timp de 14 ani, jumatate din imobilul de pe strada Balcescu nr. 29 din Sibiu. Iohannis cumparase imobilul situat in centrul Sibiului de la un anume Ioan Baştea in 1999, pentru suma ridicola de 50 de milioane de lei vechi. Documentele, cat si o sentinta a Tribunalului Brasov, arata insa ca acest Baştea a falsificat un certificat de mostenitor cu ajutorul unui notar si s-a improprietarit pe imobilul de pe strada Balcescu.
    Apoi, Baştea a vandut jumatate din imobil lui Iohannis, desi nu avea acest drept. Insa, acest Baştea, notarul care a parafat tranzactiile de mostenire si de vanzare, dar si familia Johannis se cunosteau cu totii foarte bine, inca din anii 90. Aici, povestea devine si mai complicata: totul are legatura cu averea fabuloasa a familiei Ghenea Eliseu, un fost comerciant din Sibiu care a fost deposedat de avere de catre comunisti.
    Familia Ghenea detinea doua proprietati impozante in centrul Sibiului pe strazile Balcescu si strazile Magheru. Sotii Ghenea au murit fara sa aiba mostenitori. Una din slujnicele care munceau in casa familiei Ghenea a fost tocmai soacra primarului Iohannis, o anume Georgeta Lazurca. In 1999 insa, secretarul comunei Porumbacu a emis o adeverinta prin care un anume Nicolae Baştea, mort la acea data, ar fi fost de fapt nepotul lui Ghenea Eliseu, bogatasul din Sibiu.
    Acest Baştea, decedatul, il avea ca nepot pe Ioan Baştea, prietenul familiei Iohannis. Apoi, au fost produse documente de mostenire si contracte de vanzare- cumparare cu ajutorul unui notar prin care Ioan Bastea si familia Iohannis au ajuns in posesia intregii averi a bogatasului Ghenea Elisei.
    In final, Ioan Bastea a plecat si el in Statele Unite, unde a si decedat, imobilele fiind administrate in ultimii ani de primarul Klaus Iohannis. Desi pare un film dramatic, documentele puse cap la cap nu pot minti, mai ales ca exista sentinte definitive care arata ca certificatul de mostenitor este fals si contractele de vanzare sunt nule. Acesta este doar un prim episod al aventurilor imobiliare ale neamtului Klaus”, prezintă jurnaliştii de la RTV.
    Klaus Iohannis este şi posesorul unui maşini de lux, marca BMW, modelul seria 7, cu o putere totală de 407 CP. Această maşină a fost primită din partea BMW- România, ca urmare a unui contract conform căruia actualul preşedinte interimar al PNL este imaginea acestei companii nemţeşti în România.

