Kommentare zum Artikel

1. Dezember 2015

Rumänien und Siebenbürgen

Kronstadt als Smart City

Kronstadt – Im Rahmen eines Projektes zur Stadtentwicklung wurden in Kronstadt ein vernetztes Straßenbeleuchtungssystem und ein neues Sicherheitssystem implementiert, das eine zentrale Steuerung vom Rathaus aus ermöglicht. Jeder einzelne Leuchtkörper der 10841 Lichtmasten in 399 erfassten Straßen kann damit auf seinen Zustand überprüft werden. Außerdem lässt sich die Intensität der Beleuchtung automatisch mittels Sensoren regeln. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 11 mal kommentiert.

  • Äschilos

    1Äschilos schrieb am 01.12.2015, 16:40 Uhr:
    Mit den 2,2 Millionen sollten sie lieber weiter am Flughafen bauen
  • Doris Hutter

    2Doris Hutter schrieb am 01.12.2015, 20:57 Uhr:
    Stromverbrauch reduzieren, Elektroautos usw. - das klingt nach Energiewende, nachhaltig, erfreulich zukunftsweisend. Respekt! Und gutes Gelingen!
  • getkiss

    3 • getkiss schrieb am 01.12.2015, 23:50 Uhr:
    "Energiewende, nachhaltig, erfreulich zukunftsweisend.."
    Und Festbeleuchtung inbegriffen.
    Von den nicht zurück zu zahlenden 2156000 Euro zahlt Frau Hutter gerne einen beträchtlichen Teil.

    Wieviel zahlt die EU für das Sachsenschloss des Deutschordens??
  • Doris Hutter

    4Doris Hutter schrieb am 02.12.2015, 01:27 Uhr:
    Ich leiste meinen Beitrag zum Naturschutz und zu umweltfreundlicher Energie in Deutschland. Klar freue ich mich über solche Initiativen, egal wo sie auf dieser Welt stattfinden.
  • getkiss

    5 • getkiss schrieb am 02.12.2015, 09:16 Uhr:
    "Ich leiste meinen Beitrag"
    Wie viel EURO von den 2156000 zahlst für diese Freude?
    Oder lässt andere großzügig mitzahlen?
  • Reblaus

    6Reblaus schrieb am 03.12.2015, 09:38 Uhr:
    Ungarn hat als Nettoempfänger in 2014 ca. 5,6 Milliarden erhalten. Wie hoch war dein Anteil? Oder lässt andere mitzahlen?
  • getkiss

    7 • getkiss schrieb am 03.12.2015, 19:07 Uhr:
    Reblaus, ich bin deutscher Bürger und zahle meine Steuern an das deutsche Finanzamt. Obwohl ich im Arbeitsleben die Rentenbeiträge nicht voll absetzen konnte, wird jetzt meine Rente bes(ch)(t)euert, meiner Meinung nach ungerechtfertigt, da schon einmal besteuert...
    Sicher geht ein Teil davon nach Rumänien und Ungarn. Wieviel davon berechtigt ist?
    Keine Ahnung...Frag die Merkel und den Schäuble....
  • harryweinford

    8harryweinford schrieb am 04.12.2015, 10:23 Uhr:
    Getkiss

    ich habe auch mit Erstaunen das Urteil des BVerG zur Kenntnis genommen. In die Begründung muss ich mich noch einlesen. Die Subventionszahlungen die du gewissermassen anprangerst, sind in vieler Hinsicht ungerechtfertigt. Rumänien hat in den letzten 10-11 Jahren knapp 20 Mrd Eur an Subventionen erhalten. Ungarn wie wir sehen auch. Das sind schon ein paar Marshall-Pläne! Über Griechenland brauchen wir nicht zu reden-wohlgemerkt es geht um Gelder aus dem Eu- Haushalt nicht um Risikogarantien der EZB und der Bundesbank. Was mich zB an Ungarn ärgert, der Orban lässt für teures Geld die Prestigeobjekte sanieren und macht antieuropäische Stimmung, wenn der GAU eintreten sollte gäbe es unter der Führung der Jobbik ein "Austrittsreferendum". Rumänien beheizt Gehsteige mit den Subventionen und hält Erstligamannschaften aufrecht, das sind 2 krasse Beispiele von denen es viele gibt. Meine Solidarität hält sich somit auch in Grenzen.
  • getkiss

    9 • getkiss schrieb am 05.12.2015, 00:11 Uhr:
    "Meine Solidarität hält sich somit auch in Grenzen."

    Meine auch.
    Es war verfrüht, diese Länder auf zu nehmen. Die Gründe liegen m.E. im Strategie-Bereich. So wie die Sowjets eine Front gegen den Westen aufbauten, wollte jetzt NATO und der Westen eine Front gegen Russland aufbauen.

    Nun kommt die Retourkutsche. Die neuen EU-Länder betrachten ihr Territorium als Souverän. Wie Dänemark oder GB auch. Das Argument, sie bekommen Gelder von der EU ist schwach. Diese Länder zahlen ja auch in die EU-Kasse. Das wird dann verteilt. Das steht im Vertrag. Im Vertrag steht nichts über die Übernahme von irgendwelchen Flüchtlingen.

    Das Deutschland erhoffte, durch die Flüchtlinge seine Altersprobleme zu lösen, ist sein eigenes Problem. Und die Vorschriften seiner Verfassung auch. Gilt nicht für andere Länder. Also was soll´s mit Quoten und Kontingente? Wir haben sie zu uns geholt, jetzt haben wir den Salat.

    Das Problem auf Griechen oder Ungarn oder Polen abschieben geht nicht. Die schicken Sie weiter, bis nach Syrien. Die Türken sollen schon begonnen haben in sichere Gebiete zurück zu schicken....
  • harryweinford

    10harryweinford schrieb am 05.12.2015, 14:47 Uhr:
    Flüchtlingspolitik ist ein heikles Thema, es sollte nicht mit der Subventionspolitik in der EU zu tun haben. Tatsache ist doch, dass sowohl die die sich abschotten wollen als auch die die sie aufnehmen wollen überfordert sind. Sie sind nun mal da und dann sollte man sich ihnen gegenüber anständig benehmen und nicht hetzen wie das viele tun.
  • getkiss

    11 • getkiss schrieb am 05.12.2015, 18:37 Uhr:
    "Flüchtlingspolitik ist ein heikles Thema, es sollte nicht mit der Subventionspolitik in der EU zu tun haben."

    Das sollten Sie dem Kanzleramtsminister auf den schlanken Bauch pinseln...

Zum Kommentieren loggen Sie sich bitte in dem LogIn-Feld oben ein oder registrieren Sie sich. Die Kommentarfunktion ist nur für registrierte Premiumbenutzer (Verbandsmitglieder) freigeschaltet.