Ergebnisse zum Suchbegriff „Anja“
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Kultur der Siebenbürger Sachsen kennengelernt
„Es war wie ein längere Geschichtsstunde und das war sehr schön“, so ein Schüler-Kommentar zur Projektwoche „Schule anders“, die an der Brukenthalschule vom 26.-30. März stattfand. Elf Schüler der Klasse 6D hatten in diesem Rahmen die Möglichkeit, tiefer in die „Kultur der Siebenbürger Sachsen in Theorie und Praxis“ (so der Titel) einzutauchen. Das taten sie beispielsweise in der Kirchenburg Heltau, wo sie am Montag, angeleitet vom Küster Herrn Bell, auf Erkundungstour gingen. Vorbereitet worden war diese durch einen von Ruth Istvan und Aurelia Brecht (Stiftung Kirchenburgen) gestalteten Stationen-Workshop in der Brukenthalschule. mehr...
„Tag der Heimat“ in Schweinfurt
Unter dem Motto „60 Jahre Einsatz für Menschenrechte, Heimat und Verständigung“ organisierte der Bund der Vertriebenen (BdV) Schweinfurt unter der Leitung von Peter Krier den „Tag der Heimat“ am 17. September im Gemeindehaus Sankt Kilian in Schweinfurt. Eingeladen waren alle angeschlossenen Landsmannschaften mit ihren Mitgliedern. Aus den Reihen der Politik folgten der Einladung die stellvertretende Landrätin Christa Bender, Bürgermeisterin Sorya Lippert und die Bundestagsabgeordnete Dr. Anja Weisgerber. Umrahmt und begleitet wurden die Festansprachen von am Klavier gespielten klassischen Liedern, zum Teil auch vierhändig gespielt. mehr...
Reise nach Fogarasch
Auf Einladung von Norbert Stengel (Vorsitzender des Demokratischen Forums der Deutschen in Fogarasch) reisten fünf Frauen aus dem Vorstand des Städtepartnerschaftsvereins Friedrichsdorf/Taunus vom 15.-18. Juni nach Fogarasch. Beim Zusammenbruch des Ceaușescu-Regimes verließ Familie Stengel mit zwei Kindern die siebenbürgische Heimat und übersiedelte nach Deutschland. Sohn Norbert kehrte vor zwölf Jahren zurück, die übrige Familie lebt in Friedrichsdorf. mehr...
Stiftung Kirchenburgen
Siebenbürgen, Land der Burgen: 270 Monumente, davon 164 Kirchenburgen, die regelmäßig gepflegt, ihr Bauzustand überwacht, erst notdürftig repariert und schließlich fachgerecht restauriert werden wollen. Philipp Harfmann, Geschäftsführer der Stiftung Kirchenburgen, erzählt von der Idee, die 2007 zur Gründung der bis 2010 existierenden Leitstelle Kirchenburgen führte, die von der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) unterstützt wurde: „Man dachte, man repariert einfach alle Kirchenburgen durch und ist nach 10 Jahren fertig.“ Die Realität sieht anders aus: Fertig ist man nie! Hier und dort ein Dach flicken, eine Decke abstützen, damit nicht noch mehr kaputtgeht, bis „richtige Hilfe“ kommt. Es ist ein ständiger Wettlauf mit der Zeit. Und ein Fass ohne Boden. mehr...
„Wir machen Imker“ und Schule bleibt Schule: Kompetenzzentrum für Imkerei
Die Linden im Kirchhof von Hahnbach markieren einen inzwischen lückenhaften Kreis. Auf diesem idyllischen Platz feierte einst die sächsische Gemeinde ihre Feste. Nach der Auswanderung kümmerte sich eine rumänische Nachbarsfamilie gewissenhaft um das Ensemble, der Vater pflegte den Friedhof und die damals 20-jährige Tochter erklomm täglich den denkmalgeschützten Kirchturm, um zu läuten. Als klar war, dass die Sachsen nicht zurückkommen, wurde es für viele Jahre sehr still. mehr...
Siebenbürger Nachbarschaft Traun: Tanzseminar St. Gilgen 2017:
Ganz nach dem Motto „Man kann nicht tanzlos glücklich sein“ machte sich die Alte Jugend auch heuer wieder auf zum schönen Wolfgangsee, wo von 31. März bis 2. April in St. Gilgen am Wolfgangsee bekannte Tänze vertieft und neue erlernt werden sollten.
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Jahreshauptversammlung des Blasorchesters Siebenbürgen-Drabenderhöhe
Zur Jahreshauptversammlung hatte der 1. Vorsitzende des Blasorchesters Siebenbürgen-Drabenderhöhe, Andreas Bodendorfer, kürzlich ins Kulturhaus Drabenderhöhe eingeladen. In seiner Ansprache ließ er das sehr erfolgreiche vergangene Jahr Revue passieren, das aufgrund des Wechsels der musikalischen Leitung mit Michael Schumachers als neuem Dirigenten als sehr abwechslungsreich bezeichnet werden kann. mehr...
Fachtagung in Berlin über den "Luthereffekt" im östlichen Europa
Lesen Sie im Folgenden Momentaufnahmen von der internationalen Fachtagung „Der Luthereffekt im östlichen Europa. Geschichte, Kultur, Erinnerung“ vom 8. bis 10 März in Berlin, veranstaltet vom Deutschen Historischen Museum und Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (Oldenburg) in Kooperation mit der Universität Wrocław (Breslau), der Universität Stuttgart und der Technischen Universität Berlin. mehr...
Internationale Tagung in Berlin: Luthereffekt im östlichen Europa
Die internationale Tagung „Der Luthereffekt im östlichen Europa - Geschichte, Kultur, Erinnerung“ findet vom 8. bis 10. März im Deutschen Historischen Museum (DHM) in Berlin (Unter den Linden 2) statt. Veranstalter sind das DHM und das Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (Oldenburg) in Zusammenarbeit mit dem Historischen Institut der Universität Stuttgart, dem Institut für Germanistik der Universität Breslau/Wrocław, der Juniorprofessur für die Kunstgeschichte Ostmitteleuropas am Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik der Technischen Universität Berlin sowie dem Deutschen Kulturforum östliches Europa, Potsdam. mehr...
Reise in die Vergangenheit: Zenderscher Treffen 2015
Es ist noch nicht einmal zehn Uhr am Morgen und die Sonne steht schon hoch am Himmel. Sie brennt auf uns herab und kündigt einen brütend heißen Sommertag an. Links und rechts von uns: weites Land, Wiesen, Wälder und Anhöhen, die einst von unseren Vorfahren bestellt worden sind. Das Auto vor uns hat den Staub aufgewirbelt und wir fühlen uns ein bisschen wie im Wilden Westen. Kurz darauf passieren wir das Ortsschild – Senereuș – Zendersch. Von hier also stammen unsere Mutter, ihre Eltern und Großeltern. Wir Kinder, alle in Deutschland geboren, sollten nun endlich die Orte mit eigenen Augen sehen, die wir bislang nur aus Erzählungen kannten. mehr...