Ergebnisse zum Suchbegriff „1990“

Artikel

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12. Mai 2025

Aus den Kreisgruppen

Theaternachmittag der Kreisgruppe Biberach

Die Tradition des Theaterspielens in der Kreisgruppe Biberach besteht seit Jahrzehnten und wurde 1990 von Annemarie Fleischer ins Leben gerufen. Diese Tradition wird weiterhin gepflegt. Unter der Leitung der Kulturreferentin Hedwig Gödderth und ihrer Stellvertreterin Bettina Gödderth haben die Darsteller drei Monate lang bei Bettina das Stück „Wie drit de Fonn himen“ von Grete Lienert-Zultner einstudiert. mehr...

7. Mai 2025

Verschiedenes

Darauf sollten Sie im aktuellen Rentenrecht achten

Rechtsanwalt Dr. Bernd Fabritius, München, geht auf Rentenfragen mit Bezug zu Rumänien ein. mehr...

3. Mai 2025

Rumänien und Siebenbürgen

Kuratorentag in Hermannstadt weckt neue Hoffnungen

Ich war früher Kurator in Rode, jetzt ist es meine Nachbarin Katharina Wagner. Da sie die Einladung zum Kuratorentag nach Hermannstadt am 29. März nicht wahrnehmen konnte, war sie froh, als ich mich anbot, sie zu vertreten. mehr...

1. Mai 2025

Verbandspolitik

Entschädigung für Kriegsgefangenschaft nach Dienst in Wehrmacht: Wichtiges Urteil betreffend die Entschädigungszahlungen gemäß Dekret 118/1990

Durch das Urteil Nummer 68/2025 vom 21. Februar 2025 (Akte 1815/85/
2024) hat das Gericht in Hermannstadt (Tribunal Sibiu) die Frage der Entschädigungszahlungen gemäß Dekret 118/1990 für Kriegsgefangenschaft und Zwangsarbeit von Angehörigen der deutschen Minderheit in ­Rumänien nach Dienst in der Wehrmacht ab dem 23. August 1944 im Sinne der Betroffenen geklärt. mehr...

13. April 2025

Interviews und Porträts

Kreisverband Nürnberg trauert um Johann Rehner (1955-2025)

In einer seiner denkwürdigen Predigten in der Reformations-Gedächtnis-Kirche in Nürnberg meinte Pfarrer Johann Rehner am 4. November 2012, es tue gut, darüber nachzudenken, was für Menschen wir seien, wie wir entschieden, um möglichst gut durchs Leben zu kommen. Dabei stelle jeder fest, jedem von uns gelinge nicht alles, was wir uns vornehmen, tun oder sagen. „Mensch, hätte ich das gewusst!“, sagen wir dann und ärgern uns über unsere Fehler, die wir machen, und über die Irrwege, die wir gehen. „Aber all das ist menschlich! Keine Fehler machen nur Menschen, die nichts tun, oder schon tot sind, wirklich oder auch nur innerlich. Vor einem solchen Rückzug in vermeintliche Sicherheit, vor einem zögerlichen und ängstlichen Leben möchte uns die Bibel bewahren.“ mehr...

3. April 2025

Verschiedenes

80 Jahre Flucht und Vertreibung/Symposium in München mit renommierten Wissenschaftlern und politisch Verantwortlichen

Zum Symposium „80 Jahre Flucht und Vertreibung“ hatte Dr. Petra Loibl, MdL, Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für Aussiedler und Vertriebene, am 26. März ins Prinz-Carl-Palais in München eingeladen. Anlässlich des 80. Jahrestages von Flucht und Vertreibung der Deutschen während und nach dem Zweiten Weltkrieg sei es ihr ein Anliegen, so Loibl in der Einladung, die Erinnerung an dieses Ereignis in einem großen Fachforum Revue passieren und von renommierten Wissenschaftlern und politisch Verantwortlichen historisch und gesellschaftlich einordnen zu lassen. Fünf Historikerinnen und Historiker legten in Fachvorträgen und einem Zeitzeugengespräch die wissenschaftliche Basis, während drei bayerische Politiker in einer Podiumsdiskussion über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Vertriebenenpolitik Auskunft gaben. Schirmherr der Veranstaltung war Eric Beißwenger, MdL, Bayerischer Staatsminister für Europaangelegenheiten und Internationales. mehr...

27. Februar 2025

Rumänien und Siebenbürgen

Die Kirchenburg Trappold und der Burghüter neuen Typs

Die Kirchenburg Trappold südlich von Schäßburg am Ende des Schaaser Tals (südlicher Nebenfluss der Großen Kokel) hat eine sehr alte, aber in den letzten Jahren wieder neu belebte Geschichte: Vor 25 Jahren kam der wandernde Zimmermann Sebastian Bethge aus Berlin zufällig hier vorbei. Er war vorher in vielen Ländern Nord- und Osteuropas, u.a. in Polen, Ukraine, Russland und Bulgarien unterwegs. Die verlassene, dem Verfall preisgegebene, auf einem Bergsporn hoch über dem Dorf thronende Kirchenburg Trappold erregte sein Interesse.
Es ist eine nahezu vollständig erhaltene, wenn auch in Teilen baufällige, für die siebenbürgischen Kirchenburgen typische Anlage. Alle Siebenbürger Sachsen hatten das Dorf nach dem Umsturz 1990 Richtung Deutschland oder Österreich verlassen. Im Dorf war niemand mehr, der sich anhaltend um die Kirchenburg kümmern konnte. mehr...

25. Februar 2025

Kulturspiegel

Mehr als nur Nachbarn. Die Deutschen und ihre östlichen Anrainer

Zum Wochenseminar „Mehr als nur Nachbarn. Die Deutschen und ihre östlichen Anrainer“ vom 23. bis 28. März lädt die Bildungs- und Begegnungsstäte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen ein. mehr...

20. Februar 2025

Verbandspolitik

Übermittlung aktueller Lebensbescheinigungen bei Zahlungen aus Rumänien im März erneut fällig!

Rumänien hat im September 2024 eine umfassende Reform des dortigen Rentenrechtes beschlossen (Gesetz 360/2023), vgl. Folge 13 vom 5. August 2024, S. 1 und 3, siehe auch SbZ Online vom 26. Juli 2024. Das neue Recht stellt nicht nur die Behörden der Sozialsysteme in Rumänien vor erhebliche Herausforderungen, sondern führt auch wichtige Verpflichtungen für die Bezieher des Systems ein: ganz gleich ob Rentenbezieher oder Berechtigte auf Entschädigungszahlungen nach Dekret 118/1990. mehr...

15. Februar 2025

Kulturspiegel

Deportationsgedenken in Nürnberg: Vorträge, Lesungen, Film und Zeitzeugengespräch im Haus der Heimat

Unter dem Titel „Vor 80 Jahren: Deportation in die Sowjetunion“ trafen sich auf Einladung der HOG Bistritz-Nösen am Samstag, dem 25. Januar, von 10 bis 20 Uhr knapp 80 interessierte Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Haus der Heimat in Nürnberg zu einem Gedenksymposium mit mehreren Vorträgen, Lesungen, einer Filmvorführung und einem Zeitzeugengespräch. Informieren, Erinnern als Mahnung und Verpflichtung sowie Gedenken prägten den Tag. „Das war eine informative, ergreifende, eine gelungene, sowie auch recht fesselnde Veranstaltung. Am Ende war mir gar nicht bewusst, dass wir tatsächlich einige Stunden miteinander verbracht haben“, zog spontan eine Teilnehmerin nach zehn Stunden am Abend Bilanz. mehr...