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11. April 2018

Rumänien und Siebenbürgen

Kirchenburgenlandschaft durch Reisen retten

Millionen von Touristen besuchen jede Saison Rumänien. Allein im vergangenen Jahr ist die Zahl der Rumänienbesucher laut Angaben des Nationalen Statistikinstituts um über zehn Prozent gegenüber 2016 gestiegen. Siebenbürgen nimmt dabei eine besondere Stellung ein, da die einzigartige Kulturlandschaft nicht zuletzt aufgrund der Kirchenburgen ein besonders gefragtes Ziel unter Kultur- und Bildungstouristen ist. Die Stiftung Kirchenburgen der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien (EKR) befasst sich unter anderem mit Bildungs- und Fachtourismus. Nun soll der Tourismusaufschwung direkt dem Erhalt des Kulturerbes zu Gute kommen. Stefan Bichler sprach dazu mit Ruth István (Fachtourismusreferentin der Stiftung Kirchenburgen) und Cătălin Mureșan (Geschäftsführer von „Siebenbürgen Reisen“). mehr...

Kommentare

Artikel wurde 1 mal kommentiert.

  • schiwwer

    1 • schiwwer schrieb am 12.04.2018, 12:09 Uhr:
    Oha, ein mutiges Unterfangen, das mit der Aufforderung zur Spende. Ist es nicht gewagt, wenn der volle und ordentliche Preis für die Reise gezahlt wird, schon mal die Summe fest zu bestimmen? Ginge da nicht eine Staffelung, etwa 10, 15, 20 Euro? Die zufriedenen Touristen sind auch gute Werbeträger, finde ich, da sie andere informieren. Aber was ist, wenn es Fälle gibt, die nach der Reise unzufrieden sind, weil es ihnen in die Suppe gehagelt hat, die Ehefrau zickig ist oder der Fluch des Montezuma sie erreichte... da schiebt man die Schuld gerne auf die Reiseveranstalter.

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