    Scurt istoric, povestea a două case furate de familia Iohannis
    În anul 1999, Ioan Baştea, în complicitate cu Iohannis Klaus Werner (primar al Sibiului şi prim-vicepreşedinte PNL), Iohannis Carmen Georgeta (soţia primarului sibian) şi mama acesteia, Lăzurca Georgeta, au sustras Statului Român două imobile imense situate în centrul istoric al Sibiului la următoarele adrese: strada G-ral Magheru, nr. 35 şi strada Nicolae Bălcescu, nr. 29. În această fraudă au mai fost implicaţi Liviu Munteanu (secretar al Primăriei Porumbacu de Sus) şi Radu Gabriel Bucşa (notar din Sibiu). Acesta din urmă a fabricat un certificat de moştenitor pe baza unor adeverinţe false emise de secretarul Primăriei Porumbacu de Jos, Liviu Munteanu. Secretarul – convins fiind de Klaus Iohannis şi Baştea Ioan, care s-au deplasat împreună la Porumbacu de Jos – a falsificat realitatea prin emiterea de adeverinţe care atestau, în mod fals, că Nicolae Baştea (unchiul decedat al lui Baştea Ioan) locuia în Porumbacu de Jos (deşi răposatul domiciliase în Cluj Napoca) şi că ar fi fost nepotul proprietarului Ghenea Eliseu (Ilisie), deşi acesta a decedat fără succesori. Faptele acestea se regăsesc, cu detalii, în motivarea Deciziei civile nr. 310/R, din 30 iunie 2005 a Curţii de Apel Braşov, instanţă care a confirmat anularea Certificatul de moştenitor în cauză de către Tribunalul Braşov, ca fiind obţinut pe bază de documente false. Cinste acelor judecători cinstiţi, care demonstrează că nu este chiar toată justiţia din România coruptă şi că nu toţi magistraţii sunt dispuşi să se facă preş la picioarele impostorului Klaus Iohannis, care încă se mai visează premier sau chiar preşedintele ţării. Doamne fereşte, că atunci chiar că totul va fi pierdut pentru România! Această decizie a completului de judecată de la Braşov a rămas definitivă şi irevocabilă. A avut loc şi un simulacru de cercetare penală, singurul găsit ca „ţap ispăşitor” fiind Liviu Munteanu, secretarul de primărie comunală, care a fost salvat în extremis de haita de hiene imobiliare, fiind condamnat doar la un an de închisoare … cu suspendare. Acest act iluzoriu de justiţie a fost determinat de Rechizitoriului întocmit de Parchetul de pe lângă Curtea de Apel Alba Iulia, deoarece, la Sibiu, Poliţia şi Parchetul se spălaseră pe mâini cu NUP (neînceperea urmăririi penale)! Poliţistul şi procurorul, care închiseseră dosarul de urmărire penală sibian la începutul anilor 2000, au fost promovaţi. Astfel poliţistul Tiberiu Ivancea a devenit şeful poliţiei sibiene, iar procurorul Ioan Irimie a ajuns prim-procuror al Parchetului de pe lângă Tribunalul Sibiu!
    Un alt imobil, situat în str. Magheru nr. 35, a fost pierdut de soții Iohanis în 2005

    Acesta fusese obţinut pe baza acelorași acte false, folosite şi în cazul casei din strada N. Bălcescu. Astfel, Decizia civilă nr. 310/R, din 30 iunie 2005, a Curţii de Apel Braşov, consfinţeşte, definitiv şi irevocabil, decizia pronunţată de Tribunalul Braşov în data de 22 aprilie 2004, prin care certificatul de moştenitor şi legatar nr. 90/ 01.06.1999, emis de notarul Radu Gabriel Bucşa, a fost anulat ca fiind eliberat pe bază de documente false şi cu încălcarea competenţei teritoriale.
    Ideea deposedării statului român de cele două imobile din centrul Sibiului, care au aparţinut familiei Ghenea Ilisie şi Maria – decedaţi fără urmaşi moştenitori, i-a venit acelui Baştea Nicolae din Cluj Napoca. El era nepotul Mariei Ghenea, născută Baştea, dar cum ea murise înaintea soţului, acest nepot nu putea emite pretenţii la succesiunea după ultimul decedat, Ghenea Ilisie. Aşa că a atras-o în combinaţie şi pe Lăzurca Georgeta (mama lui Iohannis Carmen) pe care o cunoştea de pe vremea când lucra ca servitoare la familia Ghenea. Pentru a o motiva pe aceasta, i-a oferit, prin intermediul unui nepot, Baştea Ioan, jumătate din suprafaţa imobiliară pe care pusese ochii. Lăzurca Georgeta nu avea carte, fiind semianalfabetă, şi nici relaţii, dar, în schimb, avea un ginere, care – deşi nu era încă primar, la sfârşitul anilor ‘90! – avea relaţii ca inspector şcolar general. După ce a format grupul infracţional, Baştea Nicolae a plecat pe lumea cealaltă, probabil pentru a identifica şi pe acolo câteva case de furat, iar gaşca de escroci formată de el (nepotul Baştea Ioan, Lăzurca Georgeta şi soţii Iohannis) s-au folosit de numele acestui răposat şi l-au transformat, din nepotul lui Ghenea Maria (născută Baştea), în nepotul lui Ghenea Ilisie, cu complicitatea unui secretar al Primăriei Porumbacu de Jos, iar apoi, prin intermediul notarului Bucşa Radu Gabriel, s-au făcut stăpâni pe casele furate!
    Singura problemă a fost că răposatul Baştea Nicolae nu a mai fost aşa generos prin testamentul rămas după decesul său – de fapt, el scrisese un testament olograf prin care lăsa „moştenire” două imobile pe care nici nu le avea în posesie! – iar soţii Iohannis, cei cu relaţiile, nu căpătau decât jumătate dintr-un imobil (cel situat în str. G-ral Magheru, nr. 35), nu jumătate din amândouă, aşa cum se promisese iniţial pentru a-i atrage în „afacere”. Acest inconvenient a fost reglat rapid, în aceeaşi zi cu eliberarea Certificatul de moştenitor şi legatar nr. 90, de acelaşi notar corupt Bucşa Radu Gabriel, prin contractul de vânzare-cumpărare autentificat cu nr.924.
    ACUMA, AMBELE ACTE AU FOST ANULATE DE JUSTIŢIA BRAŞOVEANĂ!!!

