Schlagwort: Erster Weltkrieg

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11. April 2021

Verschiedenes

Ansprechendes Holzkreuz in Rode

Zum Artikel „Au murit și 29 de sași“ – Es starben auch 29 Sachsen“ von Dr. Konrad Gündisch, erschienen in Siebenbürgischen Zeitung Online vom 8. Februar 2021. mehr...

8. Februar 2021

Verschiedenes

„Au murit și 29 de sași“ – Es starben auch 29 Sachsen: Ein Facebook-Posting auf siebenbuerger.de geht viral

Kürzlich wurde auf der Facebookseite von siebenbuerger.de über die Aufstellung eines Denkmals zur Erinnerung an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs in Rode (rum. Zagăr) berichtet (siehe auch Links am Ende dieses Artikels). Auf dem Denkmal werden die 17 rumänischen Kriegsopfer aus Rode namentlich genannt, ganz unten steht noch der einzeilige, kursiv gesetzte Vermerk, dass „auch“ 29 Sachsen gefallen sind. mehr...

6. Dezember 2019

Kulturspiegel

Lebenserinnerungen des Taschnermeisters Arthur Karl Wollmann

Erster Weltkrieg, Juli 1916. Die Russen sind bereits in die Bukowina eingefallen. Die Front rückt unaufhaltsam näher. „In dieser Woche wurde von der evangelischen Kirche die mittlere Glocke und von der katholischen Kirche die kleine Glocke für die Kriegsführung abmontiert“, erinnert sich Arthur Wollmann, damals acht Jahre alt. Die Glocke ersterer musste oben am Turm zerteilt werden. Ein letztes Mal wurde mit ihr noch geläutet. Halb Bistritz hatte sich versammelt, um dem Spektakel beizuwohnen. mehr...

27. November 2019

Kulturspiegel

„Minderheit ist Selbstbekenntnis“

Mit diesem sehr akzentuiert vorgetragenen Statement machte Dr. Bernd Fabritius, Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, einmal mehr seinen Standpunkt in der Podiumsdiskussion zum Thema „Der lange Schatten des Ersten Weltkriegs. Minderheitenschutz in Ungarn, Rumänien und Deutschland“ im Münchner Haus des Deutschen Ostens (HDO) deutlich. Die weiteren Diskussionsteilnehmer an diesem 15. November waren leiser unterwegs: die Historiker Prof. Dr. Gerhard Seewann und Dr. Florian Kührer-Wielach sachlich-unaufgeregt, der Historiker und Schriftsteller György Dalos philosophisch-bedächtig. Eine Klammer um diese vier bemühte sich Moderator Henning Senger von der Hanns-Seidel-Stiftung zu schließen. mehr...

11. November 2019

Kulturspiegel

Symposium „Von Siegern und Verlierern. Gesellschaftlicher Wandel und Minderheitenschutz in Ungarn und Rumänien nach dem Ersten Weltkrieg“

Freitag, 15. November, 15.00 Uhr, Haus des Deutschen Ostens (HDO), Am Lilienberg 5, 81669 München
Teilnehmer: György Dalos, Bernd Fabritius, Florian Kührer-Wielach, Gerhard Seewann und Henning Senger mehr...

21. Oktober 2019

Kulturspiegel

Veranstaltungsreihe in München: Der Erste Weltkrieg und seine Folgen

Die im Mai begonnene Veranstaltungsreihe „Versailles, Trianon, Brest-Litowsk – Das lange Ende des Ersten Weltkrieges und das östliche Europa“ wird mit dem Fokus auf Rumänien und Ungarn fortgesetzt. Das Haus des Deutschen Ostens (HDO) und das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München (IKGS) laden zu folgenden Veranstaltungen ein. mehr...

21. Mai 2019

Kulturspiegel

Der Erste Weltkrieg und seine Folgen

Zur gemeinsamen Veranstaltungsreihe „Versailles, Trianon, Brest-Litowsk – Das lange Ende des Ersten Weltkrieges und das östliche Europa“ laden das Haus des Deutschen Ostens (HDO) und das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München (IKGS) ein. Die Reihe nimmt die komplexen und vielseitigen Probleme der Zwischenkriegszeit in Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn und Rumänien in den Blick. mehr...

1. Dezember 2018

Kulturspiegel

1918: Geglückte Neuordnung Europas?

Keineswegs geglückte Neuordnung! Das war das eindeutige Fazit des Wortwechsels zwischen Dr. Lilia Antipow (Deutsche aus Russland) und Dr. Konrad Gündisch (Siebenbürger Sachse) am Ende einer spannenden Diskussion im Hirsvogelsaal des Museums Tucherschloss in Nürnberg am 11. November 2018. Also genau 100 Jahre seit dem Kriegsende 1918. mehr...

7. Dezember 2017

HOG-Nachrichten

Burzenländer Heimatkalender 2018

2018 erfüllen sich 100 Jahre seit dem Ende des Ersten Weltkrieges. Der Krieg brachte viele Opfer mit sich, auch für die Burzenländer. Zur Erinnerung an die Gefallenen wurden in den Jahren danach in jeder Gemeinde Gedenktafeln und Denkmäler aufgestellt. Diesem Thema widmet sich der Burzenländer Heimatkalender 2018, der soeben in einer Auflage von rund 4 000 Stück erschienen ist. mehr...

23. März 2017

Kulturspiegel

Erinnerungskultur des Ersten Weltkriegs

Bukarest – Über die Erinnerungskultur des Ersten Weltkriegs und deutsche Soldatengräber in Rumänien referierte am 23. Februar im Bukarester Kulturhaus „Friedrich Schiller“ der ehemalige Direktor des 2004 gegründeten rumänischen Amtes für Heldengedenken, Oberst a.D. Dr. Cristian Scarlat. Gedenkkultur bezieht sich nicht nur auf Ereignisse der näheren Vergangenheit, sie kann weit zurückreichen, als Erinnerung an ein historisches Ereignis, das eine Gemeinschaft charakterisiert und verbindet. Als Beispiel nannte Scarlat die Schlacht von Marienburg 1612, die die heutige Kronstädter Gemeinschaft definiert und an die das Studentendenkmal in Marienburg erinnert.
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