Ergebnisse zum Suchbegriff „Aber“
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Zum Heimgang der Organistin und Chorleiterin Ingeborg Acker
Trauerrede, gehalten von Christian Plajer, Stadtpfarrer der Evangelischen Kirche A.B. Kronstadt, am 16. Dezember 2024 im Rahmen der Beerdigung von Ingeborg Acker auf dem evangelischen Friedhof in Rosenau, in gekürzter Fassung. mehr...
Deportationsausstellung in Gundelsheim
Vom 18. Januar bis zum 18. Mai präsentiert das Siebenbürgische Museum in seinem Grafikkabinett auf Schloss Horneck Zeichnungen, die während der Deportation von Rumäniendeutschen in die Sowjetunion 1945-1949 entstanden sind. mehr...
Politische Krise in Rumänien verschärft sich
Rumänien wird seit Ende letzten Jahres von einer tiefen politischen Krise heimgesucht. Nach den Parlamentswahlen vom 1. Dezember ist es gelungen, schon vor Weihnachten, am 23. Dezember, eine neue Regierung zu bilden. Das Verfassungsgericht hatte am 6. Dezember die Präsidentschaftswahl mit Verweis auf eine ausländische Einmischung für ungültig erklärt. Eine stichhaltige Begründung konnte für diese Annahme bisher nicht geliefert werden, was anscheinend der Auslöser für Massenproteste war. Zehntausende gingen am 12. Januar in Bukarest auf die Straße, forderten ihr Wahlrecht ein und den Rücktritt von Staatspräsident Klaus Johannis, dessen zweite Amtszeit am 21. Dezember 2024 abgelaufen sei. mehr...
"Fern in Russland, in Stalino, liegt ein Lager scharf bewacht"
Deportation Januar 1945 in Stolzenburg – Berichte aus zweiter Hand mehr...
Siebenbürger Sachsen in ihrem Ringen um ethnische Identität und Selbstbestimmung
Einen Vortrag zum Thema „Die ethnische Minderheit der Siebenbürger Sachsen seit 1918/19 in ihrem Ringen um ethnische Identität und Selbstbestimmung“ hielt apl. Prof. Dr. Ulrich A. Wien, Akademischer Direktor am Landauer Institut für Evangelische Theologie der Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, am 4. Dezember 2024 in der Ungarischen Nationalversammlung in Budapest. An der Konferenz „Das Andreanum und sein Erbe“ beteiligten sich neben Ulrich Wien u.a. auch Dr. Bernd Fabritius (siehe SbZ Online vom 16. Dezember 2024) und Dr. Irmgard Sedler, deren Beitrag in der SbZ Online vom 14. Januar 2025 dokumentiert wurde. Ulrich Wiens Vortrag wird im Folgenden ungekürzt wiedergegeben. mehr...
Große Deportationsgedenkveranstaltung in Ulm
Anlässlich des 80. Jahrestages der Deportation von Deutschen aus Südosteuropa zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion findet am 18. Januar die Veranstaltung „Annäherungen an das Ungesagte. Die Deportation in der Kunst“ in Ulm statt. Neben dem Gedenken an die Opfer der Verschleppung wird auch die künstlerische Aufarbeitung der Geschehnisse durch die nachfolgenden Generationen in den Blick genommen. mehr...
Interview mit BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius über seine Bundestagskandidatur und die politischen Turbulenzen in Rumänien
Die Ampel-Regierung von Bundeskanzler Olaf Scholz ist gescheitert. Der Anfang Januar gestartete Wahlkampf währt nur wenige Wochen. Am 23. Februar sind rund 60 Millionen Wahlberechtigte aufgerufen, an der Wahl zum 21. Deutschen Bundestag teilzunehmen. Um ein Mandat bemüht sich dann auch Dr. Bernd Fabritius, Präsident des Bundes der Vertriebenen (BdV). Zu den Aussichten seiner Kandidatur auf der Landesliste der CSU und seinen politischen Ambitionen, die fest verknüpft sind mit den zentralen aussiedlerpolitischen Anliegen, äußert sich der Ehrenvorsitzende unseres Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland im Gespräch mit dem Stellvertretenden Chefredakteur der Siebenbürgischen Zeitung Christian Schoger. mehr...
Rumänien ist dem Schengen-Raum beigetreten
Bukarest – Rumänien ist am 1. Januar 2025 vollständig dem Schengen-Raum beitreten. Mit den neu hinzugekommenen Mitgliedstaaten Rumänien und Bulgarien gehören nun 29 Länder zum Schengen-Raum, der über 400 Millionen Menschen ermöglicht, ohne Grenzkontrollen in Europa zu reisen. mehr...
Ein Musiker, der das Gesicht Kronstadts verändert hat
Die Laudatio auf Dr. Steffen Schlandt, der am 6. Dezember 2024 in Kronstadt mit dem Apollonia Hirscher-Preis ausgezeichnet wurde (diese Zeitung berichtete), hielt Ursula Philippi. Die Rede wir im Folgenden gekürzt wiedergegeben. mehr...
80 Jahre seit der Deportation der Rumäniendeutschen zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion
Zwölf Millionen Zwangsarbeiter hatte das NS-Regime in den Machtbereich des Dritten Reiches deportiert, darunter 2,1 Millionen „Ostarbeiter“ (Frauen und Männer) aus der Sowjetunion. „Spiegelverkehrte Brüder und Schwestern“ der sogenannten „Ostarbeiter“ nennt der Historiker Pavel Polian die 112.000 Deutschen aus Südosteuropa, die im Zeitraum Dezember 1944 bis Februar 1945 zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert wurden und bezeichnet sie entsprechend als „Westarbeiter“. Dazu gehören 70.000 Deutsche aus Rumänien, die vor genau 80 Jahren, im Januar 1945, verschleppt wurden. Die Deportation sei die „größte Tragödie in der Geschichte der Siebenbürger Sachsen und der Evangelischen Kirche“ gewesen, sagte Reinhart Guib, Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien. Auf die geschichtlichen Umstände dieses kollektiven Traumas, das bis heute in den Familien der Siebenbürger Sachsen nachwirkt, geht im Folgenden der Historiker Günter Klein ein. Der Nösner wurde 1961 in Bistritz geboren, seine Mutter, eine Banater Schwäbin, gehörte auch zu den Deportierten. mehr...