    În loc de epilog…
    Spaţiul din str. Nicolae Bălcescu, nr. 29 este foarte important pentru Klaus Werner Iohannis deoarece obţine anual mari sume de bani prin închirierea spaţului de la parterul imobilului către Banca Raiffeisen. Doar în anul 2001, la primul contract de închiriere, Iohannis a încasat suma de 60.000 de dolari americani (USD), conform respectivului contract de închiriere, fără să plătească impozit pentru suma respectivă, încasată anticipat de la banca respectivă (chiria pe trei ani).
    Herr Klaus, banii înapoi!
    Lest das mal:

    http://stareanatiunii.com/wp-content/uploads/2014/06/iohannis_klaus_werner.pdf
  • Äschilos

    29Äschilos schrieb am 29.10.2015, 09:38 Uhr:
    Ei,ei, ei - das ist ja Enthüllungsjournalismus auf hohem Niveau
  • Erhard Graeff

    30Erhard Graeff schrieb am 29.10.2015, 12:13 Uhr:
    @Gloria - Sie schreiben mir in dieser Sprache?! Und dann gleich so viel und so lang. Gibt es da einen Autor, eine Veröffentlichung, ein Datum? Haben Sie das verfasst?
    Folgt man dem von Ihnen angegebenen Link, erfährt man Folgendes:
    Fehler: Server nicht gefunden
  • gloria

    31gloria schrieb am 30.10.2015, 10:35 Uhr (um 10:42 Uhr geändert):
    @Erhard Graeff:Es ist ganz sichtbar eine Kopie von einer rumänischen Seite "Starea natiunii"...es ist kein Fehler!!!Es gibt auch auf Facebook eine Gruppe"Starea natiunii",falls Sie Interesse haben.Ja ich beherrsche die rumänische Sprache in Wort und Schrift,ab der 5 Klasse musste ich die rumänische Abteilung der Allgemeinschule und später die rumänische Abteilung des Lyzeums besuchen!!Ich habe sogar eine Abiturprüfung in rumänischer Sprache abgelegt-mit Bravour bestanden!!!
  • gloria

    32gloria schrieb am 30.10.2015, 10:38 Uhr (um 10:43 Uhr geändert):
  • Äschilos

    33Äschilos schrieb am 31.10.2015, 08:46 Uhr:
    Gloria, ich würde derartige "Informationen" aus dubiosen Quellen an Ihrer Stelle nicht weiter verbreiten
  • sibihans

