Schlagwort: Buch

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29. Mai 2012

Kulturspiegel

Worte der Zuflucht

Dagmar Dusil veröffentlicht „Hermannstädter Miniaturen“, illustriert mit Aquarellen von Sigrid Weinrich, im Johannis Reeg Verlag. mehr...

12. Mai 2012

Kulturspiegel

Karpaten-Literatur neu aufgelegt

Der Jagd- und Kulturverlag aus dem Allgäu hat erneut ein seltenes Werk der siebenbürgischen Jagdliteratur aufgelegt: „Windverwehte Fährten. Erlebtes, Erlauschtes und Erfühltes aus dem Leben eines siebenbürgischen Karpatenjägers“ von Oskar Jacob. mehr...

20. Januar 2012

Kulturspiegel

Dracula lebt

„Vlad Drăculea starb 1477. Dracula lebt noch immer.“, schreibt Heiko Haumann, emeritierter Professor für Osteuropäische und Neuere Allgemeine Geschichte, in seinem Buch „Dracula. Leben und Legende“ und spannt auf nur 128 Seiten den Bogen von der historischen Figur des 15. zur Kunstfigur des 21. Jahrhunderts. mehr...

21. Oktober 2011

Kulturspiegel

Eine bewegende Lebensgeschichte: "Unter Roten Wolken"

Kurt Binder sieht rot. Wie viele der gebürtigen Siebenbürger Sachsen erlebt er nach dem Zweiten Weltkrieg den Einzug des Sozialismus in Rumänien. Im heutigen Zeitalter erscheint dies weit entfernt, ein unterdrückendes System mit dem Ziel einer klassenlosen Gesellschaft entspricht nur in wenigen Ländern der Realität. Was es bedeutet, „Unter Roten Wolken“ zu leben, erfasst Kurt Binder in seinem autobiographischen Roman, mit dem er 29 Jahre seiner Lebensgeschichte in den gesellschaftspolitischen Zusammenhang einordnet. mehr...

19. August 2011

Kulturspiegel

„Unter Roten Wolken“ von Kurt Binder

Die durch das ganze Buch gehenden Kulissen in dem autobiographischen Roman Kurt H. Binders sind die geschichtlichen Ereignisse in Rumänien nach dem Frontwechsel am 23. August 1944. Auf den wirren Hintergrund der sozialistischen Entwicklung eines Staates, der seine Gesellschaftsordnung revolutionär geändert hatte, projiziert der Autor seinen beruflichen und moralischen Werdegang inmitten einer weitgehend desorientierten sozialistischen Gesellschaft, die ihm weder Stütze noch Vorbild sein konnte. mehr...

22. Mai 2011

Kulturspiegel

Netter Plauderton – offene Fragen

Nach dem „Hühnerparadies“ und der „Roten Babuschka“ widmet sich nun der auch als Soziologiedozent in Iași arbeitende Schriftsteller Dan Lungu einem ganz anderen Thema. Sein neuester auf Deutsch erschienener Roman „Wie man eine Frau vergisst“ klingt eher nach ­Lebensratgeber als nach Satire, wie die beiden vorhergehenden. Doch Lungu bleibt sich auch hier treu und spricht im netten Plauderton über die Irrungen und Wirrungen eines Verlassenen. Die Übersetzung von Jan Cornelius wirkt ebenso locker und heiter. mehr...

21. März 2011

Kulturspiegel

Aufruf zum Buchprojekt „Heim nach Deutschland“

Die Zeitzeugenaussagen der beiden Bücher „Zwangsarbeit in Rumänien 1950-1961“ (Militär bei der „Lopată“) und „Die Deutschen in Rumänien 1943-1953“ von Wilhelm Ernst Roth haben großes Interesse unter unseren Landsleuten gefunden. Diese Aussagen sind Baustein unserer heutigen und morgigen Literaten. Die Bücher sind weiterhin beim Autor erhältlich, der im Folgenden zu einem neuen Buchprojekt aufruft. mehr...

5. März 2011

Kulturspiegel

Von Fünfkirchen bis Konstanza: Eine Fotoreise von Frank Gaudlitz

Messer – Abendkleid – Messer – Abendkleid. So ein Buchumschlag fesselt. Eine junge Frau blickt direkt in die Kamera. Ihr grünes Kleid und die Messer im Hintergrund schimmern um die Wette. Auf den nächsten Seiten: Menschen unterschiedlicher Kultur und Herkunft in sorgfältig eingerichteten Räumen. Mal kühl und modern, mal fröhlich und bunt. Nein, hier geht es nicht um den aktuellen IKEA-Katalog, sondern um „Casa Mare“, den neuesten Bildband des Fotografen Frank Gaudlitz. Und die geheimnisvolle Dame auf dem Titelblatt ist nur einer der vielen Menschen, die Gaudlitz auf seiner Reise durch entlegene Regionen Europas besucht und um ein Portrait gebeten hat. Diese Arbeit brachte ihm 2006 den Kunstpreis für Fotografie der Land Brandenburg Lotto GmbH ein. mehr...

4. März 2011

Kulturspiegel

Ein Buch über Ernst Irtel im Spiegel der Siebenbürgischen Zeitung

Walter Hutter hat den fast einmaligen, interessanten, glücklichen und, wie sich herausgestellt hat, auch geglückten Versuch unternommen, mit Artikeln, Rezensionen und Mitteilungen, die in der Siebenbürgischen Zeitung (von 1973 bis 2007) erschienen sind, ein lesenswertes, aufschlussreiches, bereicherndes Buch zusammenzustellen und darin das Porträt eines Künstlers vor uns erstehen zu lassen: des Musikers Ernst Irtel, Musiklehrer, Chorleiter, Interpret und Komponist, geboren 1917 im siebenbürgischen Mühlbach, gestorben 2003 im Altenheim auf Schloss Horneck in Gundelsheim am Neckar. mehr...

28. Februar 2011

Kulturspiegel

In Berlin: Buchvorstellung „Kronstadt“

Für den 8. März, 18.30 Uhr, laden die Deutsch-Ungarische Gesellschaft und die Deutsch-Rumänische Gesellschaft zu einer Vorstellung des Buches „Kronstadt in Siebenbürgen. Eine kleine Stadtgeschichte“ von Harald Roth ein. mehr...

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