Schlagwort: Leserecho
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Leserecho: Transfogarascher Hochstraße - Gefährdung durch Straßenarbeiten
Von Süden kommend, fuhr ich am 12. Juli über die Transfogarascher Hochstraße (Transfăgărășan) und gegen Abend weiter von der Hütte beim Buleasee-Wasserfall (Cabana Bâlea Cascadă) nach Kerz (Cârțișoara). Auf letzterer, anfangs makelloser Asphaltstraße wechselten dann in völlig unerwarteter Weise tiefe ausgefräste, sehr ungleichmäßig angeordnete rechteckige Löcher – offenbar zum Befüllen mit Asphalt vorbereitet –, mit längeren, wunderbar glatten Strecken ab. Das wiederholte sich noch zehn bis zwölf Mal auf der gesamten Weglänge, ohne dass pflichtgemäß Warnschilder auf diese umfangreichen Straßenarbeiten hinwiesen. mehr...
Leserstimmen zu den „Streiflichtern“
Korrektur – Dr. med. Johann Hager (Köln) hat mich in einem sehr freundlichen Telefonat darauf hingewiesen, dass folgende Aussage in der dritten Folge der „Streiflichter aus der Geschichte der Siebenbürger Sachsen“ bezüglich der Führung der Sächsischen Nationsuniversität nicht korrekt sei: „und der Bürgermeister von Hermannstadt gleichzeitig Sachsengraf (comes Saxonum) war.“ Er hat insoweit Recht, als ab dem 16. Jahrhundert in der Regel der Königsrichter von Hermannstadt das Haupt der Nationsuniversität war und sich auch der Titel Sachsengraf allmählich eingebürgert hat. Als ersten Sachsengrafen kann man aber zweifellos Thomas Altemberger bezeichnen, den Bürgermeister von Hermannstadt. mehr...
Der Batull steht hoch im Kurs
„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute ein Apfelbäumchen pflanzen!“ Über 100 Siebenbürger Sachsen haben 2015 diesen Spruch, der Martin Luther zugeschrieben wird, beherzigt und einen einjährigen Batullapfelbaum gepflanzt, manche sogar zwei. mehr...
Leserecho: Ein positives Zeichen
Zum Artikel „Wie das Salz in den Speisen“, Offener Brief von Ursula Ackrill an die Leser ihres Debütromans, veröffentlicht in der SbZ Online vom 25. Oktober 2015 und abgedruckt in Folge 17 vom 5. November 2015, Seite 7. mehr...
Leserecho: Menschen bauen Brücken
Ich bin gebürtige Rumänin und stamme aus einer Stadt in Siebenbürgen, in der viele Siebenbürger Sachsen gelebt haben. Bis zu meiner Ausreise nach Deutschland wusste ich nicht viel über sie und wer sie sind. mehr...
Leserecho: Zum Glück „menschelte“ es auch ein wenig beim Trachtenumzug!
Als aktiver Siebenbürger Sachse war es für mich eine Freude zu sehen, wie viele Sächsinnen und Sachsen bereit waren, Pfingsten diesen Jahres die Trachten unserer Landsleute zu tragen und damit den Zuschauern zu präsentieren. Vor allem die Vielfalt war beeindruckend und ergab somit ein ganz prächtiges Bild. mehr...
Leserecho: Das Altenheim auf Schloss Horneck erhalten
Leserbrief zum Beitrag Hilfsverein "Johannes Honterus" meldet Insolvenz an: "Betrieb auf Schloss Horneck wird fortgeführt" mehr...
Leserecho: Trachten präsentieren mit objektivem Bewusstsein
Zum Beitrag „Es menschelt beim Trachtenumzug 2015“ in Folge 10 vom 25. Juni 2015, Seite 5; SbZ Online vom 16. Juni 2015 mehr...
Dank an Bernd Fabritius
Offener Brief an Dr. Bernd Fabritius, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland mehr...
Leserecho: Urzelbrauch aus Deutschland nach Siebenbürgen gebracht
Ulrich Thumm geht in seiner Leserzuschrift der Frage nach, warum sich die Fasnacht in evangelischen Kirchengemeinden in Siebenbürgen erhalten konnte. mehr...