    34sibihans schrieb am 31.10.2015, 19:07 Uhr:
    Sind diese auch dubiosen Quellen ? Printr-o decizie recentă a Tribunalului Brașov, Klaus Iohannis a pierdut o casă de patrimoniu situată în centrul Sibiului și obținută în mod fraudulos în anul 1999 de la niște pretinși moștenitori. Iohannis închiriase imobilul unei sucursale a Raiffeisen Bank, contra sumei de 20.000 de dolari pe an. Dacă decizia rămâne definitivă, „neamțul" va fi obligat să returneze cel puţin un sfert de milion de dolari, cât a încasat până acum de pe urma acestui imobil. Bașca, despăgubirile pentru firmele și chiriașii pe care i-a evacuat, imediat după ce a devenit proprietar. http://www.ziuanews.ro/dezvaluiri-investigatii/klaus-iohannis-a-pierdut-a-doua-casa-dobandita-fraudulos-123723
  • sibihans

    35sibihans schrieb am 31.10.2015, 19:11 Uhr:
    http://www.justitiarul.ro/dupa-9-ani-de-la-furtul-imobiliar-a-aparut-si-bastea-ioan-complicele-primarului-sibian-iohannis/
  • sibihans

    36sibihans schrieb am 31.10.2015, 19:16 Uhr:
    http://www.neuerweg.ro/ehepaar-johannis-soll-eine-wertvolle-geschaftsimmobilie-unrechtmasig-erworben-haben/
  • harryweinford

    37harryweinford schrieb am 31.10.2015, 21:21 Uhr:
    Nun ich kann euch folgende Info geben. Vor einigen Jahren konnte man im Internet die Vermögensaufstellung des Ehepaares Iohannis sehen. Damals natürlich noch Bürgermeister. Es dürfte das Jahr 2011 gewesen sein. Mir fiel schon damals auf, Iohannis hatte einen bescheidenen Lohn von RON 2000, seine Mieteinkünfte überstiegen um ein vielfaches den Lohn. Am Lustigsten fand ich jedoch die Angaben zum Schmuck. Diese reichten auf Zugrundelegung des damaligen Goldpreises(eigene Berechnungen natürlich) auf gerade mal zwei Eheringe. Ergo scheint die Dame des Hauses einen Ekel gegenüber Schmuck entwickelt zu haben.... Das war damals die vielgelobte rumänische Transparenz. Vielleicht bin ich aber auch einer Ente aufgesessen! Gloria scheint mich jedoch zu bestätigen.
  • Äschilos

    38Äschilos schrieb am 01.11.2015, 18:52 Uhr:
    https://www.youtube.com/watch?v=SfLB6oBfNNc

    Auch mal interessant zu hören!
  • harryweinford

    39harryweinford schrieb am 04.11.2015, 22:17 Uhr:
    wenn es pro Johannis ist, ist die Sprache Ok! Dagegen... na ja. Farta nä gell Herr Graeff?
  • Erhard Graeff

    40Erhard Graeff schrieb am 05.11.2015, 16:11 Uhr:
    @harryweinford
    Es geht hier nicht um das Für oder Wider. (Abgesehen davon, wir reden hier ja nicht mit einer Kuh - Farta nä). Aber es sollte nicht nur mich, sondern alle normalen Menschen zumindst wundern, dass eine Person, die nun schon jahrelang gegen Rumänien schreibt, sich zur eigenen Information der (gelben) Presse dieses Landes bedient.
  • harryweinford

    41harryweinford schrieb am 13.11.2015, 10:15 Uhr:
    Herr Graeff,

    Entschuldigung müssen wir hier FÜR RUMÄNIEN schreiben? Stellen Sie auch das von mir Geschriebene infrage? Und "Farta nä "war ihre Wortwahl vor einigen Monaten. Dankeschön jetzt weiss ich was das bedeutet!

    mfG
    Weinford
  • gogesch

    42gogesch schrieb am 13.11.2015, 13:53 Uhr:
    Ich hoffe die Frau Hutter findet es jetzt auch "märchenhaft", dass Herr Iohannis "märchenhaft" reich geworden ist, mit den Häusern, die er sich irgendwie unter Besitz brachte.

