Schlagwort: Generalkonsulat
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Generalkonsulat zum Nationalfeiertag von Rumänien festlich bekleidet
Rumäniens Nationalfeiertag wurde in einem den aktuellen Pandemie-Bedingungen angepassten Regime gefeiert. Das Generalkonsulat von Rumänien wollte der rumänischen Gemeinschaft eine Botschaft der nationalen Einheit und der gastgebenden Gesellschaft, dem Freistaat Bayern, eine Dankesbotschaft vermitteln und beleuchtete daher sein Gebäude am Effnerplatz in München am 1. Dezember 2020 in den Farben der rumänischen Nationalflagge.
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Robert-Koch-Institut stuft ganz Rumänien als Risikogebiet ein
Das bundeseigene Robert-Koch-Institut hat am 7. Oktober 2020 das gesamte Staatsgebiet Rumäniens als Risikogebiet eingestuft. Diese Maßnahme wird aufgrund der hohen Zahl von Covid-19-Infektionen getroffen, die in vielen Landesteilen Rumäniens die Grenze von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche überschreitet. Das Auswärtige Amt in Berlin warnt daher vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach ganz Rumänien. Gleichzeitig werden die Bestimmungen für Einreisende aus den ausgewiesenen Risikogebieten verschärft. mehr...
Reisewarnungen für 13 rumänische Kreise und Bukarest
Das Auswärtige Amt in Berlin warnt vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Hauptstadt Bukarest und in insgesamt 13 Landkreise (județe) in Rumänien. Wegen den hohen Neuinfektionen in den Kreisen Argeș, Bacău, Bihor, Brăila, Brașov (Kronstadt), Buzău, Dâmbovița, Galați, Ilfov, Prahova, Vâlcea, Vaslui und Vrancea sowie der Hauptstadt Bukarest (București) müssen Einreisende aus diesen „Risikogebieten“ bei der Ankunft in Deutschland entweder einen negativen Covid-19-Test vorweisen (in deutscher oder englischer Übersetzung), sich innerhalb von drei Tagen einem Test unterziehen oder sich in eine vierzehntägige Quarantäne begeben. Frühere Reisewarnungen für die Kreise Temesch (Timiș), Neamț, Mehedinți u.a. wurden inzwischen aufgehoben. mehr...
Auswärtiges Amt warnt vor Reisen nach Bukarest, Kronstadt, Temeswar und in 17 rumänische Kreise
Das Auswärtige Amt in Berlin warnt vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Bukarest, Kronstadt (Brașov), Temeswar (Timișoara) und in insgesamt 17 Landkreise (județe) in Rumänien. Wegen der hohen Neuinfektionen in den Kreisen Argeș, Bacău, Bihor, Brăila, Brașov (Kronstadt), Buzău, Dâmbovița, Galați, Gorj, Ilfov, Mehedinți, Neamț, Prahova, Ialomița, Timiș (Temesch), Vaslui und Vrancea sowie der Hauptstadt Bukarest (București) müssen Einreisende aus diesen „Risikogebieten“ bei der Ankunft in Deutschland entweder einen negativen Covid-19-Test vorweisen (auch in deutscher oder englischer Übersetzung) oder sich innerhalb von drei Tagen einem Test unterziehen. Die Bundesrepublik Deutschland hat die Einreisebestimmungen zunächst am 7. August für sieben rumänische Landkreise verschärft (diese Zeitung berichtete) und die Maßnahmen am 12. August auf zehn andere Kreise sowie das Munizipium Bukarest ausgeweitet. mehr...
Deutschland verschärft Einreisebedingungen für sieben rumänische Landkreise
Reisende aus sieben rumänischen Landkreisen, die in die Bundesrepublik Deutschland einreisen, müssen seit dem 7. August 2020 entweder einen negativen COVID-19-Test vorweisen oder sich innerhalb von 72 Stunden nach der Ankunft einem Test unterziehen. Die sieben Landkreise, die von der Bundesregierung neuerdings als Risikogebiete eingestuft werden, sind Argeș, Bihor, Buzău, Neamț, Ialomița, Mehedinți und Temesch (Timiș). Lesen Sie im Folgenden die Pressemitteilung des Generalkonsulats von Rumänien in München über die aktuellen Reisebestimmungen und Hilfsangebote für rumänische Staatsangehörige. mehr...
Erhebliche Lockerungen für Reisen nach Rumänien
Rumänien hat die Einreisebeschränkungen gelockert. Wie das Rumänische Generalkonsulat in München mitteilt, wurde die Quarantäne-Vorschrift für Reisende aus Deutschland (mit Ausnahme des Kreises Gütersloh) und weiteren 16 Staaten am 15. Juni aufgehoben. Einreisende aus Österreich, Deutschland, Bulgarien, Tschechien, Zypern, Kroatien, der Schweiz, Griechenland, Island, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Malta, Norwegen, der Slowakei, Slowenien und Ungarn müssen seit dem 15. Juni nach der Einreise in Rumänien nicht mehr in behördliche oder häusliche Quarantäne, sofern sie keine Coronavirus-Infektion aufweisen. mehr...
Reisen aus und nach Rumänien möglich
Der Zugverkehr von und aus Rumänien wurde am 1. Juni wieder aufgenommen, teilt das Generalkonsulat von Rumänien in München mit. Der Flug- und Busverkehr wird hingegen weiter ausgesetzt. Seit April ist es möglich, mit dem eigenen Auto aus Bayern über Österreich und Ungarn nach Rumänien zu reisen (diese Zeitung berichtete). mehr...
Reisen aus Bayern mit dem eigenen Pkw nach Rumänien möglich
Das Generalkonsulat von Rumänien in München teilt mit, dass es derzeit möglich ist, mit dem eigenen Auto aus Bayern über Österreich und Ungarn nach Rumänien zu reisen. Dabei gilt es, die in den Zeiten der Coronvirus-Pandemie erlassenen Maßnahmen der vier Länder zu respektieren. Die folgenden Informationen des Generalkonsulats werden in deutscher Sprache zur Verfügung gestellt, können aber auch auf Rumänisch unter https://munchen.mae.ro/local-news/1510 abgerufen werden. mehr...
Gespräche im rumänischen Generalkonsulat in Bonn
Die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland setzt den seit Jahren bestehenden regelmäßigen Austausch mit Vertretern des rumänischen Generalkonsulats in Bonn fort. Am 19. Februar trafen sich Vertreter der Landesgruppe NRW mit der neuen Leitung des Generalkonsulates im Konsulatsgebäude in Bonn. Generalkonsul Dr. Gheorghe Dimitrescu und Konsul Gheorghe Marin begrüßten die Delegation, bestehend aus dem Bundes- und Landesvorsitzenden Rainer Lehni, der stellvertretenden Landesvorsitzenden Hanna Jung-Boldan, der Landeskulturreferentin Heike Mai-Lehni und dem Vorsitzenden des Deutsch-Siebenbürgisch-Rumänischen Freundeskreises Wiehl-Bistritz Dr. Hans-Georg Franchy. mehr...
Rumäniens Jahrhundertfeier in München
Das Generalkonsulat von Rumänien in München hat die Jahrhundertfeier und den Nationalfeiertag Rumäniens am 3. Dezember 2018 im Franz-Josef-Strauß-Saal der Hanns-Seidel-Stiftung begangen. mehr...