Schlagwort: Steinmeier
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Bundespräsident Steinmeier stärkt bei Rumänienbesuch die bilateralen Beziehungen
Bukarest – Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am 4. Mai Rumänien besucht. Die Reise erfolgte auf Einladung seines rumänischen Amtskollegen Klaus Johannis im Kontext des 30. Jahrestages der Unterzeichnung des Vertrages zwischen Rumänien und Deutschland über freundschaftliche Zusammenarbeit und Partnerschaft in Europa am 21. April 1992 (siehe 30 Jahre deutsch-rumänische Freundschaft: Gemeinsame Erklärung der Außenminister Deutschlands und Rumäniens). Neben der Pflege der guten bilateralen Beziehungen bestimmte der russische Angriffskrieg in der Ukraine und dessen Auswirkungen die politischen Gespräche in Bukarest. Der deutsche Bundespräsident sicherte Rumänien den Beistand Deutschlands im Fall einer russischen Aggression zu. mehr...
Frühjahrsputz in der Kirchenburgenlandschaft: seit 2016!
Seit mehr als sechs Jahren arbeitet die Stiftung Kirchenburgen unermüdlich am Erhalt der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgenlandschaft. Die Tätigkeiten des mittlerweile achtköpfigen Teams reichen dabei weit über Sanierungsarbeiten hinaus. Im Laufe der Zeit hat die landeskirchliche Einrichtung sich auch in den Bereichen Fachtourismus, Bildungs- und Kulturarbeit sowie Strategieentwicklung einen Namen gemacht. Millionenbeträge wurden in den letzten Jahren über die Stiftung in das Kulturerbe Siebenbürgens investiert. In dem folgenden Artikel werden die Entwicklungen und das Team der Stiftung vorgestellt. Es ist der erste Beitrag einer Reihe, in der die Siebenbürgische Zeitung regelmäßig über die Stiftungsarbeit informieren wird. mehr...
Bundespräsident Steinmeier reist nach Rumänien
Berlin – Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier reist am 4. Mai 2022 nach Rumänien, um in Bukarest mit dem rumänischen Staatspräsidenten Klaus Johannis politische Gespräche zu führen. mehr...
Neue rumänische Botschafterin in Berlin Adriana Stănescu im Interview
Am 17. September 2021 trat Adriana Stănescu an der rumänischen Botschaft in der Berliner Dorotheenstraße die Nachfolge von Emil Hurezeanu an, der auf den Botschafterposten in Wien wechselte. 1968 in Bukarest geboren, schloss sie in ihrer Heimatstadt das Studium der Ingenieurswissenschaften mit Spezialgebiet Maschinenbau ab, um sich dann einer weiteren Spezialisierung im Bereich der internationalen Beziehungen zu widmen. Die Politologin Dr. Anneli Ute Gabanyi führte mit ihr das folgende Interview. mehr...
Siebenbürgische Pflegeheime trotzen Corona-Pandemie
Berlin – Beschäftigte in der ambulanten und stationären Altenpflege erhalten in diesem Jahr eine einmalige Corona-Prämie in Höhe von bis zu 1000 Euro. Das haben Bundestag und Bundesrat am 14. bzw. 15. Mai beschlossen. Überdies können Länder und Arbeitgeber den Betrag auf 1500 Euro aufstocken. Eine entsprechende Zusage erteilten bereits Bayern, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, das Saarland und Schleswig-Holstein.
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Einsatz für Frauenrechte gewürdigt: Empfang im Schloss Bellevue
„Die Szene könne gut in einer satirischen Politserie spielen: Ein schon etwas älterer, weißhaariger Mann, der das höchste Staatsamt bekleidet – das einzige Amt, das noch nie von einer Frau ausgeübt wurde –, dieser Mann empfängt anlässlich des Internationalen Frauentages politisch engagierte Frauen in seinem Amtsschloss, würdigt – eher gönnerhaft – ihre Arbeit und erklärt ihnen anschließend in einem länglichen Vortrag, was er für die Grundsätze der Gleichstellungspolitik hält.“ Mit diesen launigen Worten begrüßte Bundespräsident Frank Walter Steinmeier anlässlich des internationalen Frauentages die Vertreterinnen des Deutschen Frauenrates (DF), welche aus ganz Deutschland zu diesem Empfang in Schloss Bellevue am 6. März angereist waren. Der Deutsche Frauenrat ist die politische Interessenvertretung von rund 60 bundesweit aktiven Frauenorganisationen und damit die größte Frauenlobby Deutschlands. Der Verband der Siebenbürger Sachsen ist mit zwei Stimmen im Frauenrat vertreten. mehr...