    Erhard.. leider ist der rumänische Text von den rumänischen Gerichten bestätigt worden und ich sehe es nur als eine Frage der Zeit, dass die Präsidentschaft in Kombination mit seinen finanziellen Aktivitäten unserem erstaunlichen Image als Siebenbürger Sachsen schaden wird.
  • gloria

    43gloria schrieb am 14.11.2015, 21:23 Uhr (um 21:23 Uhr geändert):
    Aus der Allgemeinen Deutschen Zeitung in Rumänien:"Familie Johannis verliert ein Hermannstädter Haus
    Endgültiger Beschluss des Kronstädter Berufungsgerichts
    Samstag, 14. November 2015

    Hermannstadt (ADZ) - Den Prozess betreffend eine in der Hermannstädter Altstadt gekaufte Immobilie haben der Staatspräsident Klaus Johannis und seine Gattin Carmen vor dem Kronstädter Berufungsgericht unwiderruflich verloren. Damit bestätigte dieses den Beschluss des Kronstädter Gerichtes, welches den Kaufvertrag zwischen Klaus und Carmen Johannis, der Schwiegermutter des Präsidenten und den Erben einer Hermannstädter Immobilie am 16. Mai 2014 für nichtig erklärt hatte.

    Der lokalen Presse zufolge hält der Rechtsstreit seit mehreren Jahren an. Das Wohnhaus mit einer Fläche von 150 Quadratmetern beherbergt als Mieter eine Bank sowie mehrere Firmen und gehörte vormals einem Ehepaar aus Porumbacu de Jos. Nach dessen Ableben und mangels Erben ging die Immobilie in den Staatsbesitz über und später kauften sie die Mieter auf. Ein gewisser Nicolae Baştea bewies später vor Gericht, der Enkel des verstorbenen Ehepaares zu sein, sodass die Kaufverträge der Mieter für nichtig erklärt wurden.

    In den Besitz der Familie Johannis ging die Immobilie durch den Kauf der Anteile der Erben des Nicolae Baştea über. Mit der Sachlage unzufrieden, reichten die vormaligen Mieter Klage gegen die Festlegung der Eigenschaft des Nicolae Baştea als Erbe der Eigentümer der Immobilie ein. Nach mehreren Prozessen erklärte das Kronstädter Gericht den Kaufvertrag aufgrund der Unklarheit der Erbschaft des Nicolae Baştea für nichtig.
  • gogesch

    44gogesch schrieb am 15.11.2015, 12:01 Uhr:
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass in dieser Zeitung über dieses Thema berichtet wird.
  • sibihans

    45sibihans schrieb am 16.11.2015, 22:28 Uhr:
    Doch, die berichtet. http://www.adz.ro/artikel/artikel/familie-johannis-verliert-ein-hermannstaedter-haus/
  • Doris Hutter

    46Doris Hutter schrieb am 17.11.2015, 01:22 Uhr:
    Es war einmal und ist nicht mehr
    das Haus den Johannis'schen!- Sehr
    interessiert es mich nun nicht,
    drum antworte ich nur noch schlicht:
    Bei all den Häusern in der Stadt:
    Was geht mich an, welch Haus wer hat?

  • gogesch

    47gogesch schrieb am 17.11.2015, 08:48 Uhr:
    Ich meinte die Siebenbürger Zeitung.
  • Bäffelkeah

    48 • Bäffelkeah schrieb am 17.11.2015, 09:45 Uhr:
    "Siebenbürger Zeitung"? - Die gibt es ja gar nicht, gogesch. Sie müssen einer Namenstäuschung unterliegen, wohl ein haus-gemachter Lapsus:-)
  • gogesch

    49gogesch schrieb am 17.11.2015, 14:58 Uhr:
    Wir wissen alle was gemeint ist, wenn wir ehrlich sind.
  • harryweinford

    50harryweinford schrieb am 17.11.2015, 15:05 Uhr:
    Ja, ja Frau Vizebundesvorsitzende- klugscheisserisch dichten, das können Sie, aber ernsthaft darüber berichten wenn es unangenehm wird, nicht.Man sonnt sich lieber im Glanze von Johannis und Obama. Ich traute meinen Augen nicht als ich das Bild sah. Was hat der rumänische Präsident auf der ersten Seite der SBZ zu suchen? Glauben Sie allen Ernstes so wie hier einige andere auch, die uns weismachen wollen, dass unsere Landsleute, damit meine ich ausschliesslich Siebenbürger Sachsen minus einigen Ex- Hermannstädtern irgendwie Stolz empfinden, dass Iohanis Präsident ist? Sensation ja, aber Stolz habe ich bei niemandem entdecken können.
  • Bäffelkeah

