Kommentare

Artikel wurde 5 mal kommentiert.

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  1 • josefa schrieb am 17.03.2010, 21:42 Uhr:
  Werden auch die dem Deutschen Karpatenverein gestohlenen 30 Hütten erwähnt, die der rumänische Staat nicht zurückgeben will?
  
  Wie erwartet: gibt man auf der im Artikel genannten Internetseite www.iic.ro ein und füttert die eingebaute Suche mit dem Wort „Karpatenverein“, erhält man einen einzigen Treffer!
  
  Man kann sich dann ein PDF runterladen mit dem Namen Invitatie-in-Carpati-2006-August-Bucegi,-vol.-3.pdf mit einem Artikelchen „Potecile lui Deubel“ (1845-1933).
  
  Die Karpaten sind gründlich „entsaxonisiert“!
  
  [Beitrag am 17.03.2010, 21:58 von josefa geändert]

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  2 • josefa schrieb am 17.03.2010, 22:01 Uhr:
  Als geldbringende Touristen sind wir freilich noch gut!

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  3 • Joachim schrieb am 18.03.2010, 10:14 Uhr:
  Frau Decker, Herr Maurer, sie können es einfach nicht lassen......

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  4 • josefa schrieb am 18.03.2010, 10:41 Uhr:
  Herr Blees, san's mir net bes, aber Sie befinden sich auf dem Holzweg! (Sendero Lemnoso)
  
  Sagen Sie uns lieber, was Ihre Freunde mit den Karpatenhütten vorhaben und ob sie die Geschichte des deutschen Karpatenvereins doch noch eines Tages erwähnen werden (die schließlich den Ursprung alpintouristischer Kultur in Rumänien markiert).
  
  „Da freute sich der Flieha, kam zu seinem Vater und sagte, er wolle im Gebirge bei der Einweihung der neuen Schutzhütte des siebenbürgisch-deutschen Karpatenvereins dabei sein …“ (aus „Ein Ausflug mit Onkel Flieha“ von Erwin Wittstock, geschrieben um 1925)

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  5 • getkiss schrieb am 18.03.2010, 11:10 Uhr:
  ach was, de blees is net bes, de schwätz nor wie immer, bleed rum...macht beee,beee vor sei rodi profiteere,beee,beee, macht eeer

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