Gedenken an die Reichspogromnacht: Antisemitismusbeauftragter Klein fordert „mehr Zivilcourage“
Es war die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, als im Deutschen Reich die Synagogen brannten. An diesem Tag vor 80 Jahren wurden jüdische Gotteshäuser und Geschäfte angesteckt, jüdische Friedhöfe zerstört, tausende jüdische Mitbürger öffentlich gedemütigt, von organisierten Schlägertrupps misshandelt, und etwa 400 Juden ermordet. Die Gewalttaten waren vom nationalsozialistischen Regime organisiert und als „spontaner Volkszorn“ inszeniert worden. In der Zeitgeschichtsforschung gelten die Novemberpogrome als Wendepunkt von der Diskriminierung deutscher Juden seit 1933 hin zu ihrer systematischen Verfolgung, mündend in den Holocaust, in die planmäßige Vernichtung von etwa sechs Millionen europäischen Juden. Dieser Tag ungehemmter antisemitischer Barbarei vor 80 Jahren ist heute in Deutschland auch ein Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. mehr...
Festakt zum Tag der Deutschen Einheit: Bundestagspräsident warnt vor Rechtspopulismus
Berlin – Der 28. Tag der Deutschen Einheit ist am 3. Oktober mit einem zentralen Festakt in Berlin gefeiert worden. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble und Bundesratspräsident Michael Müller warben in ihren Reden für eine „wehrhafte Demokratie“ und Rechtsstaatlichkeit. An dem Festakt in der Staatsoper, dem ein ökumenischer Gottesdienst im Berliner Dom vorausgegangen war, nahmen Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundeskanzlerin Angela Merkel, Regierungsvertreter aus Bund und Ländern sowie zahlreiche Abgeordneten teil. Weiterer Höhepunkt der Feierlichkeiten war ein Straßenfest am Brandenburger Tor. mehr...
Bundesbeauftragter Fabritius begleitet Bundespräsident nach Warschau
Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Bernd Fabritius, hat auf Einladung von Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier diesen bei seinem Besuch in Polen vom 5. bis 6. Juni begleitet. Gemeinsame Termine waren ein Gespräch mit dem polnischen Staatspräsidenten Dr. Andrzej Duda, die Kranzniederlegung am Denkmal des Warschauer Aufstandes, die Teilnahme an der Konferenz „Polen und Deutschland in Europa: Konferenz anlässlich des 100. Jahrestages der Wiedererlangung der Unabhängigkeit Polens“, ein Gespräch mit Vertretern der polnischen Zivilgesellschaft, eine Begegnung mit der deutschen Minderheit in Polen, die Kranzniederlegung am Denkmal der Helden des Warschauer Ghettos sowie die Besichtigung des Museums der Geschichte der Polnischen Juden. mehr...
Heimat - ein Gefühl und weitaus mehr
„Verstehen und verstanden werden - das ist Heimat.“, sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in seiner Rede beim Festakt zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2017 in Mainz. Könnte sich in diesem Sinne nicht auch die sogenannte Generation Internet im Netz beheimatet fühlen? Wo sich junge Menschen rund um die Uhr mit ihren „Freunden“, ihrer Community, in ihrer Sprache, mit ihren Symbolen und Abkürzungen austauschen und verständigen, chillig chatten, also sich gemütlich unterhalten. Neue Heimat Facebook und WhatsApp? - Dem Schlüsselbegriff Heimat ist die Umfrage des Monats März auf der Homepage unseres Verbandes www.siebenbuerger.de gewidmet, mit bisher bemerkenswerter Resonanz. mehr...