    51 • Bäffelkeah schrieb am 17.11.2015, 15:55 Uhr:
    Iohanis? Warum wollen Sie den sächsischen Familiennamen Johannis nicht richtig schreiben? (Ist ja klar weshalb.) Vielleicht wollen Sie es nicht wahrhaben, dass es zahllose Landsleute gibt, die hohe Anerkennung empfinden für Johannis' phänomenalen Karriereverlauf vom Gymnasiallehrer an der Brukenthalschule zum Hermannstädter Bürgermeister und nun ins höchste Staatsamt Rumäniens. Sie als (mir durch seine Postings reichlich borniert anmutender) harryweinford mag es wurmen, dass die Siebenbürgische Zeitung die Begegnung des US-Präsidenten Obama und des Staatspräsidenten Johannis, eines Siebenbürger Sachsen, im Titelbild dokumentiert, doch Sie äußern hier eine Minderheitenmeinung, jede Wette. Das ist natürlich Ihr gutes Recht. Dünkel nenne ich es aber, sich anzumaßen, persönlich die vorherrschende Auffassung "unserer Landsleute" zu vertreten.
  • pedimed

    52pedimed schrieb am 18.11.2015, 02:04 Uhr:
    Die rumänischen vereinigten Fürstentümer wurden durch einen Hohenzollern als Fürst zum Königreich Rumänien geschaffen. Da ist es nur logisch, wenn ein Deutscher zum Staatspräsidenten gewählt wurde um dieses Land vorwärts zu bringen!!!
  • Doris Hutter

    53Doris Hutter schrieb am 18.11.2015, 02:23 Uhr:
    Zum Vorwurf "Was hat der rumänische Präsident auf der ersten Seite der SBZ zu suchen? Glauben Sie allen Ernstes so wie hier einige andere auch, die uns weismachen wollen, dass unsere Landsleute, damit meine ich ausschliesslich Siebenbürger Sachsen minus einigen Ex- Hermannstädtern irgendwie Stolz empfinden, dass Iohanis Präsident ist? Sensation ja, aber Stolz habe ich bei niemandem entdecken können."

    Ich glaube nicht, ich weiß es sicher!
    Und es ist nicht verwunderlich, wenn man in einer funktionierenden Gemeinschaft großwächst, dass man für die Erfolge von Mitgliedern der Gemeinschaft Stolz empfinden kann!
  • gehage

    54gehage schrieb am 18.11.2015, 10:51 Uhr (um 10:52 Uhr geändert):
    zitat bäffelkeah:

    "Iohanis? Warum wollen Sie den sächsischen Familiennamen Johannis nicht richtig schreiben?"

    na warum wohl? weil er so heißt! iohanis! hat iohanis selber in interviews im rumänischen fernsehen vor seiner wahl gesagt. das interview kannst du noch immer im netz sehen, sollte es dich interessieren...
  • Bäffelkeah

    55 • Bäffelkeah schrieb am 18.11.2015, 11:45 Uhr:
    Haben wir in- oder außerhalb vom Gehege zusammen Schafe gehütet, dass Sie mich duzen, gehage?
    Zur alternativen Schreibweise: Iohannis - mit doppeltem n.
  • gehage

    56gehage schrieb am 18.11.2015, 13:51 Uhr (um 14:00 Uhr geändert):
    entschuldigung euer ehren! sie dürfen natürlich die schafe alleine hüten, habe kein interesse daran. bis jetzt nahm ich an sie würden büffelkühe hüten. aber gut...
    iohanis mit einem "n" darum, weil ich SIE von posting 51 zitiert habe, wo SIE es mit einem "n" schrieben. im rumänischen spielt bei der aussprache ein oder zwei "n" keine rolle, im gegensatz zu "i" und "j".
  • Bäffelkeah

