Ergebnisse zum Suchbegriff „125 Jahre“
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Tag der offenen Tür in der Geschäftsstelle in München
Der Bundesvorsitzende sitzt fünf Tage die Woche an seinem Schreibtisch in München, die Bundeskulturreferentin arbeitet ehrenamtlich und der stellvertretende Chefredakteur reist zu jedem Kronenfest in Süddeutschland, um danach darüber zu berichten? Das sind interessante Annahmen, doch sind sie allesamt falsch, die Arbeit im Verband läuft anders ab. Wenn Sie wissen wollen, wer beim Verband der Siebenbürger Sachsen in München was macht, dann kommen Sie zum Tag der offenen Tür am 27. September! mehr...
Besuch in der Druckerei Dierichs: Wie die Siebenbürgische Zeitung gedruckt wird
Zwanzig Mal im Jahr flattert die Siebenbürgische Zeitung den Mitgliedern des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland ins Haus. Das nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern auch außerhalb, z.B. Österreich, Rumänien, Kanada, die USA und bis hin nach Neuseeland. Wie wird aber eine solche Zeitung gedruckt? Und ganz besonders, wie wird unsere Siebenbürgische Zeitung gedruckt? mehr...
75 Jahre Landesverband Hessen: Lesung und Ausstellungseröffnung
Der Landesverband Hessen darf auf ein 75-jähriges, aktives Verbandsleben zurückblicken. Im Jubiläumsjahr 2025 finden in ganz Hessen Veranstaltungen statt. Im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe sind alle Mitglieder des Verbandes, Freunde und Siebenbürgen-Interessierte zu einer Lesung und einer Ausstellung herzlich eingeladen. mehr...
Siebenbürger Sachsen beim Festumzug 750 Jahre Schönaich
Am 13. Juli wurde in Schönaich ein besonderes Jubiläum gefeiert: 750 Jahre Gemeinde Schönaich. Im Rahmen des Fest-Wochenendes fand ein großer Festumzug statt, der mit über 1500 Teilnehmenden aus 22 Vereinen und Gruppen zu einem farbenfrohen und lebendigen Höhepunkt wurde. mehr...
Stolzenburger Auswanderer nach Amerika: „Das heimliche Nagen des Heimwehs in der kalten Fremde“
Zwei Brüder, Thomas und Lorenz, Mitte zwanzig, machen sich 1903 auf den Weg nach Hamburg, um an Bord eines Dampfers mit Ziel Amerika zu gehen. 15 ihrer Briefe aus der Zeit von ca. 1918 bis 1950 geben etwas Aufschluss über ihr Leben und Streben in den USA. mehr...
Hetzeldorfer Treffen mit Kronenfest
Am 28. Juni fand in Lauffen am Neckar bei herrlichstem Sommerwetter das Hetzeldorfer Treffen mit Kronenfest statt. Viele Gäste erschienen in Tracht, was es zu einem festlichen Treffen werden ließ und die Verbundenheit zur Gemeinschaft und Tradition zeigte. mehr...
Kreisgruppe Heilbronn: 49. Begegnungsfest auf dem Gaffenberg
Am 29. Juni hatte die Kreisgruppe Heilbronn zum Begegnungsfest auf den Gaffenberg eingeladen. Persönliche Begegnungen sind unersetzlich, deshalb nehmen viele Besucher lange Anfahrtszeiten in Kauf, um Bekannte und Verwandte wiederzusehen und sich an den wunderschönen Trachten, an dem Kulturprogramm zu erfreuen. mehr...
40 Jahre HOG Nußbach: Jubiläum, Begegnung und Erinnern
Die HOG Nußbach lädt zur Mitgliederversammlung, dem 40. Gründungsjubiläum und 19. Treffen für den 5.-7. September in das Evangelische Bildungszentrum Hesselberg, 91726 Gerolfingen, einen Ort der Begegnung, Bildung und des Dialogs, herzlich ein. mehr...
Rückkehr ins Ungewisse: Vor 80 Jahren Evakuierung aus Nordsiebenbürgen 1944-1945
Die bei Kriegsende in den sowjetischen Besatzungszonen Deutschlands und Österreichs sowie in der Tschechoslowakei befindlichen Siebenbürger Sachsen wurden im Juni/Juli 1945 auf Befehl der sowjetischen Besatzung nach Siebenbürgen rückgeführt (ca. 6000). Da ihr Besitz samt Häusern enteignet worden war, mussten die meisten außerhalb ihrer Heimatgemeinden Unterkunft suchen. Die arbeitsfähigen Männer und Frauen wurden interniert und zu Zwangsarbeit an verschiedenen Stellen eingesetzt. Repressalien, Verfolgungen und Demütigungen kamen hinzu. Die Anerkennung der rumänischen Staatsbürgerschaft wurde zunächst verweigert. Die einzige Institution, die den Rückgeführten beistand, war die evangelische Kirche. Mittlerweile haben fast alle Sachsen Nordsiebenbürgens im Zuge der Familienzusammenführung und Aussiedlung dieses einst deutsche Gebiet verlassen und leben vorwiegend in Deutschland, zum Teil in Österreich, in Kanada und den USA. mehr...
Mathilde Melzer: Gedenken an die Deportation vor 80 Jahren
Als Achtjährige (meine Geschwister waren fünf und drei) ist mir die Deportation unserer Mutter Regina Arz in schmerzhafter und traumatischer Weise in Erinnerung geblieben. Ein eiskalter Tag im Januar 1945 veränderte unsere bis dahin unbeschwerte Kindheit. Es folgten für uns Kinder fast zwölf Jahre ohne unsere geliebte Mutter. Erst im August 1956 konnte sie nach mehrmaligen erfolglosen Versuchen den Weg zurück zu ihren Kindern finden. Der Verlust, den ich als Kind und junge Frau erlebte, die schwere Zeit ohne sie, lässt gerade an Gedenktagen die Erinnerung und die Trauer über die verlorenen gemeinsamen Jahre in den Vordergrund treten. Aus diesem Grund schrieb ich folgendes Gedicht mit dem innigsten Wunsch, dass unseren Kindern und Enkelkindern dieses Schicksal niemals widerfahren möge. mehr...