Ergebnisse zum Suchbegriff „Aber“
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Zuständigkeiten für Heimatvertriebene und Aussiedler im Bundesministerium des Innern gebündelt
Die Bundesregierung bündelt die Zuständigkeiten für Heimatvertriebene, Spätaussiedler, deutsche Minderheiten im Ausland sowie nationale Minderheiten im Bundesministerium des Innern. Damit wird ein wichtiges Anliegen des Koalitionsvertrages umgesetzt. mehr...
"2024 war das bisher schwierigste Jahr für das Siebenbürgerheim Rimsting"
Der Hilfsverein der Siebenbürger Sachsen „Stephan Ludwig Roth“ e.V. hat am 13. September seine jährliche Mitgliederversammlung abgehalten. Auf der Tagesordnung standen der Rechenschaftsbericht des Vereinsvorstands, der Bericht der Rechnungsprüfung und die Entlastung des Vorstands für das Jahr 2024. Besprochen wurden zudem die Erhöhung der Mitgliedsbeiträge und die Zukunftssicherung des Heimes und des Vereins durch ehrenamtliche Mitarbeit der Vereinsmitglieder und durch Spenden. mehr...
Zwischen Zweckbündnis und Bund Gleichgesinnter: Stafettenübergabe im Präsidium des Bundes der Vertriebenen
Das Verhältnis von deutschen Flüchtlingen und Vertriebenen zum Ende des Zweiten Weltkriegs zu den deutschen Aussiedlern als Kriegsfolge in den Jahrzehnten danach war im gemeinsamen Dachverband Bund der Vertriebenen (BdV) lange Zeit von unvollständigem gegenseitigem Verständnis geprägt. Das hat sich geändert. Am 10. Oktober 2025 endete der elfjährige BdV-Vorsitz des Siebenbürger Sachsen Dr. Bernd Fabritius, der die Leitung an Stephan Mayer MdB übergab (diese Zeitung berichtete).
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Festtag des BdV in Augsburg: Heimat- und Gedenktag für Opfer von Flucht, Vertreibung und Heimatfindung
In der Bundesrepublik Deutschland wird seit 1950 alljährlich der „Tag der Heimat“ begangen – ein Gedenktag, der die besonderen Erfahrungen von Flucht, Vertreibung und Neuanfang ins Bewusstsein rückt. Ins Leben gerufen wurde er anlässlich der Verkündung der Charta der deutschen Heimatvertriebenen am 5. August 1950 in Stuttgart-Cannstatt, die den Verzicht auf Rache erklärte und ein Europa des Friedens und der Verständigung beschwor. Dort fand in diesem Jahr die Hauptveranstaltung des Bundes der Vertriebenen (BdV) statt zum 75. Jahrestag der Charta (wir berichteten). mehr...
Heimatgestalterin ohne Halbherzigkeiten: Interview mit Ortrun Rhein
Ortrun Rhein, langjährige Leiterin des Alten- und Pflegeheims „Dr. Carl Wolff“ sowie des Erwachsenen- und Kinderhospizes in Hermannstadt, wurde beim diesjährigen Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl für ihr humanitäres Engagement und die beispielhafte Bewältigung ihrer herausfordernden Lebensaufgabe mit der Carl-Wolff-Medaille geehrt. 1967 in Rosenau geboren, folgte sie von Anfang an ihrer Berufung und absolvierte das Pädagogische Lyzeum und Theologiestudium in Hermannstadt. Sie baute das SOS-Kinderdorf in Heltau mit auf und ist seit 1999 Leiterin der größten diakonischen Einrichtung der evangelischen Landeskirche, eine Heimatgeberin für Menschen in der schwersten Zeit ihres Lebens. Durch ihren Werdegang und unermüdlichen Einsatz im Dienst der menschlichen Hilfsbedürftigkeit jeden Alters hat sie dem Begriff Heimat eine ganz neue Wertung geschenkt. Astrid Fodor, die Bürgermeisterin von Hermannstadt, sagte bei der Ernennung Ortrun Rheins zur „Hermannstädter Botschafterin“, sie sei die „richtige Person am richtigen Ort“. Diese Einschätzung teilt auch Brigitte Kräch, die das folgende Interview mit Ortrun Rhein für den Hermannstädter Heimat-Boten führte. mehr...
„Geschichten aus dem Kneipenleben“: Wolfi Klein in der Stuttgarter Vortragsreihe
Im Rahmen des Stuttgarter Vorträge im Haus der Heimat (HdH) in Stuttgart haben wir am 24. September eine Lesung des bekannten Paarreimers Wolfgang Klein hören können, wo dessen im Laufe der Jahre geschriebenen und gedruckten Geschichten aus der Jugend und später Thema waren. Wolfgang Klein, eigentlich ein Allerweltsnamen, ist in Mainz als Kneipenbetreiber Wolfi/Wolfito recht bekannt. Nun ist er als zufriedener Rentner unterwegs. mehr...
„Ein Leben in Liebe und Stärke“: Die authentische Lebensgeschichte der Katharina Roth aus Stolzenburg
Die erste Veröffentlichung der 24-jährigen Lehramtsstudentin Gudrun Sterl aus Ingolstadt schildert auf knapp 140 Seiten wichtige Stationen im Leben ihrer Großmutter Katharina Roth, geborene Winzel, geboren 1935 in Stolzenburg. Am Anfang des Buches „ALLES GUT. Ein Leben in Liebe und Stärke“ steht eine Widmung zum 90. Geburtstag von Katharina, und den Schluss bilden ein persönlicher Brief voller Wertschätzung an die „Omi“ und die Danksagung. mehr...
Materialsammlung, Ideen
Frank Höchsmann, Diplombetriebswirt und Unternehmer, hat sich spätestens seit 1997 als Autor von Fachbeiträgen und Büchern rund um das Hotel- und Service-Management einen Namen gemacht. Zu seinem 75. Geburtstag ließ er seinen in acht Sprachen erschienenen Fachbüchern als 56. Veröffentlichung einen Rückblick auf sein Leben folgen. Es sind insbesondere Episoden aus der in Hermannstadt verbrachten Jugend, kurzweilig und – wie es der Titel erwarten lässt –, lebensbejahend erzählt. mehr...
Ein Mediasch gewidmetes Sammlerleben
Liviu Pintican-Juga: „Colecţii Colecţii. Pasiunea unui medieşean“ [Sammlungen Sammlungen. Leidenschaft eines Mediaschers]; Editura Crisserv, Mediaş, 2024, 336 Seiten, ISBN 978-973-8990-79-1, zahlreiche Abbildungen. mehr...
Vergangene Zeiten erwecken: Geschichten aus Mühlbach im Unterwald
Mühlbach – eine kleine Stadt im Nirgendwo? Weit gefehlt, wenn man so über Orte in Siebenbürgen denkt. Dieses Städtchen unterscheidet sich im 19. Jahrhundert kaum von anderen europäischen Kleinstädten. Das vermitteln Josef Schoppelts Erinnerungen an Ereignisse und Erfahrungen während des langen und erfüllten Lebens in seiner Heimatstadt. Klaus-Peter Stefan hat die Schriften dieses bemerkenswerten Bürgers der Stadt gesammelt und unter dem Titel „Spuren vergangener Zeiten. Mühlbach in Siebenbürgen im 19. und frühen 20. Jahrhundert“ neu herausgegeben. mehr...