    57 • Bäffelkeah schrieb am 18.11.2015, 14:23 Uhr:
    Meinerseits ist das Thema Namensschreibweise abgehakt. Es soll ja angeblich noch wichtigere Themen geben.
    Wer diese falsche Fährte gelegt hat? harryweinford mit seiner Johannis-Antipathie, die nach seiner Behauptung unter unseren Landsleuten allgemein verbreitet sei.
  • gogesch

    58gogesch schrieb am 18.11.2015, 15:08 Uhr:
    Das Ganze war eh nur eine Anti-Ponta Wahl.
  • getkiss

    59 • getkiss schrieb am 19.11.2015, 23:31 Uhr:
    "in- oder außerhalb vom Gehege zusammen Schafe gehütet"
    Macht normalerweise nicht der Schäfer, sondern ein gut dressierter Hund. Also was soll das aufmüpfig-arrogante in dieser Diskussion?
    Dem ein- oder mehrfachen n-Namensträger dürften Eure verlorene Schafe schnuppe sein. Seine "verlorenen" Häuser hingegen nicht...
  • harryweinford

    60harryweinford schrieb am 20.11.2015, 20:00 Uhr:
    Verehrte Frau Hutter,

    mit Verlaub Sie wissen einen SCH....! Sie als Mathematikerin tätigen so eine Aussage. Da wird der Hanklich in der Pfanne verrückt. Wie messen Sie Stolz? Und nennen Sie ein Panel eine , einen Wahrscheinlichkeitstest, einen Stichprobenumfang(zB:Fisher- Test)der Ihre Aussage bekräftigt. Wohl gemerkt bekräftigt, denn bestätigen lässt sich dies Frage/Antwort nicht.
  • Doris Hutter

    61Doris Hutter schrieb am 21.11.2015, 00:27 Uhr:
    Wahrscheinlich verkehren wir in verschiedenen Kreisen. Die Mehrheit der Sachsen (mehr habe ich nicht behauptet)ist stolz, dass Johannis es zum Präsidenten geschafft hat - das ist meine klare Wahrnehmung. Logisch: Schon die Verdienste von Johannis in Hermannstadt haben uns mit Stolz erfüllt, schließlich wurde ihm von der rumänischen Mehrheitsbevölkerung Hermannstadts aufgrund seiner Herkunft (zunächst) und später aufgrund hervorragender Arbeit so ein hohes Vertrauen ausgesprochen. Warum sollten die Sachsen nicht stolz sein auf einen tüchtigen Sachsen?
    Wenn Sie weniger aggressiv wären, könnten Sie sich auch eine Scheibe Stolz abschneiden (wenn Sie Sachse sind). Macht nämlich Freude!

    Warum sollte ich Stolz messen? Ich genieße ihn lieber.
  • harryweinford

    62harryweinford schrieb am 21.11.2015, 03:12 Uhr:
    Bei Ihnen , bei Graeff oder Büffelkuh der wahrscheinlich der Schuster ist, ist jede abweichende Meinung nicht genehm. Wieso bin ich aggressiv? Sie sind doch diejenige die meint die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben. Sie wissen dass die Mehrheit stolz ist und liefern eine mehr oder weniger persönliche Begründung. Natürlich verkehren wir in unterschiedlichen Kreisen. Ihre mathematische menge mag vielleicht sogar grösser sein als die meinige,sprich Bekanntenkreis, aber es ist mehr als eine Illussion zu glauben dass Sie WISSEN, dass die Landsleute stolz sind. NEIN die Landsleute sind nicht stolz.Oder wenn doch, dann liefern Sie einen halbwegs mathematischen Beweis und lassen Sie das bla, bla, bla..
  • getkiss

    63 • getkiss schrieb am 23.11.2015, 10:38 Uhr:
    "haben uns mit Stolz erfüllt"
    Richtig so, denn "ich bin stolz, Deutscher zu sein" ist ja verpönt.

