Ergebnisse zum Suchbegriff „Angelika Stefan“
Artikel
Ergebnisse 31-40 von 45 [weiter]
Stolz auf das Kinderprogramm: Interview mit Ingwelde Juchum-Klamer
Ingwelde Juchum-Klamer ist Landesjugendleiterin der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) und Landesvorsitzende des Verbandes in Hessen. Gerade ist die 39-Jährige mit der Organisation des Festzelts am Heimattag beschäftigt. Sie unterhält den Kontakt zu den Anbietern, die rund um das Festzelt ihre Produkte anbieten, und koordiniert die Schichtdienste am Eintritt, die die SJD mitverantwortet. Dabei kommt ihr bestimmt die Erfahrung aus ihrem Beruf als kaufmännische Projektleiterin zugute. Das Gespräch führte Angelika Stefan.
mehr...
"Jugend im Blick": Interview mit der stellvertretenden SJD-Bundesjugendleiterin Ute Bako
Ute Bako, 34 Jahre alt, ist seit 1998 in der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) aktiv. Sie ist stellvertretende Bundesjugendleiterin und beim Heimattag in Dinkelsbühl für den Übernachtungszeltplatz zuständig. In Bayern ist die gelernte Kauffrau für Bürokommunikation Kulturreferentin des Landesjugendvorstands und in ihrer Tanzgruppe, der Tanzgruppe Augsburg, stellvertretende Tanzgruppenleiterin. mehr...
Neue Jugendserie in der Siebenbürgischen Zeitung
Oft wird in den Reihen des Verbandes der Siebenbürger Sachsen darüber geklagt, dass der Verband altert und der „Nachwuchs“ fehlt. In vielen Kreisgruppen und auch auf Bundesebene gibt es aber sehr engagierte Jugendliche und junge Erwachsene, die sich auf vielerlei Weise für die siebenbürgische Gemeinschaft einsetzen und die überlieferten Traditionen pflegen. In einer neuen Interview-Serie von Angelika Stefan will die Siebenbürgische Zeitung nun einige dieser jungen Leute vorstellen. Unter dem Titel „Jugend im Blick“ sollen die Interviews einen kurzen Einblick in die verschiedenen Betätigungsfelder in der siebenbürgischen Jugendarbeit geben und vor allem zeigen, was die Jugendlichen dazu motiviert, sich für siebenbürgische Traditionen einzusetzen. Die Serie eröffnen wird ein Interview mit dem Bundesjugendleiter der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD), Elmar Wolff. mehr...
Wie wird die Siebenbürgische Zeitung genutzt?
Aufgrund von demografischen Gegebenheiten wird die Gruppe der Aussiedler der ersten Generation immer kleiner. Für die Siebenbürgische Zeitung bedeutet das, dass die Aussiedler der zweiten und dritten Generation, deren Eltern oder Großeltern aus Siebenbürgen kommen und die selbst maximal bis zum Grundschulalter in Siebenbürgen gelebt haben, als Leser gewonnen werden müssen, um die Zukunft der Zeitung zu sichern. Doch was sind die spezifischen Interessen und Lesegewohnheiten dieser Generation? Mit dieser Frage beschäftigte sich Meike Kolck-Thudt in ihrer Bachelorarbeit, die sie an der Universität Wien im Fach Publizistik und Kommunikationswissenschaft geschrieben hat und die mit der Note „sehr gut“ bewertet wurde. mehr...
Zum Tod der Kinderbuchautorin Erika Hübner-Barth
In München starb am 9. Oktober 2011 nach schwerer Krankheit die beliebte Kinderbuchautorin Erika Hübner-Barth aus Kronstadt. Viele Kinder der 70er und 80er Jahre sind mit den phantasievollen und bezaubernden Geschichten aus ihrer Feder aufgewachsen. mehr...
