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25. Dezember 2011

Sachsesch Wält

Michael Seiverth: Chrästdåch und Det Gluwenslächt

Michael Seiverth wurde am 29. Dezember 1937 in Frauendorf geboren. Nach dem Besuch des Stephan-Ludwig-Roth-Gymnasiums in Mediasch studierte er Theologie in Klausenburg und Hermannstadt. In Siebenbürgen war er Pfarrer in den Gemeinden Taterloch, Henndorf, Retersdorf und Mortesdorf. Mit Frau und vier Kindern übersiedelte er 1980 in die Bundesrepublik Deutschland und war danach in Österreich, in Bruck an der Leitha, bis zur Pensionierung 1998 als Pfarrer tätig. An seinem jetzigen Wohnort in Podersdorf am Neusiedler See ist er auf vielfältige Weise ehrenamtlich aktiv. Seit seiner Jugend hat Seiverth Mundartgedichte geschrieben. Viele davon stehen im 1988 erschienenen Heimatbuch „Frauendorf“. Michael Seiverth schreibt in Frauendorfer Ortsmundart.
Gesegnete Weihnachtsfeiertage und ein friedliches, gesundes Jahr 2012 wünschen allen Lesern der Siebenbürgischen Zeitung Hanni Markel und Bernddieter Schobel. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 1 mal kommentiert.

  • der Ijel

    1der Ijel schrieb am 27.01.2012, 13:24 Uhr:
    Seit seiner Jugend hat Seiverth Mundartgedichte geschrieben. Viele davon stehen im 1988 erschienenen Heimatbuch „Frauendorf“.
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    Det äs sihr ze begressen datt mer des Hīmetbäjer hun.
    Åwer wī summelt des guer? Äm dot fanjden ech et sihr schued dått em sich net fräher huet kennegelihrt.

    Wor det når durch eas Rubrik "Såksesch Wält" meijlich ?
    Danke Seiwerth Misch, det glūwenslächt gefallt mer sihr.

    Et feal mer åwer glech äst åf : Chrästdåch und-----
    det "und" passt net eränner, denn zwäschen zwännen såksesen wiartern en detsch „Bindewort“
    Såchsescher wēt et klanjen won em geschriwen häw:
    Chrästech uch det Glūwenslächt.

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