    Da jetzt auch noch der Siebenbürger Rumäne Cioloş Premierminister wurde, bläht sich auch der Bauch.

    Und wenn kein Platz mehr da ist, wird sich das Ganze mit einem großen FFF... entladen...

    Ich habe den Eindruck, die Sachsenhymne ist reif für die Neudichtung. Bis dann hören wir gerne Hutter, Bäffel und andere. Bald kommen auch Pakistanis dazu, es sei, die aus dem Schwarzberg (Montenegro) lassen sie doch durch und auf dem Weg kommt kein starker Frust...
  • Doris Hutter

    64Doris Hutter schrieb am 23.11.2015, 22:38 Uhr:
    Dass Sie mich gerne hören, lese ich gerne...Danke!

    Und ich kann Sie beruhigen: Die Sachsenhymne muss gar nicht "neu gedichtet" werden. Was könnte sinnvoller den Schlusssatz "Und um alle deine Söhne schlinge sich der Eintracht Band" ersetzen?!
    Toppaktuell!
  • Doris Hutter

    65Doris Hutter schrieb am 23.11.2015, 22:55 Uhr:
    Eine weitere Antwort will ich nicht schuldig bleiben, harryweinford. Sie schreiben:
    "NEIN die Landsleute sind nicht stolz.Oder wenn doch, dann liefern Sie einen halbwegs mathematischen Beweis und lassen Sie das bla, bla, bla.."

    Meine Antwort darauf:
    Ich habe eine Behauptung aufgestellt, die Sie nicht akzeptieren, obwohl Sie zugeben, evtl. einen kleineren Bekanntenkreis zu haben, das ist Ihr gutes Recht.
    Dann beweisen Sie doch das Gegenteil!- und schon haben Sie meine Behauptung widerlegt.
  • Bäffelkeah

    66 • Bäffelkeah schrieb am 24.11.2015, 06:12 Uhr:
    "Und um alle deine Söhne schlinge sich der Eintracht Band"
    Wie wäre es mit der gendergerechten Variante:
    "Und um deine Söhne und Töchter schlinge sich der Eintracht Band"

  • getkiss

    67 • getkiss schrieb am 24.11.2015, 11:43 Uhr:
    Lach, @Bäffelkeah will allen Sachsen die Schlinge anlegen!
    Oder ist´s nur ein Halsband mit Filter für genehmes?;)
  • Johann

    68Johann schrieb am 24.11.2015, 20:08 Uhr (um 20:30 Uhr geändert):
    @ getkiss
    Solange eine Siebenbürger Sächsein die Restauration leitet, musst Du Dir keine Sorgen um die Umschreibung unserer Hymne machen ;-)
  • Doris Hutter

    69Doris Hutter schrieb am 25.11.2015, 01:54 Uhr:
    Den Vorschlag
    "Und um deine Söhne und Töchter schlinge sich der Eintracht Band"
    finde ich nicht passend: Wir würden damit sehr aus dem Takt kommen...
    Besser wäre für den Takt "Und um deine Töchter, Söhne schlinge sich der Eintracht Band"
    Aber das führt dann evtl. dazu, dass Manche singen "Und um deiner Töchter Söhne schlinge sich der Eintracht Band"...
    Also können wir es beim Alten belassen. Ich habe mit den alleinigen "Söhnen" kein Problem, so lange sie der Eintracht Band umschlingt!


  • getkiss

    70 • getkiss schrieb am 25.11.2015, 10:13 Uhr:
    "die Restauration"

    bitte um Erklärung, was damit gemeint war.
    Will Sie mehr Leute besser verköstigen?
  • harryweinford

    71harryweinford schrieb am 28.11.2015, 20:06 Uhr:
    Nein, nein Frau Hutter so einfach geht das nicht. Sie haben von "Wissen" geredet, also liefern Sioe doch den Beweis. Derjenige der die These aufstellt ist den Beweis schuldig. Dass ist Usus. es sei denn sie geben zu, dass meine aussage genauso valide ist wie Ihre.

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