Lilly Krauss-Kalmár entführt mit neuen Stücken in die Welt der Märchen
Das Zauberpferd, das ein Inder dem persischen König Sabur vorführt, kann seinen Reiter in Windeseile an jeden beliebigen Ort tragen. Prinz Firus, der Sohn des Königs, wird von dem Wunderwesen geradewegs in das Schlafzimmer der bildschönen Prinzessin von Bengalien befördert, in die er sich – wie könnte es anders sein – natürlich augenblicklich verliebt. Doch bevor er sie endlich heiraten kann, muss er sie aus den Fängen des hinterhältigen Inders und des Sultans von Kaschmir befreien, der das schöne Mädchen für sich beansprucht. mehr...
Joscha Remus’ Wegweiser durch die rumänische Kultur
„KulturSchock Rumänien“ ist kein klassischer Reiseführer. Statt Stadtplänen und Beschreibungen von Sehenswürdigkeiten enthält das handliche Buch eine detaillierte Einführung in die rumänische Kultur. Der potenzielle Rumänienreisende soll eine Orientierungshilfe für den fremden Alltag mit auf den Weg bekommen, soll Geschichte, Lebens- und Denkweise der Einheimischen kennenlernen und vor allem von all seinen Vorurteilen befreit werden. mehr...
Dachneubau in Großschenk
Seit einigen Jahren war das Dach des Pfarrhauses in Großschenk in einem desolaten Zustand. Das Wasser sickerte durch die spröden Ziegeln und tropfte in die Zimmer. Für die Großschenker war diese Situation besonders prekär, denn das Pfarrhaus dient dem Ort auch als Gästehaus und ist damit nicht nur ein Aushängeschild des Ortes, sondern auch eine wichtige Einnahmequelle. mehr...
Cripple Creek Band bringt nach sieben Jahren neues Album heraus
Seit fast zwanzig Jahren feiert die Cripple Creek Band, alias CCB, Erfolge mit moderner Countrymusik im amerikanischen Stil. Sie gewann internationale Preise und durfte als bisher einzige deutsche Band in der legendären „Grand Ole Opry“-Halle in Nashville auftreten. In den letzten Jahren wurde es jedoch still um die vier Musiker. Von ihrem amerikanischen Sänger verlassen und von finanziellen Problemen geplagt, verschwanden sie von der Bildfläche. Jetzt feiern sie ihr Comeback mit dem neuen Album „Still Alive & Kickin’“, mit dem sie an ihre alten Erfolge anknüpfen wollen. mehr...
Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen geht online – Interview mit Dr. Martin Armgart
Seit April dieses Jahres ist Dr. Martin Armgart Mitarbeiter des Projekts „Virtuelles Siebenbürgisches Urkundenbuch“ an der Universität Koblenz-Landau. Schon während seines Studiums der Geschichte und Germanistik an der Universität Bochum beschäftigte sich der Historiker nebenbei mit siebenbürgischer Geschichte. Nach seinem Studium arbeitete er zunächst am Landesarchiv Speyer sowie in Karlsruhe und München an der Erschließung mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Archivbestände. Seine Kenntnisse der siebenbürgischen Geschichte konnte er seit 2008 auch beruflich an der Forschungsstelle „Evangelische Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts“ der Heidelberger Akademie der Wissenschaften und nun beim Urkundenbuch einbringen. Das „Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen“ ist eines der ältesten Forschungsprojekte der siebenbürgisch-sächsischen Landeskunde. Seit dem 19. Jahrhundert sammeln und editieren Historiker alle Urkunden, die das Leben der Deutschen in Siebenbürgen dokumentieren. Dank eines Förderprogramms des Bundesbeauftragten für Kultur und Medien sollen nun alle bisher erschienenen Bände in einer Online-Datenbank der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Der 50-jährige Dr. Martin Armgart arbeitet derzeit zusammen mit drei Forschern aus Siebenbürgen bzw. Ungarn und einer studentischen Hilfskraft an dem Projekt. Das Interview führte Angelika Stefan. mehr...